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Männerbild der Frau von Heute?

******eek Frau
5.100 Beiträge
Ich halte nichts von "Männer- oder Frauenbildern". Charakter, Humor, Kompetenz, Empathie, Neugier, Offenheit....
Das wären Attribute, die einen Menschen für mich interessant machen könnten - ganz unabhängig von Geschlecht oder Gender.
*****ite Frau
8.907 Beiträge
Ich mache Männlichkeit eher an der Optik fest als an Rollenverteilung.
Jemand mit antiquiertem Rollenverständnis ist für mich nicht männlich, sondern einfach nur aus der Zeit gefallen.
Zitat von ******eek:
Ich halte nichts von "Männer- oder Frauenbildern". Charakter, Humor, Kompetenz, Empathie, Neugier, Offenheit....
Das wären Attribute, die einen Menschen für mich interessant machen könnten - ganz unabhängig von Geschlecht oder Gender.

Das ist Gendern, was deine Attribute sind. 😉
Für mich zeigt sich Männlichkeit in Authentizität und dass Mann eben auch zu seinen Gefühlen stehen kann, egal welche.

Dieses antiquierte was hier schon angesprochen wurde, sind für mich Gentlemen. Es gibt nichts, so ich schneller die Flucht ergreifen würde.

Ich hab dabei immer das Gefühl von Sexismus, Unterwürfigkeit und Machtgefälle.
Das Bild wird sich sicherlich noch einmal wandeln. Auch wenn es viele nicht mögen, nicht machen und nicht wollen, es geht alleine schon mit der Sprache von typisch männlich und typisch weiblich weg und der Mensch an sich rückt in den Fokus.
*******ssa Frau
5.218 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Das Bild wird sich sicherlich noch einmal wandeln. Auch wenn es viele nicht mögen, nicht machen und nicht wollen, es geht alleine schon mit der Sprache von typisch männlich und typisch weiblich weg und der Mensch an sich rückt in den Fokus.

ich empfinde das als etwas verleumndendes, was ist so schlimm oder verkehrt daran sich zb als Frau zu fühlen? Warum dann (über)betont manch Trans dann das Weibliche wenn die Gesellschaft - angeblich - alle gleich haben will?
Zitat von *******ssa:
Zitat von *******eyn:
Das Bild wird sich sicherlich noch einmal wandeln. Auch wenn es viele nicht mögen, nicht machen und nicht wollen, es geht alleine schon mit der Sprache von typisch männlich und typisch weiblich weg und der Mensch an sich rückt in den Fokus.

ich empfinde das als etwas verleumndendes, was ist so schlimm oder verkehrt daran sich zb als Frau zu fühlen? Warum dann (über)betont manch Trans dann das Weibliche wenn die Gesellschaft - angeblich - alle gleich haben will?

Sich als Frau oder Mann zu fühlen ist etwas anderes. Es geht von dem typisch sein Weg, oder das wäre der Wunsch. Es macht hier doch schon fast jeder, indem sie keine Attribute haben, die ein Mann haben sollte, um als männlich zu gelten.
*******ssa Frau
5.218 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Zitat von *******ssa:
Zitat von *******eyn:
Das Bild wird sich sicherlich noch einmal wandeln. Auch wenn es viele nicht mögen, nicht machen und nicht wollen, es geht alleine schon mit der Sprache von typisch männlich und typisch weiblich weg und der Mensch an sich rückt in den Fokus.

ich empfinde das als etwas verleumndendes, was ist so schlimm oder verkehrt daran sich zb als Frau zu fühlen? Warum dann (über)betont manch Trans dann das Weibliche wenn die Gesellschaft - angeblich - alle gleich haben will?

Sich als Frau oder Mann zu fühlen ist etwas anderes. Es geht von dem typisch sein Weg, oder das wäre der Wunsch. Es macht hier doch schon fast jeder, indem sie keine Attribute haben, die ein Mann haben sollte, um als männlich zu gelten.

Es wird immer Klischees geben so wie manch Mann von einer vollbusigen Blondine träumt, und ich als Frau bediene dieses nun nicht, steh aber zu meinen typisch weiblichen Attributen bzw. zu Sprüchen wie: Frau redet viel, hat einen Schuh-Tick, dekoriert gerne usw.
Mann auch, klar, aber was ist so schlimm daran sich generell zu unterscheiden?
******eek Frau
5.100 Beiträge
Zitat von *******ssa:
ich empfinde das als etwas verleumndendes, was ist so schlimm oder verkehrt daran sich zb als Frau zu fühlen? Warum dann (über)betont manch Trans dann das Weibliche wenn die Gesellschaft - angeblich - alle gleich haben will?
Ich fühle mich zum Beispiel als Frau. Hatte daran für mich nie Zweifel. Aber ich definiere meine Weiblichkeit weder über mein Aussehen (ich habe mich mit ganz kurzen Haaren genauso weiblich gefühlt wie mit langen beispielsweise) noch über mein Handeln (freundlich, zuvorkommend oder ruhig sein) noch über meine Gebärfähigkeit.

Genauso spreche ich keinem Mann seine Männlichkeit ab, wenn er emotional ist oder lieber näht als Gartenarbeit macht oder Nagellack tragen möchte.
Wir unterscheiden uns doch generell, warum ist es nur typisch Frau, typisch Mann und hier wird doch erwähnt, man möchte vom antiquierten Rollenbild bzw. generell vom Rollenbild weg. Das ist gendern, ich weiß ehrlich gesagt nicht, warum das dann negativ aufgefasst wird. Es kann doch jeder wie er/sie mag noch in den Rollenbildern leben und auch sprechen.

Ich meine nur, dass sich das klassische Denken ändern wird, wie man u.a. hier schon lesen kann.
****sum Mann
4.521 Beiträge
in welcher Rolle sehen wir Männer uns heute?

Ich sehe mich in der Rolle (Anspruch) der Selbständigkeit, Konsequenz, Härte, Tapferkeit. Aber ich definiere keine Rollen für andere (Männer).

Aber wie viel Männlichkeit wird dem Mann heute zugestanden?

Soviel ich mir nehme, s.o..
*******corn
2.160 Beiträge
In meinem Umfeld ist es so, dass wir uns alle als Mensch sehen. Das Geschlecht (für uns steht das vollkommen außer Diskussion, dass es da deutlich mehr als zwei Stück gibt) spielt keine Rolle. Vor allem lehnen wir geschlechterspezifische Rollenbilder klar ab. Wir definieren uns keinen modernen Mann, der diese oder jene Eigenschaften benötigt um "männlich" zu sein.


oder kürzer formuliert: Ob mich jemand für männlich oder unmännlich hält könnte mir nicht egaler sein.
*******su80 Frau
530 Beiträge
Ich wünsche mir ein gleichwertiges Gegenüber auf Augenhöhe sozusagen.

Ich hab noch nie nen festen Partner gehabt mit Ansichten aus der Steinzeit, die werden gar nicht mein fester Partner *grins* die gehen vorher schreiend laufen!

Ne im Ernst, ich komm aus einem Elternhaus wo mein Papa selbstverständlich auch Hausarbeit gemacht hat, dass war nie ein Thema daheim.

Das Gesamtpaket muss stimmig sein und zueinander passen, für mich obliegt einer Liebesbeziehung immer eine Freundschaft und in selbiger teilt man sein Leben auf allen Ebenen.

Achja mein knapp 16 jähriger Sohn wäscht hier genauso Wäsche, hängt sie auch auf, kann putzen, kochen und bringt Müll raus- der lernt von Anfang an das Gemeinschaft keine Einbahnstraße ist, dass es gut ist Gefühle zu benennen und das man natürlich auch als Mann traurig sein kann, weinen befreiend sein kann.

Das Rollenklischee findet sich wohl eher bei der älteren Generation oder, dafür darf man mich kritisieren, bei wenig intelligenten Zeitgenossen.
Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.185 Beiträge
Achja mein knapp 16 jähriger Sohn wäscht hier genauso Wäsche, hängt sie auch auf, kann putzen, kochen und bringt Müll raus- der lernt von Anfang an das Gemeinschaft keine Einbahnstraße ist, dass es gut ist Gefühle zu benennen und das man natürlich auch als Mann traurig sein kann, weinen befreiend sein kann.

Das kann auch täuschen …
Mein Sohn kann das alles genauso und machte es auch als Teenager.

Dann hat er eine Italienerin geheiratet, die mit ihm eine klassische Beziehung mit klar definierten Rollenbildern leben will und sich ihn entsprechend umerzogen hat.

Shit Happens
Auch im 21. Jahrhundert
********en66 Frau
522 Beiträge
Ich lass mich nicht in eine Schublade packen, warum sollte ich das mit anderen tun,den am Ende sind wir alles Menschen mit Stärken und Schwächen, mit Ecken und Kanten. Wenn ich mit jemanden ein gutes Gespräch führen kann ist es mir egal welches Geschlecht er hat,und auch gemeinsam Lachen,weinen,traurig sein gehört dazu.
Und wenn wir mal ehrlich sind legen bestimmte Menschen sich selbst die Schlinge um den Hals wie sie zu sein haben.
Und oftmals legt unsere Erziehung sowie Gesellschaft noch ein drauf,weil alles größer,stärker und mehr sein muss.
Und was bedeutet Männlich schon??????
-Macho zu sein
-sich wie ein Idiot zu benehmen
• zu glauben wäre der beste
-keine Gefühle mehr zeigen
Da sag ich nur eins zu,.....Wer es braucht nur zu,wobei ich mir sicher bin das dieses Verhalten auch bei Frauen schon angekommen ist.
Also behandel ich weiterhin jeden gleich, da ist mir das Geschlecht egal.
Ich glaube, dass es darauf keine generelle Antwort gibt, weil männlich sein, je nach Alter anders definiert wird. Jüngere sehen darin nicht zwingend ein altes Rollenbild, wogegen ältere schon eher in diese Richtung denken.

Das liegt für mich vermehrt mit daran, in welcher Zeit jemand aufgewachsen ist. Von daher würde ich einen ü80 zum Beispiel keinen Vorwurf machen, wenn dieser ein ganz anderes Bild hat, als ich.

Das Verständnis füreinander fehlt mir des Öfteren, egal von welcher Seite.
*******frei Mann
760 Beiträge
Für mich würde sich ein Rollenbild dadurch zeigen, dass man von Männern Dinge erwartet, die man von Frauen nicht erwarten würde und umgekehrt.

Die Betonung, dass bestimmte Tätigkeiten auch von Männern wahrgenommen werden, spricht eigentlich eher für ein noch vorhandenes Rollenbild. Sonst wäre die Besonderheit nicht besonders. Auch wenn es in diesem besonderen Fall normal ist.
*******na57 Frau
22.195 Beiträge
JOY-Angels 
Ich schließe mich denen an, die "Männer- und Frauenbilder" für nicht mehr zeitgemäß halten. Es kommt auf die einzelne Person an.

Dennoch gibt es sie, die Vorstellungen wie "typisch Mann" oder "typisch Frau" sein soll. Jugendliche suchen ihren Weg und ihre Persönlichkeit und probieren alles Mögliche aus. Und wenn man in einer bestimmten Gruppe/"Kultur" lebt ... also sehr konservative Menschen haben andere Ideen als die, die mehr liberal sind. Und dann ändert sich das auch im Laufe des Lebens.
Deswegen wird zum Beispiel schon in den Schulen gegendert, auch wenn das private Umfeld anders strukturiert ist, bekommen sie dort eine andere Art gelehrt.
***is Mann
1.431 Beiträge
...in welcher Rolle sehen wir Männer uns heute?

Ich kann nicht für die Allgemeinheit der Männer sprechen, sondern für nur über mein ureigenes Rollenbild: Zupackend, problemlösend und auf der Sachebene agierend. Durchaus fähig, eine Kettensäge zu bedienen, einen Baum zu fällen, eine Waffe zu zerlegen. Feuer zu machen, zu jagen, fischen, kochen und meinen Haushalt zu schmeißen oder ein Haus zu entkernen und zu renovieren. Auf der anderen Seite nehme ich mir das Recht heraus bei den richtigen Menschen auch einmal weich und angreifbar zu sein und tiefschürfende Gespräche zu führen...

Wünschen sich Frauen einen fürsorglichen, sensiblen, Gefühle zeigenden Mann oder dann im Bett doch eher den "Bad Boy"?

Ist mir völlig egal, was "sich Frauen wünschen" - entweder mein Aussehen, Einstellung und die seyuellen Präferenzen ergeben eine Schnittmenge, oder eben nicht. Sich deswegen zu verbiegen würde mir nicht im Traum einfallen.

Aber wie viel Männlichkeit wird dem Mann heute zugestanden?

Mir muß von niemanden Männlichkeit zugestanden werden - ich bin es. PUNKT. Wer damit nicht klar kommt hat meinen Segen und wird vermutlich nicht einer meiner engsten Freunde werden...
*******frei Mann
760 Beiträge
Zitat von *******na57:
Ich schließe mich denen an, die "Männer- und Frauenbilder" für nicht mehr zeitgemäß halten. Es kommt auf die einzelne Person an.

Dennoch gibt es sie, die Vorstellungen wie "typisch Mann" oder "typisch Frau" sein soll. Jugendliche suchen ihren Weg und ihre Persönlichkeit und probieren alles Mögliche aus. Und wenn man in einer bestimmten Gruppe/"Kultur" lebt ... also sehr konservative Menschen haben andere Ideen als die, die mehr liberal sind. Und dann ändert sich das auch im Laufe des Lebens.

Bedeutet das nicht in der Konsequenz, dass es für alle geschlechtsübergreifend gleiche Rechte und Pflichten geben müsste?
Zitat von *******frei:
Zitat von *******na57:
Ich schließe mich denen an, die "Männer- und Frauenbilder" für nicht mehr zeitgemäß halten. Es kommt auf die einzelne Person an.

Dennoch gibt es sie, die Vorstellungen wie "typisch Mann" oder "typisch Frau" sein soll. Jugendliche suchen ihren Weg und ihre Persönlichkeit und probieren alles Mögliche aus. Und wenn man in einer bestimmten Gruppe/"Kultur" lebt ... also sehr konservative Menschen haben andere Ideen als die, die mehr liberal sind. Und dann ändert sich das auch im Laufe des Lebens.

Bedeutet das nicht in der Konsequenz, dass es für alle geschlechtsübergreifend gleiche Rechte und Pflichten geben müsste?

Gibt es doch? Oder woran denkst du?
****p35 Mann
7.175 Beiträge
Zitat von *******ssa:
[...] Warum [Rollenbilder überbetonen, Zitatanpassung von mir] wenn die Gesellschaft - angeblich - alle gleich haben will?

Eine in meinen Augen ganz entscheidende Frage in der modernen Genderdebatte.
Ich stimme dem von mir in obiger Weise verstandenen Grundgedanken zu (kein Widerspruch), sehe es aber als problematisch, dass die Tendenz in unserer Gesellschaft m. E. n. dahin zu gehen scheint, Mann und Frau vermehrt als "gleich" anzusehen - m. V. n. ist das auch gar nicht so vom aufgeklärten Feminismus gemeint, sondern eigentlich "gleichwertig" (was etwas grundlegend anderes ist).

Rein biologisch (und mal völlig ungeachtet sämtlicher soziologischer Aspekte, die sich daraus in unserer Gesellschaft entwickelten) sind Mann und Frau nicht "gleich", sie haben Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede (sowohl als auch z. B. bzgl. Hormone, Körperbau...); keine Frau muss sich heute noch über ihre Gebärfähigkeit definieren (was ich gut finde), aber im direkten Vergleich zu nicht-intergeschlechtlichen Männern kann sie es meistens, wenn sie es möchte (was ich werteneutral nur mal als Fakt darstellen will). Somit sind "Mann" und "Frau" medizinischerweise nicht "gleich", dennoch liegt mir sehr daran, in einer Gesellschaft zu leben und eine solche mitzugestalten, die - nun wieder soziologisch betrachtet - alle Menschen als "gleichwertig" ansieht: Gleiche Rechte (lt. GG m. W. wörtlich "vor dem Gesetz gleich"), ausgewogene ("gleiche") Pflichten (aber bitte gemessen an den individuellen Möglichkeiten) u. s. w.

Zitat von bin_so_frei
[...] Bedeutet das nicht in der Konsequenz, dass es für alle geschlechtsübergreifend gleiche Rechte und Pflichten geben müsste?

Nun, was mir oft auch im RL auffällt, ist eine Vermischung dieser Attribute "gleich" und "gleichwertig" nebst einer Bashingparade gegen das Gendern einerseits sowie Überbetonung von Individualität aller Menschen andererseits.
Ich denke, es ist eine Frage, aus welchem Blickwinkel diese Debatte geführt wird, hier ist die Soziologie m. E. klar von der Biologie zu trennen:
Soziologisch können alle Menschen individuell verschieden sowie darin zugleich gleichwertig gelten,
biologisch gesehen ist diese generelle Individualität m. V. n. nicht so absolut gegeben.
Dabei halte ich weder das eine noch das andere absolut gesehen für zielführend i. S. der Gleichwertigkeit.
Wie so oft ist die Wirklichkeit aus mehreren Blickwinkeln zu betrachten, die einander gegenseitig bedingen.

Dennoch, und das möchte ich hierzu betonen, definiere ich mich selbst oder ebenso mein Gegenüber weder in irgendeiner der soziologischen Männer- noch Frauenrollen, fühle mich persönlich aber zu 100% als Mann - nicht nur biologisch als Phallus-Träger, sondern auch soziologisch als "gleichwertig": Ich kann weinen, kochen, putzen, lachen, zupacken, sachlich ebenso wie konsequent sein und herzhaft rülpsen, aber nicht in High-Heels laufen.

*ironie*
Und wieviel "Männlichkeit" (auch n. eignem Verständnis) mir zuzugestehen ich von meiner Liebsten einfordere hängt von verschiedenen Dingen ab, u. a. davon, ob sie ohne Kratzer zu fabrizieren in der Lage ist, rückwärts einzuparken.
Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.185 Beiträge
Bedeutet das nicht in der Konsequenz, dass es für alle geschlechtsübergreifend gleiche Rechte und Pflichten geben müsste?

Gibt es doch? Oder woran denkst du?

Tschulligung, aber *rotfl*
*****eal Mann
1.822 Beiträge
Zitat von *******ssa:
ich empfinde das als etwas verleumndendes, was ist so schlimm oder verkehrt daran sich zb als Frau zu fühlen? Warum dann (über)betont manch Trans dann das Weibliche wenn die Gesellschaft - angeblich - alle gleich haben will?

Eine Trans Frau gibt sich bewusst feminin:
"Warum musst Du so übertrieben weiblich sein? Das ist voll Klischee. Das ist Sexistisch!!"

Eine Trans Frau gibt sich nicht bewusst feminin:
"Du strengst Dich gar nicht an weiblich auszusehen. Du bist gar nicht trans sondern nur ein Kerl im Kleid!"

Egal wie man es macht. Gewissen Leuten kann Frau es nicht recht machen.
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