Masturbation von Frauen in einer Beziehung

Hach ja, vielleicht komme ich auch mal dort hin ☺️

Warum denn nicht? Wenn ihr danach ist und ich gerade nicht verfügbar bin, sowieso... Aber auch einfach mal so. Nimmt mir doch nichts weg.

Aber natürlich.
Weil ich die Verantwortung für meine Orgasmen - aus Erfahrung - ungerne jemand anderem aufbürde.
Und weil ich's sonst komplett verlernen würde. (So wäre es für mich z. B. komplett kontraproduktiv, mich vor einem Treffen bzw Paarsex "aufzusparen", ganz im Gegenteil.

Im Herbst mache es aber nur für mich und absolut privat.
Und wenn ich solo bin, vergesse ich es die meiste Zeit über.

Klar, wenn mein Partner nicht da ist und ich Lust bekomme mache ich es mir. Wenn er da ist und ich gerade Lust habe und er was zu tun hat mache ich es auch. Wie oft das war weiß ich nicht mehr. Ist das nicht egal? Und weshalb... Na zum Druckabbau, um besser einschlafen zu können, etc.

Selbstbefriedigung hat für mich nichts mit dem Sex zu tun. Das ist etwas für mich. Da kann der Sex noch so befriedigend sein.

Verstehe die Frage nicht ganz und die daraus resultierenden Ergebnisse noch weniger.

Wer Masturbiert hat zu wenig Sex?
Unbefriedigenden Sex?

Masturbation quasi der Notnagel?

Für mich hat das eine mit dem anderen so gar nix zu schaffen, es existiert gleichberechtigt neben- und miteinander.

Genau das spiegelt sich doch auch in den Ergebnissen wider.

Wie viele vor mir, sehe ich die Selbstliebe als eigenständigen Part der Sexualität.
Weder weil ich zu wenig "partnerschaftlichen" Sex bekomme, noch weil er mich nicht befriedigt.
Ganz im Gegenteil.
Es ist für mich ein ganz anderes Gefühl mit mir selbst, ich hab die Selbstliebe über viele Jahre meines Lebens immer wieder neu für mich entdeckt und perfektioniert, dieses Gefühl der Selbstliebe könnte selbst der beste Sex nicht erreichen, denn es sind zwei komplett verschiedene Ebenen.
Die Selbstliebe ist ein reiner Akt meiner Liebe zu mir selbst, ein Moment, den ich nicht teile (außer ich beschließe aktiv jemanden mit einzubeziehen oder zusehen zu lassen).
Der Sex ist ein Akt von Geben und Nehmen, ein Verschmelzen, was ich mit dem Partner teile.

Alles in Allem, ich würde selbst in der perfektesten und sexuell befriedigendsten Beziehung nicht auf Selbstliebe verzichten und würde es auch niemals von meinem Partner verlangen (außer es wäre gewollt ).

Ich masturbiere nie. Bringt mir null.

Würd's auch nicht machen, wenn ich solo wär.

Wenn mich das Kopfkino überkommt, der Partner nicht verfügbar ist. Warum nicht. Es macht Spaß und ich komme immer.....

Ich versteh die Frage nicht….

Da hat das eine doch mit dem andern nix zu tun.

Masturbiere so oft dein körper das braucht, sei mit dir in einklang und fühl dich ausgeglichen, dann ist alles gut

da bin ich absolut bei dir, alles was gut tut ist doch toll

Nach Lust und Laune, da brauche ich keine Begründung.

Selbstbefriedigung ist etwas für die Seele und Körper, Entspannung und geistiger Einklang werden dadurch oft wieder hergestellt. Das Unterdrücken der Lust führt zu Frust und Unausgeglichenheit, Strichliste wie oft und wann, warum führe ich nicht.SB kann eine Steigerung der vorhandenen Lust werden, sei es mit oder ohne Partner. Der Rheinländer sagt ... Es kommt, wie es kommt … !(Barbara)

Na absolut und unbedingt.
Manchmal so viel, dass der Unterleib lange nicht aufhört zu zucken.
Männer und Frauen sind ähnlich in ihrer Sexualität, jedoch, wenn Frauen befriedigenden Sex haben, oder ich reduziere das mal auf mich, wenn das Sexualchakra geöffnet ist, dann lebe ich meine Lust und die ist groß und habe immer noch mehr Lust.
Während Männer nach dem Orgasmus müde sind, aufgrund biologischen Parametern, sind wir Frauen wach und wollen oft mehr.
Selbstbefriedigung hat nichts mit unerfüllten oder langweiligem Paarsex zu tun, absolut nicht.
Der Sex mit meinem Mann/Freund/Lebensgefährten/F+ wie auch immer man das bezeichnen will, ist hammer und trotzdem kann ich an manchen Tagen mich mehr als 5x befriedigen, das ist oft aber auch abhängig vom biologischen Rhythmus. Komme ich in meine fruchtbaren Tage, kann sich die Lust ins Unermessliche steigern, während er eher ruhiger werden kann nach den fruchtbaren Tagen, hin zur Periode.
Tief in meinem Herzen, glaube ich, dass Frauen - insofern die Sexualität gesund ist und das Umfeld sie nicht verkorkst hat - die sexintensiveren Wesen sind. Allein unser Orgasmus dauert länger und ist potenzierter als der des Mannes.
UND weil viele schreiben, wenn der Partner nicht verfügbar ist... das hat für mich auch nichts miteinander zu tun. Keiner weiß besser, wie ich im jeweiligen Moment angefasst werden möchte, als ICH selbst. Manchmal masturbiere ich auch, wenn der Partner neben mir liegt, weil ich mich selbst berühren will und das auch genieße, das hat dann absolut nichts mit ihm zu tun, sondern immer nur mit mir und meiner Lust und Freude an der Körperlichkeit.

Wusstet du nicht dass das Frauen gegen ihre Menstruationsschmerzen praktizieren

Das hat überhaupt nichts mit zu wenig Paarsex oder unbefriedigenden Sex zu tun.

Ja warum nicht, kenne viele Frauen, die bei normalem Sex nicht kommen können- aber eben mit bestimmten Dildos bei der Masturbation. Meine Partnerin macht das oft vor meinen Augen, was mich total kickt!

Ich glaube, der TE liegt irgendwo in seiner Wohnung und holt sich einen nach dem anderen runter,damit seine Vorstellung davon, dass Frauen seltener masturbieren, in seiner Statistik erhalten bleibt

Ich denke das ist bei jedem Unterschiedlich und sicherlich auch etwas davon abhängig welchen Kink man hat.
Bei uns zum Beispiel passiert das regelmäßig, da ich das erstens gerne sehe und zweitens fordere. Wir haben ein überdurchschnittlich ausgeprägtes Sexualleben und es bleibt dennoch viel Zeit zum Selbsthandanlegen, gerne auch mal im Büro oder aus Reisen. Unsere Abmachung ist dass wir zwar alleine spielen aber Orgasmen IMMER Teilen (Video, Audio, live).

Selbstverständlich! Das dürfte - zumindest meiner Erfahrung nach - jedoch weniger an mangelnder Befriedigung liegen, im Gegenteil: Mein idealer (Sex-)Partner verdreht mir derart den Kopf, dass ich ständig Lust auf ihn habe Ist er gerade nicht greifbar, bin ich selbst dran.
Wie oft? Das kommt drauf an. Auch mal mehrmals täglich. Je nach Lust und Laune.

Auch in einer Beziehung habe ich das gemacht, warum nicht? Verboten???
In einer Beziehung...vor einander....hat was für sich...steigert lust....vertrauen....

Bei mir ist das immer phasenabhängig und je nachdem lege ich auch mal selbst Hand an. Schließlich kennt mich keiner so gut wie ich mich selbst. Eigentlich sollte ich es mir viel öfter besorgen, um gelöst, entspannt und locker zu sein.

Ja

Hat aber nichts mit mangelnder Befriedigung zu tun. Auch die Menge an Sex spielt dabei keine Rolle.

Wenn es einen packt, dann packt es einen.

Wie oft - spielt keine Rolle. Wenn man es auf einen Monat betrachtet, kann das einmal oder mehrmals sein.

Mal in die Runde gefragt, an was denkt ihr so wenn ihr es euch macht?