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Doms / Subs - Wie seid ihr denn im Alltag?

*********spaar Paar
562 Beiträge
Ich bin im Job Dominant und bin es auch privat. Meine Dominanz zieht sich wie ein roter Faden durch mein Leben. Einen Versuch habe ich Unternommen die Kontrolle mal abzugeben, hat aber nicht funktioniert. Die Dominanz ist immer präsent und ich habe das Gefühl mit zunehmendem Alter wird das mehr. Man/n hat es diesbezüglich nicht leicht mit mir *grins*
*********2012 Mann
52 Beiträge
"Dominanz" im DS-Kontext ist eine Blase, die jederzeit platzen kann.
Es scheint so, daß sich hier in diesem Thread ausgesprochen viele Häuplinge herumtreiben aber kaum Indiander.
Ich persönlich habe meinen Aufgabenbereich - qua formaler Qualifikation - und mein Revier.
Wenn die Großen, bzw. Größeren nicht zugegen sind, dann muß oder darf ich sie vertreten . Gerne doch!
Nur: Das hat mit D/S nichts zu tun.

@TE Interessante Frage, aber ob Du brauchbare Antworden bekommst, wage ich anzuzweifeln.
*********iette Frau
4.537 Beiträge
Zitat von *********2012:
Interessante Frage, aber ob Du brauchbare Antworden bekommst, wage ich anzuzweifeln.

Das kann man ja auf den letzten sieben Seiten nachlesen…
*********2012 Mann
52 Beiträge
@*********iette

Nichts für ungut...ich sehe das etwas anders...trotz und auch weil der letzten sieben Seiten.

LG
ITM
********er84 Mann
6.487 Beiträge
Ich behaupte jetzt einfach mal das es so grob und grundsätzlich zwei Kategorien gibt.

1. Die für die BDSM und das darin gelebte Machtgefälle eine Art Ausgleich zu dem sind wie sie sonst beruflich und alltäglich sein / auftreten müssen.

und

2. Die jenigen die einfach immer so sind wie sie sind weil sie garnicht anders können. Egal ob dieses nun der sehr devot / submessive Mensch ist der einfach keine Führungsrolle im Beruf einnehmen könnte / wollte oder der dominante Mensch der es schwer hat sich unter zu ordnen und plump Anweisungen zu folgen. (Vereinfacht ausgedrückt)

Sicherlich wird es auch noch irgendwas zwischen diesen 2 groben Grundmodellen geben und letztendlich muss ja eh jeder das für sich persönlich passende Gegenüber und Lebensmodell finden um glücklich und ausgeglichen zu sein.
****al Mann
2.836 Beiträge
Zitat von ********er84:
Sicherlich wird es auch noch irgendwas zwischen diesen 2 groben Grundmodellen geben und letztendlich muss ja eh jeder das für sich persönlich passende Gegenüber und Lebensmodell finden um glücklich und ausgeglichen zu sein.

Sprich: Es ist die ganze Bandbreite dabei und man muss nicht erst den Weg über die Küchenpsychologie gehen.
**********ainer Mann
156 Beiträge
Als Dom denke ich nicht gern über den Alltag nach.
Im Alltag denke ich nicht gern über BDSM nach.
*g*
**********ainer Mann
156 Beiträge
Zitat von *****_54:
Zitat von ****sum:
.. dass ich da dann die Führung übernehme ist keine Frage von Dominanz, sondern Ungeduld.
Im meinem erotischen Leben habe ich mich aber ausnahmslos immer führen lassen, Hingabe ist da quasi mein zweites Naturell - wenn der Partner eben wirklich gut passt.

Hi.
Bild "Warten... aufs Essen ..." von Katze_54
Der Riesentisch is genial. Ich würde gern wissen, wo der zu finden ist *g*
Herzlich, K.
Ich bin sehr höflich, hilfsbereit, charmant und bescheiden - wie hier auch.
Im Alltag/Job/Chefin also dominant,
beim Sex brauche ich eine führende, harte Hand, sonst würde auch nichts passieren .. lach
****ody Mann
11.748 Beiträge
Im Alltag Teamplayer, zielorientiert, kommunikativ. Das, was hier vielleicht unter Dominanz verstanden würde, muss ich nur herausholen, wenn etwas grob schiefläuft. In meinem Bereich lasse ich Hierarchien nicht gerne durchblicken. Der Laden läuft, wenn er gut läuft, weil ich ziemlich kreativ sein kann, reaktionsschnell bin und mir viel Mühe gebe, Mitstreiter zu überzeugen. Sie haben alle ihren Anteil am Erfolg. Engagierte Leute haben bei mir viele Freiheiten. Ich lasse mich auch von besseren Wegen überzeugen.
*********s_sg Mann
1.368 Beiträge
War mein Leben lang selbständig, mein eigener Chef.

Da jetzt privat anders zu sein, geht nicht.

Erzwingen will ich nichts, aber in Bahnen leiten, die mir auch zusagen wohl.
Dominanz vielleicht nicht im üblichen Sinne. Bin da nicht der Hundetyp, der Befehlen muss und Gehorsam erwartet. Mehr der Katzentyp. Was passt, subtil fördern , bis aus eigenen Stücken gewollt ist, was mir auch gefällt.
****92 Mann
5 Beiträge
Cooles Thema danke dafür!

Ich bin im Job extrovertiert, in einer Führungsposition mit Personalverantwortung.(i.d.R. max 12 Leute) also Teamleiter Ebene.

Ich kann Ziele, Aufgaben, Meinungen und dergleichen energisch und vehement vertreten und Versuche wo es geht voran zu gehen und dem Team ein gutes Beispiel zu sein und es wenn nötig auch zu pushen.

Im Alltag bin ich jetzt auch nicht unbedingt jemand der klein bei gibt und weiß mich in den meisten Lebenslagen souverän durchzusetzen.

Soviel zumindest meine Selbsteinschätzung.

Sexuell gesehen habe ich entdeckt das ich mich durchaus mit der femininen Rolle identifizieren kann und das auch aktuell meine gewünschte Richtung und "Baustelle" zum ausprobieren ist.

Was mir bisher noch nicht so gut gelungen ist, zumindest im Zusammenspiel mit einer Sexualpartnerin das auch entsprechend zu kommunizieren da es mir schwer fehlt diese beiden Wesenszüge zu trennen. Mir ist es im Alltag und im Beruf wichtig das meine Autorität anerkannt wird und ich habe die Angst das sich der sexuelle Aspekt, eben keine Autorität und eher die Führung abgeben auf den Alltag überträgt.

Rein logisch weiß ich, das ist natürlich völliger Quatsch. Hat mich aber bisher eher davon abgehalten diese Richtung entsprechend zu kommunizieren.

Daran arbeite ich aber momentan wie man unschwer erkennen kann. Vor allem diese blödsinnige Blockade die ich da im Kopf habe.
Ich möchte bei der Liebe von einer starken Frau geführt werden, bin aber im Alltag natürlich und auch beruflich selbstbewusst.
*********acht Frau
7.370 Beiträge
Zitat von ****92:
Cooles Thema danke dafür!

Ich bin im Job extrovertiert, in einer Führungsposition mit Personalverantwortung.(i.d.R. max 12 Leute) also Teamleiter Ebene.

Ich kann Ziele, Aufgaben, Meinungen und dergleichen energisch und vehement vertreten und Versuche wo es geht voran zu gehen und dem Team ein gutes Beispiel zu sein und es wenn nötig auch zu pushen.

Im Alltag bin ich jetzt auch nicht unbedingt jemand der klein bei gibt und weiß mich in den meisten Lebenslagen souverän durchzusetzen.

Soviel zumindest meine Selbsteinschätzung.

Sexuell gesehen habe ich entdeckt das ich mich durchaus mit der femininen Rolle identifizieren kann und das auch aktuell meine gewünschte Richtung und "Baustelle" zum ausprobieren ist.

Was mir bisher noch nicht so gut gelungen ist, zumindest im Zusammenspiel mit einer Sexualpartnerin das auch entsprechend zu kommunizieren da es mir schwer fehlt diese beiden Wesenszüge zu trennen. Mir ist es im Alltag und im Beruf wichtig das meine Autorität anerkannt wird und ich habe die Angst das sich der sexuelle Aspekt, eben keine Autorität und eher die Führung abgeben auf den Alltag überträgt.

Rein logisch weiß ich, das ist natürlich völliger Quatsch. Hat mich aber bisher eher davon abgehalten diese Richtung entsprechend zu kommunizieren.

Daran arbeite ich aber momentan wie man unschwer erkennen kann. Vor allem diese blödsinnige Blockade die ich da im Kopf habe.

Ich würde mich einfach von der Vorstellung lösen, dass die passive, sich quasi unterordnende Rolle feminin sei. Menschen kennen und leben unabhängig vom Geschlecht beide Seiten und auch alles dazwischen. Vielleicht kannst du diese Seite an dir besser akzeptieren, wenn du diese erlernten Rollenbilder außen vor lässt und dies einfach als eine deiner Seiten betrachtest.
****92 Mann
5 Beiträge
Ich würde mich einfach von der Vorstellung lösen, dass die passive, sich quasi unterordnende Rolle feminin sei. Menschen kennen und leben unabhängig vom Geschlecht beide Seiten und auch alles dazwischen. Vielleicht kannst du diese Seite an dir besser akzeptieren, wenn du diese erlernten Rollenbilder außen vor lässt und dies einfach als eine deiner Seiten betrachtest./quote]

Das ist ein sehr guter Punkt. Finde ich so auch sehr stimmig und arbeite da auch an meinem Mindset. *g*
Danke für deinen Beitrag.
Ich würde mich im Alltag weder als dominant, noch als devot beschreiben. Ich habe auch beruflich viel mit sehr selbstbewussten Menschen in Führungspositionen zu tun und kann mir devot sein nicht "leisten". Ich würde mich als selbstbewusst im Wortsinne beschreiben.

Für ca. 2 Wochen hat eine dominante Frau zu mir gesagt: Du kannst das nicht, nicht sein und gleichzeitig versuchst du es deine Umwelt nicht merken zu lassen. Das ´nicht merken lassen´ klappt nicht immer. Devot sein ist Bestandteil meines Seins und es kommt immer wieder vor, dass andere Menschen das spüren. Ich kann das auch nicht verhindern, manchmal fühle ich mich dann nackt und wenn wir uns vorher schon unterhalten haben (ich habe mich heute so weit akzeptiert, dass ich das kann) rücke ich damit auch raus.

Ich bin also selbstbewusst und kann mein devotes Sein nicht verstecken.
********anes Frau
83 Beiträge
Ich bin partizipativ, sehr authentisch, empiristisch, kreativ, und konsequent wenn kein Wechselspiel, Balance da sind.
****eis Frau
1.270 Beiträge
Olivia, du bist empiristisch?? Was meinst du damit?
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