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Perfekte Sklavin hinterfragt ihren Herren nicht?

*******ssa Frau
5.197 Beiträge
"man macht alles für den Herrn" = zieht die Befriedigung aus seiner Befriedigung.
****_7 Paar
1.273 Beiträge
Da bin ich bei @*******ssa.

Ich habe auch eigene Wünsche und die sind auch bekannt. Aber letztendlich hole ich meine Befriedigung aus fast unbedingt folgen. Meine Devotion hat auch nichts mit Lust zu tun. Lust und Sexualität sind nur ein Teil der Beziehung. Ich folge bei alles und immer in basis. Deswegen darf ich auch hinterfragen wenn ich etwas nicht verstehe. Manchmal hat das auch gar kein sexueller Natur.
*****a_A Frau
10.984 Beiträge
Zitat von ******ive:
Nicht bewerten - ja
Das ist ein Ziel für meine kajira, von uns beiden gewollt. Keine Zweifel mehr ist das jetzt genug, sollte ich nicht noch dies machen, bin ich gut genug usw. Solange ich nichts sage und verändere ist sie eine wundervolle sklavin und ist perfekt.

*ja*
Ich lerne auch mein eigenes Ego "abzuschalten"...wenn ihm etwas nicht gefällt, dann ändert er es, oder befielt mir es zu ändern bzw daran zu arbeiten.
*****a_A Frau
10.984 Beiträge
Zitat von ****_7:
Deswegen darf ich auch hinterfragen wenn ich etwas nicht verstehe. Manchmal hat das auch gar kein sexueller Natur.

Absolut *ja*
Ich kann nicht "perfekt" folgen, wenn ich etwas nicht verstehe. Verstehen ist wichtig, sagt mein Herr.
****hop Mann
1.693 Beiträge
Zitat von ***iz:
Perfekte Sklavin hinterfragt ihren Herren nicht?
Einem perfektem Dom kann sich eine Sklavin hingeben?

Zitat von ***iz:
Mir ist die Frage in den Kopf gekommen, ob eine Sklavin wenn sie den Idealzustand erreicht hat, ihren Herren bezüglich dessen was er von ihr verlangt noch hinterfragen sollte bzw. sich darüber Gedanken macht, in dem Sinne das sie eine eigene Wertung vollzieht.
Wenn man blindes Vertrauen wörtlich nimmt, kann man ein Spiel konstruieren - ein Bottom wird mit verbundenen Augen vom Top, an der Hand, durch Hindernisse manövriert.
Falls nun der Top wohlwollend und zuverlässig ist, kann blindes Vertrauen entstehen.
Mit einem unkontrolliertem Sadisten, sollte der Restverstand den Wunsch zum Nervenkitzel zügeln.

Am Ende ist es wie in der Physik, von idealen Gasen kann man träumen, aber real wird es dadurch nicht.
********Pain Paar
536 Beiträge
Für mich ist es zu plakativ, davon auszugehen, dass Sub ihre Lust aus der Lust des Herrn zieht. Ich bitte in meinem jetzt folgenden Beitrag die Geschlechterbezeichnungen immer als allumfassend zu betrachten, sonst wird es in der Formulierung zu kompliziert.

Zum einen bezweifle ich, dass alle, die das ausführen, es wirklich leben. Das würde auch bedeuten, wenn man beispielsweise Analverkehr nicht besonders mag, ihn gerne auszuführen, nur weil es der Herr mag. Und nicht nur das, es dann auch noch lustvoll zu empfinden. Ja, das gibt es, es ist aber eher nach meiner Einschätzung nicht der Regelfall.

Ich glaube, sehr häufig ist es so, dass sich der Herr bemüht, den Belangen der Sub gerecht zu werden. Er würde im übertragenen Fall eben den Analverkehr nicht regelmäßig sondern nur selten ausführen oder auch darauf verzichten.

Und natürlich kann es auch so sein, wie die TE es ausführt, dass es um die primäre oder reine Befriedigung der Lust geht. Auch das ist ja legitim.

Deshalb frage ich mich, ob mit der Fragestellung im Thread das Lebensmodell angesprochen wurde, welches dann tatsächlich TPE oder vergleichbar wäre. Hier ginge es dann gar nicht mehr primär um Lust-Erfüllung, sondern um das Modell der partnerschaftlichen Lebensführung.

Oder eben die Unterordnung lediglich in sexueller Hinsicht, dieses würde allerdings bedeuten, dass in vielen Lebenslagen, hier insbesondere im Alltag, Überhaupt keine Über- und Unter-Ordnung stattfinden würde.

Ich kann mich natürlich auch, wenn es meine Lust beflügelt, zur Sexsklavin oder eben einem Lustobjekt machen. Dann geht es nur um die sexuellen Belange.
Mal so reim
Zitat von ****hop:
Zitat von ***iz:
Perfekte Sklavin hinterfragt ihren Herren nicht?
Einem perfektem Dom kann sich eine Sklavin hingeben?


Ein Dom ist nur so gut wie seine Sklavin. Voraussetzung für einen perfekten Herren ist eine perfekte Sklavin.
Zitat von ********Pain:
Für mich ist es zu plakativ, davon auszugehen, dass Sub ihre Lust aus der Lust des Herrn zieht.

Ich wüsste nicht was mich an einem BlowJob mehr anmacht als dem Mann dadurch Lust zu verschaffen? Was habe ich von einem BlowJob? Schmeckt der Schwanz meiner Zunge oder meinen Lippen?
*hae* *umfall* *undwech*
****der Mann
2.097 Beiträge
Zitat von ***iz:
Es wird immer aus dem Blickwinkel gesehen man macht alles für den Herren. Dabei ist Hintergrund von allem das damit Erfüllung erreicht wird, werden soll. Insofern wäre ich dann wieder bei @****yn ' s Egoismus. ;)

Idealerweise ist es gegenseitiges Erfüllen zugrundeliegender Bedürfnisse, finde ich.
In jeder Beziehung gibt es aber Aspekte, die potentiell schädlich sein können. Ein Ansprechen (mit dem Wunsch nach Klärung) empfinde ich nicht als egoistisch sondern sozusagen als Goldstandard; als ein „Angebot“ an die Beziehung.
*******ssa Frau
5.197 Beiträge
Zum einen bezweifle ich, dass alle, die das ausführen, es wirklich leben. Das würde auch bedeuten, wenn man beispielsweise Analverkehr nicht besonders mag, ihn gerne auszuführen, nur weil es der Herr mag.

Doch *ja*

Wenn Dom mich fickt zb, dann löst seine Lust Befriedigung in mir aus ohne selber einen Orgasmus zu haben, mich erregt es ihn zu befriedigen.
****y61 Mann
882 Beiträge
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von ***iz:

Ich wüsste nicht was mich an einem BlowJob mehr anmacht als dem Mann dadurch Lust zu verschaffen? Was habe ich von einem BlowJob? Schmeckt der Schwanz meiner Zunge oder meinen Lippen?

Also mir schon. *tuete*

Blasen war seit jeher etwas, das mich extrem geil macht. Es gibt keine andere Praktik, bei der ich zum Beispiel so feucht werde, dass es wirklich tropft. Wo ich sonst nur durch direkte Berührung harte Nippel bekomme, ist Blasen (insbesonders tief im Hals) etwas, durch dass sie von allein hart werden.
Wenn ich Kopfkino habe, ist Deepthroat und die Vorstellung, dass sich der Schwanz als Beule in meinem hals abzeichnet und meine Arme festgehalten werden, mein Hals so hart wie eine Muschi gefickt wird und keine Rücksicht auf meine Atemnot genommen wird, ein fester Bestandteil meiner Masturbation. Meistens auch der Kick, bei dem ich dann meinen Orgasmus bekomme.

Blasen ist wirklich etwas, das mir extrem gefällt, das ich nicht nur mache, weil es dem Mann gefällt. Wobei ich zugeben muss, dass mir das Machtgefälle dabei sehr wichtig ist, ohne habe ich nichtmal sexuelles Interesse.
****y61 Mann
882 Beiträge
@****yn 👍
Zitat von ****yn:
Zitat von ***iz:

Ich wüsste nicht was mich an einem BlowJob mehr anmacht als dem Mann dadurch Lust zu verschaffen? Was habe ich von einem BlowJob? Schmeckt der Schwanz meiner Zunge oder meinen Lippen?

Also mir schon. *tuete*

Blasen war seit jeher etwas, das mich extrem geil macht. Es gibt keine andere Praktik, bei der ich zum Beispiel so feucht werde, dass es wirklich tropft. Wo ich sonst nur durch direkte Berührung harte Nippel bekomme, ist Blasen (insbesonders tief im Hals) etwas, durch dass sie von allein hart werden.
Wenn ich Kopfkino habe, ist Deepthroat und die Vorstellung, dass sich der Schwanz als Beule in meinem hals abzeichnet und meine Arme festgehalten werden, mein Hals so hart wie eine Muschi gefickt wird und keine Rücksicht auf meine Atemnot genommen wird, ein fester Bestandteil meiner Masturbation. Meistens auch der Kick, bei dem ich dann meinen Orgasmus bekomme.

Blasen ist wirklich etwas, das mir extrem gefällt, das ich nicht nur mache, weil es dem Mann gefällt. Wobei ich zugeben muss, dass mir das Machtgefälle dabei sehr wichtig ist, ohne habe ich nichtmal sexuelles Interesse.

Danke, sehr schöner Beitrag, Kailyn. Jetzt habe ich auch was von dir gelermt *zwinker* Überhaupt ...btw... deine Beitrag gefallen generell. Ich mein damit jetzt nicht, dass ich immer einer Meinung mit dir bin, du hast aber dieses Talent dich ziemlich gut zu erklären, so das man sich leicht hineindenken kann wie du es meinst und wirkst dabei stets authentisch
*********able Mann
54 Beiträge
Jedwede Beziehung sollte keine Einbahnstrasse sein und es ist immer ein geben & nehmen, auch in D/S. Herr & Sklavin, etc. beziehungen.

Daher sehe ich als der Herr gerne das mein Gegenüber beim Spielen mit mir agiert & auf mich reagiert als einfach alles hinzunehmen a-la eine Seelenlose (Spiel-)Maschine.

Zu guter letzt: Mensch bleibt Mensch, somit lassen sich Gefühle & Gedanken nicht komplett abschalten und wenn etwas komplett gegen dein Naturell ist, dann sollte es auch frei kommuniziert werden dürfen.

Wenn der "Herr" da nicht drüber stehen kann, dann hat er auch noch selber was zu lernen & ist selber noch nicht ganz ausgreift, egal welchen Alters er sein mag *zwinker*
*********_Typ Mann
4.070 Beiträge
Mir ist die Frage in den Kopf gekommen, ob eine Sklavin wenn sie den Idealzustand erreicht hat, ihren Herren bezüglich dessen was er von ihr verlangt noch hinterfragen sollte bzw. sich darüber Gedanken macht, in dem Sinne das sie eine eigene Wertung vollzieht.

Ist die Frage nicht individuell zu beantworten? Was wünschst sich der Dom und in wie weit kann/will die Sklavin solche Fragen nicht mehr stellen und schafft sie es sich von ihren eigenen Werten zu trennen?

Ich kann mir auch sehr gut vorstellen dass Du diese Frage, je älter Du wirst, anders für Dich selbst beantwortest.

Ich möchte noch was anmerken, weil sich hier viele an Deine Formulierungen Perfekt und Idealzustand reiben.
Ich weiß nicht was Du darunter verstehst, aber ich habe für mich die perfekte Partnerin gefunden. Natürlich hat sie auch Seiten an sich die mir nicht gefallen, aber das ist auch in Ordnung. Sie ist deshalb für mich perfekt, weil ich sie nehmen kann, wie sie ist. Auch dann, wenn sie mir Mal richtig auf die Nerven geht.
Für jeden ist perfekt etwas anderes.
Das ist aber nicht mein Problem und auch nicht deins @***iz sondern eine Sache die Dich, Dein Top und. Eure Beziehung betrifft.

Ich persönlich habe eine Partnerin mit eigenen Wertvorstellungen, in vielen Bereichen sind wir sehr nahe beieinander und in einigen weit weg. Ich möchte es nicht anders haben, denn auch ich als Top möchte andere Sichtweisen erfahren und ja, über diese Dinge evtl im Vorfeld zu reden, könnte mich und uns evtl auch vor Fehler bewahren. Die machen wir schließlich alle.
****dat Frau
3.594 Beiträge
nichtsdestotrotz habe ich dabei aber immer noch eine eigene Wertung von dem was ich mache im Kopf. Was letztendlich dazu führen könnte, dass ich eine Anweisung des Herren nicht befolge.

@***iz Ich habe eine Verständnisfrage, die auch durch deine nachfolgende Erklärung für mich nicht kleiner wurde.
Du schriebst, du bewertest dein Verhalten, dein Tun in diesem Moment. Aber in welcher Weise? Es klingt für mich nicht so, als würde du dich gegen Aufforderungen wehren, weil du bockig bist.
Hast du das Gefühl, du machst etwas falsch und lässt es deshalb ganz bleiben?

Dieses Verhalten kenne ich nämlich so oder ähnlich von vielen Malesubs und es macht mich wahnsinnig. *lach*
Ich sage schon, wenn etwas anders gemacht werden soll, ob da noch Nacharbeiten nötig sind oder ob ich auch mit weniger zufrieden bin. Erstmal geht es mir darum, dass mein Gegenüber darauf vertraut, dass ich einen Grund, ein Motiv für diese Aufgabe (als Beispiel) habe. Und er sollte sich darauf einlassen, dass ICH entscheide, ob diese Aufgabe für mich erledigt ist und zwar zufriedenstellend oder ob ich noch was zu mäkeln habe. Kommt er dann mit eigener Mäkelei, frage ich mich, wen er hier eigentlich zufriedenstellen möchte und ob einsames Wichsen das Ziel nicht auch erreicht hätte.

Dieses Verhalten bessert sich oft nach einer gewissen Zeit, der Sklave lernt mir (und fast noch wichtiger: sich selbst) zu vertrauen.


Wie gesagt bin ich mir nicht sicher, ob ich die Eingangsfrage überhaupt verstanden habe.
*******echt Mann
22 Beiträge
Auf die Gefahr hin, hier jede Menge Widrspruch zu ernten, sei die Eingangsfarge hier dennoch klar beantwortet: bist Du "im Dienmodus" noch in der Lage, überhaupt etwas "im Kopf" zu haben, geschweige denn darüber nachdenken zu können, einen Widerspruch zu formulieren, dann ist das, was real möglich ist, bei weitem noch nicht erreicht.
Und nein, das ist keine Frage des Vertrauens, das ist eine Frage der Technik und der Knöpfe, die gedrückt werden und eine Frage der Neigungsstrukturen, die angelegt sind, das entwickelt sich nicht einfach so.
Die Frage, ob es sinnvoll ist oder die Gefahren überwiegen, wenn man den Kopf so weit herunterfährt, dass das Unterbewusstsein komplett auf Autopilot schaltet und die Sklavin "fliegt", mögen an anderer Stelle einer Disussion wert sein. Fakt ist: nur wenige sind so strukturiert, das wirklich zu wollen und somit zulassen zu können.
********arEF Paar
597 Beiträge
Ich bin jetzt seit über 3 Jahren die Sklavin meines Herrn. Leben es 24/7 aus.

Natürlich ziehe ich meine Lust aus der Lust meines Herrn. Freue mich wenn er Lust auf mich hat, ich ihm sexuell zu Diensten sein darf. Weiss auch, dass mein Lust befriedigt wird, nicht immer, aber ich bin auch befriedigt, wenn ich ihm einen Blowjob geben darf.

Ich verraue ihm, dass er Schaden von mir fern hält, mich nicht in Gefahr bringt. Seine Handlungen stelle ich nicht in Frage, weil er weiss, was er mir zumuten kann.

Trotzdem schalte ich meinen Kopf nicht ab, das sollte man nie tun. Aber zu 100 Prozent vertraue ich ihm, dass er weiss was er tut.
*****na3 Frau
3.118 Beiträge
Sub sollte in meinen Augen geringfügige Unpässlichkeiten während einer Session nicht aufbauschen ... sie/er nimmt sich ja dadurch selbst den Flow. In der Session geht es um Vertrauen und Hingabe. Zuviel Selbstschutz bringt da nichts, schadet beiden. Wenn etwas so tief störend war, dass es auch nach dem Spiel noch seelisch schmerzt, oder zu starke Spuren hinterlassen hat, dann gehört es ganz selbstverständlich in das Aftercare.
*******olf Frau
2.444 Beiträge
Zitat von ***iz:
Perfekte Sklavin hinterfragt ihren Herren nicht?

Ich finde das Wort perfekt schon schwierig, da es für mich persönlich keine perfekten Menschen gibt, demnach auch keine perfekten Subs oder Doms.

Zum anderen erlaube ich mir vorrangig als Mensch, alles zu hinterfragen, was ich nicht verstehe, wo mir der Sinn nach steht. Ich hinterfrage prinzipiell alles, unabhängig davon, wie sehr ich jemanden vertraue, unabhängig davon, in welcher Beziehung ich zu einem Menschen stehe. Und vor allem: ich hinterfrage mich selbst regelmäßig. Denn bei aller Liebe bin ich der wichtigste Mensch in meinem Leben.

Von daher würde ich das auch weiterhin in einer Beziehung machen, die BDSM-lastig ist und ich der devote Part wäre. Hinterfragen und Dinge verstehen zu wollen ist Teil meiner Persönlichkeit. Warum sollte ich das also sein lassen? *nixweiss*
********chaf Mann
7.551 Beiträge
JOY-Angels 
Perfekte Sklavin hinterfragt ihren Herren nicht?

Meine (ausnahmsweise mal kurze) Antwort dazu: Doch.

Muss ja nicht grundsätzlich mit dem Kopf passieren. Mir ist eh lieb, wenn das Bauchgefühl im Hintergrund mitläuft (so wie ein guter Virenscanner auf einem Rechner) und dann Alarm schlägt, wenn dem irgend etwas massiv komisch vorkommt.

Denn ich hinterfrage damit ja nicht nur (aus meiner Perspektive: Fem-)dom, sondern auch mich selbst.
Und wenn da nun eine Ansage kommt, die 100x vorher vollkommen ok war, es sich aber genau heute falsch anfühlt, grundsätzlich falsch, dann sehe ich auch mich in der Verantwortung, das auch zu äußern. Denn (Fem-)dom kann halt doch nur vor meinen Kopf gucken und nicht grundsätzlich hinein.
*****na3 Frau
3.118 Beiträge
@********chaf
Dienen ist dienen, und führen ist führen. Im Spiel gibt's nichts dazwischen.
Nur drumherum sollte der Verstand hellwach sein.
Meine bescheidene Meinung.
*********oaka Frau
6.860 Beiträge
In meiner Welt sind es Menschen, die miteinander eine Beziehung eingehen und nicht Sklave mit Herrin. Wir sind weder Götter, noch Hellseher, das berühmte "Lesen" und "Verantwortung auf der Top Seite" überlassen, finde ich persönlich, wenn mir so jemand unter kommen würde, ziemlich unreif.

Das mag vielleicht wie eine Bewertung klingen, aber Subs scheinen Submissivität mit die ganze Verantwortung auf den Top übertragen, gleich zu setzen.

Wo bleibt da die Persönlichkeit? Wo bleibt die Verantwortung gegenüber sich selbst? Alles wird dem Top aufgelastet, weil Sub sich "fallen" lassen möchte und der Sündenbock ist Dom, weil er mal nicht wie ein Gott alles im Griff hatte und ihm ein menschlicher Fehler unterlaufen ist.

Natürlich hinterfragt eine Sub ihren Herrn und auch umgekehrt, es sind Menschen.
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