Männerbild der Frau von Heute?

Ja klar weil sie schmerzempfindlicher sind gehen sie auch lieber mit einem Bandscheibenvorfall zur Arbeit statt zum Arzt. Und diese Running-Gags mit dem tödlichen Männerschnupfen haben soooo nen Bart.

g/w

Also mein Mann ist gar nicht weinerlich und weich, wenn es um Krankheit oder Schmerzen geht.

Ist er deshalb dann jetzt MEHR oder WENIGER Mann?

@**C
Da der Thread bald voll und damit dicht ist. Wurde deine Frage annähernd beantwortet? Oder willst du auf den letzten Metern noch irgendwas Wichtiges einbringen? 😉

Umgekehrt zum Glück nicht so sehr.

Ich beziehe mich bei meiner Aussage auf Bachofen, der den Begriff Matriachat als eine plausibel vermutbare weit verbreitete Gesellschaftsform der Ur- und Frühgeschichte beschrieb. Sicher ließe sich darüber weitreichender diskutieren, etwa in der Frage, ob Frauen damals (wie der Begriff heute meist verstanden, aber nicht von Bachofen verwendet wird) auch das gesellschaftliche Regiment inne hatten, aber ich dachte, dies könnte vermutlich hier OT werden, weshalb ich meine Aussage auf das mir für diesen Thread wesentlich Erscheinende beschränkt hatte.
Dem Einwand, dass andere Kulturen auch heute noch in matriachale Gesellschaftsformen organisiert sind, stimme ich zu, das wäre eine ebenfalls weiterführende Diskussion, die ich mit den Amazonen anzuschneiden versucht hatte.

Ich bin im Süden fest sozialisiert und die meiste Zeit im Exil.
Inzwischen ohne Bedauern.
Hat für mich also nix mit regional, aber mit Charakter/ Anlagen zu tun.
Vielleicht ist das ja der Schlüssel zum Thema?

Matriarchat… Patriarchat… mir wäre lieb, wenn wir denn endlich soweit wären, dass kein Gewchlecht ein herrschendes oder dominantes Geschlecht ist. Sondern immer die herrschen und führen, die am kompetentesten und menschlichsten (im Sinne des Allgemeinwohles) wären… hach…

@****p35
Ein jeder google bei wirklichen Interesse, so viel er kann.
Ich persönlich verstehe diese Linkschreierei
nicht.

das sich menschen ergänzen können, scheint nicht allzu verbreitet zu sein...



mEn. haben jene überhaupt kein problem mit rollenbildern u./o. klischees.
im gegenteil, die nutzen diese rollenbilder variabel um zusammen zu agieren.

Du weiß doch, dass ich das nicht ernst meine

Ich bin schreibfaul. Deshalb fasse ich mich schriftlich kürzer. Inhaltlich keine Abweichung online und offline.

Vielen Dank.

Da schreibt einer:
In wissenschaftlichen Studien wurde empirisch ermittelt, dass im statistischen Mittel,......

antwortet jemand:

aber, ich....*kopfschüttel*
aber, mein Mann...*kopfschüttel*
aber, die Tante der Schwester des Nachbarn der Cousine von der Schulfreundin.....*kopfschüttel*


Wenn du dich fragst, wann die Debattenkultur eigentlich verloren gegangen ist.....und dich das irgendwie traurig macht. seufz

Wie @**57 schon fragte und du wieder ausgewichen bist. Warum gibst du hier anders? Du hast es ja selbst bestätigt. Zumal du gerade und leider so bist, wie du bei anderen vermutest.
Man spürt zumindest in diesem Thread, das du provozieren möchtest und das ist dem Themeneinsteller gegenüber mies, anderen Usern gegenüber mies und du verbaust dir u. U. auch freundliche Kontakte. Btw. Normalerweise schätze ich deine Beiträge. Doch hier nicht.

Mal zum Thema zurück. Manchmal verstehe ich Männer, die fragen, ja wie denn nun.

Ach, @**C , ach und weh.
An dem Punkt könnte ich dir schon wieder die virtuellen Ohren lang ziehen.


Beschwere dich nicht über die Geister, die du riefst.

Ja, ja und ja.
Kann ich für mich genauso unterschreiben.

Wie oft soll ich mich hier noch wiederholen? Ich gebe mich hier nicht anders, habe ich nicht behauptet, das legst du mir in den Mund, ich müsste draußen dann sein wie ich es beschrieben habe, das Gegenteil von nett, bin ich aber nicht. Wenn du meinst, ich möchte provozieren, dann gestehe ich dir deine Ansicht über mich zu, aber du mir anscheinend nicht meine, dass ich meine, einige wären draußen anders. Ist es jetzt gut damit?

@****711

Ich kenne zum Thema Schmerzempfinden m/w auch Studien.

Dennoch wissen alle, die wissen, dass Studie nicht gleich Studie ist und sich selbst damit beruflich beschäftigten, dass die meisten Studien (insbesondere in den Geisteswissenschaften) keine in steingemeisselten Wahrheiten sind.
Es darf also auch, wenn Studien und Zahlen in den Ring geworfen werden, weiter diskutiert, debattiert und gezweifelt werden.

Das wäre dann Debattenkultur. Was wollt ihr denn jetzt?

Wenn alle eine Studie als wahr und unanzweifelbar einstufen, gibt’s ja keine Debatte mehr.

Induktive Schlüsse sind natürlich Quatsch. „Mein Mann…“, „aber Tante Erika…“ - ihr merkt aber schon, dass die Leute, die sowas schreiben das selbst wissen und es eher einfach Spaß ist oder eben das Teilen einer Erfahrung.

🙄

Ich habe hier wechselseitig viel an potenzieller "Bedrohung" herausgegeben.
Für mich persönlich existiert keine "Bedrohung " mehr als solches, und das wünsche ich allen Menschen.

Ja, auch aus Erfahrung.
Das mag bequem sein/ verstanden werden oder auch nicht.



Jede/r nach seinem/ ihren Vermögen/ Erfahrungen nach- oder auch nicht.

Zum Einen kann man natürlich nicht alles durch empirische Studien belegen.
Zum zweiten ging es hier um medizinische Studien, nicht um geisteswissenschaftliche, was natürlich bei der Bewertung einen Unterschied macht, klar, hier aber gar nicht das Thema war. Was soll das also? Zum Vierten ist natürlich Studie nicht gleich Studie - hat hier auch niemand behauptet! Was soll das ? Fünftens, NIEMAND!!! hier hat geschrieben oder auch nur angedeutet, "man" dürfe NICHT weiter diskutieren/debattieren/anzweifeln, wegen einer Studie/Ergebnissen. Was soll das also? Bemängelt wurde nicht das "das" , sondern die Art und Weise.

kopfschüttel *seufz*

Genau das meine ich . Debattenkultur, Leseverstehen, Argumentieren, sachlich bleiben.....wo ist das geblieben.

SCHADE

Wenn jetzt noch jemand meine real existierende Nachbarin, deren Eselsgeschrei beim Telefonieren ("Ia! Ia! ) ich seit 1996 lauschen darf, nachhaltiger zum Schweigen bringt als ich mit meiner Schulweisheit....
Google for it, manly.

Aus Interesse:
Auf welchen Kommentar hattet ihr euch da bezogen?
(Wer vom Paarprofil?)
Ich finde sowas schon wichtig.

1. Eine PM mit der Aufforderung mich nicht mehr zu äußern, ist nicht hilfreich.


2. Du verdrehst deine eigenen Aussagen. In deinen Kommentaren hast du es selbst geschrieben - auch über dich und jetzt suchst du einen Schuldigen, dem du das anhängen kannst...?
Du behauptest erst das eine, alle sind hier anders. Dann ist es nicht wahr. Du sagst über dich, das du hier anders bist und das hast du plötzlich auch nicht geschrieben, obwohl es sichtbar ist...?

Wie gesagt, ich verstehe Männer gelegentlich sehr gut.

Dieses Thema hat die maximale Länge erreicht und wurde daher automatisch geschlossen.




Wir möchten uns an dieser Stelle für die rege Beteiligung bedanken.