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Perfekte Sklavin hinterfragt ihren Herren nicht?

*****a_A Frau
10.907 Beiträge
@***iz

Im Grunde kannst du da völlig loslassen. Ich kenne das schon auch von früher, also von mir selbst..das ich ständig versucht habe für meinen Herrn Perfekt zu sein... "hoffentlich ist das gut genug für ihn"..
Ich habe gelernt..lerne es immer noch, es zu den Akten zu legen...denn ich habe nicht zu entscheiden, ob Leistungen, die ich erbringe..gut oder schlecht sind...das steht mir nicht zu...das entscheidet mein Herr...und nur er bewertet.
@**l

Danke für die vielen tollen Beiträge. *g*

Ich finde es grundsätzlich eine Bereicherung wenn unterschiedliche Gedanken zu der Frage von unterschiedlichen Menschen mit unterschiedlichen Perspektiven dargelegt werden. Einigen gefällt es nicht dass ich so Begriffe wie "Perfekt" oder "Ideal verwendet habe, mir nicht das mich @**********lchen als Dummchen darstellt. Aber ist ok. Viel besser das ein freier Gedankenaustausch stattfindet, als wenn die Diskussionsteilnehmer nicht sagen was sie denken.

Zitat von *****a_A:
Zitat von ***iz:
Ich persönlich blende im Dienmodus aus, ordne meinen Willen unter und genieße das Gefühl der Hingabe, nichtsdestotrotz habe ich dabei aber immer noch eine eigene Wertung von dem was ich mache im Kopf. Was letztendlich dazu führen könnte, dass ich eine Anweisung des Herren nicht befolge. Da ich noch ganz am Anfang bin, frage ich mich, ob die weit fortgeschrittenen Sklavinnen diese Wertung noch haben bzw. ob diese mit der Zeit und Steigerung des Vertrauens zum Herren sukzessive abnimmt.

Nachfrage....was meinst du mit einer Wertung? Denkst du darüber nach, ob das was du tust..also Leistungen, die du für deinen Herr tust...gut genug sind?

Nein, Wertung in dem Sinne dass ich beurteile was ich mache, Sachverhalt und Situation und somit gedanklich die Option offen halte meinen Willen den ich eigentlich untergeordnet habe zu gebrauchen. Ist dann halt keine vollkommene Unterwerfung.
*****n_N Mann
9.403 Beiträge
Zitat von ***iz:
Mir ist die Frage in den Kopf gekommen, ob eine Sklavin wenn sie den Idealzustand erreicht hat, ihren Herren bezüglich dessen was er von ihr verlangt noch hinterfragen sollte bzw. sich darüber Gedanken macht, in dem Sinne das sie eine eigene Wertung vollzieht.
Der Mensch kann schon verdammt viel erlernen, allerdings hat alles auch seine natürlichen Grenzen.
Es ist für ihn unmöglich nicht zu bewerten. Er bewertet alles und das permanent. Das ist Teil seiner Selbsterhaltung. Man kann das nicht abstellen und es wäre auch kein schönes Leben, wenn man nicht mehr bewerten könnte, wann man in Sicherheit ist und wann eine Gefahr droht.

Das Hinterfragen ist bedingt beeinflussbar. Trifft der, dem ich Entscheidungen überlasse immer und immer wieder auch in meinem Empfinden die richtigen Entscheidungen für mich/uns, wird man aufgrund guter Erfahrungen immer mehr Vertrauen in seine Entscheidungen haben und sie daher nicht mehr hinterfragen.
Außer natürlich wir bewerten XY für uns als viel, viel zu negativ oder es steht dem Selbsterhaltungstrieb entgegen.

Eine Selbstaufgabe ist daher nicht erreichbar.
Zu 100% und perfekt wurde bereits ausreichend geschrieben - das ist Unsinn

Nicht bewerten - ja
Das ist ein Ziel für meine kajira, von uns beiden gewollt. Keine Zweifel mehr ist das jetzt genug, sollte ich nicht noch dies machen, bin ich gut genug usw. Solange ich nichts sage und verändere ist sie eine wundervolle sklavin und ist perfekt.

Und selbst wenn ich etwas verändere, hat sich vielleicht das Leben geändert, wir haben uns geändert, dann war sie vorher nicht schlecht, nur jetzt machen wir etwas anders, oder ich will ich etwas anderes.

Meine sklavin hat sehr viel Verantwortung, sie ist Eigentum und das muss sie schützen. Natürlich gibt es auch Bereiche in denen sie Verantwortung trägt, z.B. für ihre Kinder, dort unterstützte und berate ich nur nach Kräften, oder aber wo ich ihr Verantwortung übertragen habe.

Natürlich braucht es Vertrauen und zwar beidseitig! Ich muss meiner kajira vertrauen können. sie soll sich schützten und das was ich ihr anvertraue, bei schwierigen Entscheidungen soll sie mich unterstützen, auch wenn ich am Schluss entscheide, wenn ich etwas übersehe, soll sie mich darauf hinweisen. Wir spielen nicht, wir leben ...

Die Meinung meiner kajira ist mir wertvoll!
Also Kopf ausschalten ist für jeden Menschen eine dumme Idee. Vielleicht will ich mal im Spiel eine Doll, aber das ist ein anderes Thema.

Wir leben TPE 24/7 in Liebe und das ist nicht immer leicht, aber anders wollen wir es nicht. Keine Beziehungsform ist leicht und jede benötigt viel "Beziehungsarbeit", aber für uns gibt es auch keine intensivere und tiefere Form.

Einen schönen Sonntag noch
HerrR
****_7 Paar
1.245 Beiträge
Ich lebe in TPE. Erwartet mein Herr etwas von mir, worüber ich Zweifel habe, spreche ich das an. Will er es doch und es schadet mich körperlich nicht, dann tue ich es. Meistens aber wenn ich Zweifel habe und ausspreche, hat mein Herr einfach etwas übersehen und passt es dann an. Ganz verweigern tu ich nicht, musste ich auch noch nie, weil ich es dann anspreche. Also ja ich habe immer mein Kopf noch eingeschaltet, aber kann auch immer darüber reden. So ohne weiteres etwas machen wovon ich weiß das es mich schaden wird, kann ich auch nicht, aber normalerweise hat mein Herr Verständnis und manches ist auch machbar mit Anpassungen.
@***iz , lass erst mal dein Profil prüfen, damit du wenigstens halbwegs glaubwürdig bist.
Und lass als nächstes einfach mal einen fahren - nämlich einen Gedanken, nämlich den an das ganze Gedöns von "Sklavin" und "perfekt".
Ja, man kann sich mit dem Thema BDSM 'ne Menge zurechtphantasieren und zurechtspinnen - aber man muss es nicht.
Also bleib mal in der Realität bzw. finde dorthin zurück: Du und dein Partner seid Menschen, die sich gemeinsam auf Augenhöhe auf eine spezielle Form der Erotik einlassen. Nichts weiter.
Und wenn dir dein sogenannter "Herr" womöglich irgendwelche Fragen, Zweifel o. ä. verbieten will, dann tu das, was du bei jedem anderen Partner ebenfalls tun würdest.
Oder anders formuliert: BDSM ist kein Grund und keine Rechtfertigung, das eigene logische Denken aufzugeben.
Auch wenn manche "BDSMler" so tun und so wirken als ob.
*******ssa Frau
5.216 Beiträge
@*******ga69 die TE informiert sich indem sie diesen Thread eingestellt hat, ihre Frage richtet sich an jene die "es" schön länger ausleben, ob durch gewachsenes Vertrauen das hinterfragen abnimmt.
Ich sehe da jetzt nichts was man kritisieren könnte.
*******987 Frau
8.475 Beiträge
Zitat von **********lavin:
Eine Sklavin die blindlings macht was ihr Herr sagt ohne Hingabe und Leidenschaft einfach nur aus Gehorsam heraus? Das kann und will ich nicht.
Das ist zum Glück für viele Menschen nichts. Und man sollte sich auch meiner Meinung nach niemanden suchen, bei dem das anders ist. Jemand, der das gut finden würde, wäre mir definitiv zu gefährlich.

gedanklich die Option offen halte meinen Willen den ich eigentlich untergeordnet habe zu gebrauchen. Ist dann halt keine vollkommene Unterwerfung.
Doch, ist es, denn vollkommen bedeutet nicht "komplett". Komplette Unterwerfung gegen jeden Überlebensinstinkt und jede Vernunft ist "tot" und "maschinell". Damit hat man seine Seele ausgeschaltet anstatt seine Seele mit zu unterwerfen.
Zitat von ***iz:
nichtsdestotrotz habe ich dabei aber immer noch eine eigene Wertung von dem was ich mache im Kopf. Was letztendlich dazu führen könnte, dass ich eine Anweisung des Herren nicht befolge.
Bleib so vernünftig. Wenn's ihm nicht passt, dann hat er eben Pech.

Ein kluger "Dom" hat mal gesagt, dass "Sub" auch allein existieren kann, "Dom" hingegen eine "arme Kreatur" ist, weil "ruhelos und rastlos suchend".
Dem gebe ich völlig recht.

Dein "Herr" soll seinem Schicksal auf Knien danken, dass er jemanden gefunden hat, die sich überhaupt auf BDSM mit ihm einlässt. Nur dank dir darf er sich überhaupt als "Herr" empfinden.
Also: Euer Spiel bestimmt in Wirklichkeit nicht er, sondern du. Und wenn du irgendwas an ihm zu hinterfragen findest, dann tust du das eben!
*****a_A Frau
10.907 Beiträge
Zitat von *******ga69:
Dein "Herr" soll seinem Schicksal auf Knien danken, dass er jemanden gefunden hat, die sich überhaupt auf BDSM mit ihm einlässt. Nur dank dir darf er sich überhaupt als "Herr" empfinden.

*umfall*
Zitat von *******ga69:
@***iz , lass erst mal dein Profil prüfen, damit du wenigstens halbwegs glaubwürdig bist.
Und lass als nächstes einfach mal einen fahren - nämlich einen Gedanken, nämlich den an das ganze Gedöns von "Sklavin" und "perfekt".
Ja, man kann sich mit dem Thema BDSM 'ne Menge zurechtphantasieren und zurechtspinnen - aber man muss es nicht.
Also bleib mal in der Realität bzw. finde dorthin zurück: Du und dein Partner seid Menschen, die sich gemeinsam auf Augenhöhe auf eine spezielle Form der Erotik einlassen. Nichts weiter.
Und wenn dir dein sogenannter "Herr" womöglich irgendwelche Fragen, Zweifel o. ä. verbieten will, dann tu das, was du bei jedem anderen Partner ebenfalls tun würdest.
Oder anders formuliert: BDSM ist kein Grund und keine Rechtfertigung, das eigene logische Denken aufzugeben.
Auch wenn manche "BDSMler" so tun und so wirken als ob.

Für mich resultiert BDSM nicht aus Logik oder irgendeiner gefühlten unterlegenen Stellung, sondern einfach aus der Lust heraus.

Lust zu versachlichen ist glaube ich ein Ding der Unmöglichkeit. Völlig sachlich ist BDSM politisch unkorrekt und dürft es so gesehen gar nicht geben.
****_7 Paar
1.245 Beiträge
@*******ga69 Vielleicht wäre es besser, wenn du deine Antworte nur auf die gestellte Frage beziehst und nicht deinen eigenen Frust in deine Beiträge die Oberhand zu geben.

Ohne mein Herr bin ich kein keine Sklavin. Also es gibt auch hier immer 2. Diese oft erwähnte Dankbarkeit der Herr ist meiner Meinung nach totalem Schwachsinn.

Die TE hat eine verdammt kluge, gut formulierte Frage gestellt. Wieso ist es dann so schwer nur darauf zu antworten, statt was hier wiederum passiert, so viel rein zu interpretieren was gar nicht Sache ist?
*******ssa Frau
5.216 Beiträge
Ein kluger "Dom" hat mal gesagt, dass "Sub" auch allein existieren kann, "Dom" hingegen eine "arme Kreatur" ist, weil "ruhelos und rastlos suchend".
Dem gebe ich völlig recht.

Eine sub ist für mein persönliches Empfinden auch erst eine sub wenn sie einen Dom hat.
Ohne dieses Gespann sehe und fühle ich mich lediglich als devote Frau.

Suchen "subs" nicht???
Bin 100 % der Meinung meiner beiden Vorposter und halte es für eine gute Idee das hier nicht zu sehr personalisiert wird. Das ist nicht zielführend und bringt nur unnötigen Stress ins Thema bzw. Diskussion.
********in75 Frau
7.291 Beiträge
Ein "sich hinterfragen" ist Beziehungs unabhängig. Wie will man sich entwickeln, wenn man sich oder andere nicht hinterfragt ?!
*******ssa Frau
5.216 Beiträge
Hinterfragen ist aber dennoch an Kriterien geknüpft:

bin ich generell misstrauisch?
bin ich (noch) nicht wirklich in meiner Rolle?

Vertraue ich und bin gefestigt in uns, wird das hinterfragen weniger, bzw. spezieller.
****y61 Mann
882 Beiträge
Wie schon weiter oben erwähnt können positive Erfahrungen mit dem Mann/Dom dazu führen das sie vertraut . Kein blindes Vertrauen sondern ein Vertrauen das durch gemeinsam erlebtes gefestigt ist.
**********round Mann
1.690 Beiträge
Wenn ich nicht ab und an mal hinterfragt werde und Gegenwind bekomme, finde ich das langweilig und ermüdend.

Gewisse Reibungspunkte müssen sein, wie das Salz in der Suppe.
****_7 Paar
1.245 Beiträge
Wir sind schon 30 Jahre zusammen und ich vertraue mein Herr blind. Dennoch hinterfrage ich manchmal seine Absichten mit etwas. Einerseits um zu verstehen und andererseits damit ich nicht selber Annahmen mache die nicht stimmen. Hat für mich nichts mit Vertrauen zu tun, aber mit Verständnis wieso er manches will. Das hilft mir dann wieder sein 'Wunsch' zu befolgen, weil ich den Hintergrund dann besser verstehe.
****der Mann
2.041 Beiträge
Ich begreife die Entwicklung einer (TPE-) Beziehung als Prozess. Mit zunehmender gegenseitiger Kenntnis und Vertrautheit ergibt sich vieles von allein. Durch gemeinsame Einordnung und Klärung von beispielsweise Unsicherheiten und Unklarheiten, kann meiner Meinung erst eine wirklich erfüllende, beständige Verbindung entstehen.

Eine Partnerin „dient“ mir dementsprechend am besten, wenn sie auch in der Lage ist, sich mitzuteilen und mich gegebenenfalls zu hinterfragen. Das „fordere“ ich tatsächlich auch ein, wenn ich merke, dass diesbezüglich kommunikative Schwierigkeiten bestehen.
Ich biete und brauche verbale und nonverbale Resonanz, ohne geht‘s nicht.
Zitat von *******ga69:
Dein "Herr" soll seinem Schicksal auf Knien danken, dass er jemanden gefunden hat, die sich überhaupt auf BDSM mit ihm einlässt. Nur dank dir darf er sich überhaupt als "Herr" empfinden.

Das ist das tägliche Standard-Ritual für jeden Top, denn eine passende Sub ist wie ein 6er im Lotto. Nach der 4 oder 5 Sub / Sklavin, würde ich mich jedoch weit mehr über den Lottogewinn freuen.
****yn Frau
13.442 Beiträge
Ich hinterfrage gar nicht primär wegen der Beziehung, oder für den Herrn.

Ich betrachte mich als rationalen Egoisten. Das bedeutet für mich: Mein eigenes Wohlbefinden ist mir immer am wichtigsten. Auch im Machtgefälle, weil ich niemandem etwas nütze, wenn ich nicht die beste Version meiner selbst bin und darauf achte, dass es mir gut geht und ich überhaupt erst nützlich sein kann. Aber in erster Linie geht es mir darum, das Beste für mich selbst zu wollen. Im zweiten Schritt darum, dass ich nur auf dieser Basis die Möglichkeiten habe, bestmöglich etwas für jemand anderen zu tun.

Zu hinterfragen, wenn sich etwas falsch anfühlt, ich mich nicht wohlfühle, oder ich direkt merke: Das ist destruktiv, ist für mich essenziell. Ich suche nicht permanent nach Fehlern und habe keine Lust, ständig misstrauisch zu sein. Ich hinterfrage, wenn es nötig ist, wenn es einen konkreten Anlass gibt. Weil ich finde, dass ich es mir schuldig bin und mir wert sein sollte, in meinem eigenen besten Interesse zu handeln.

Diese Basis ist für mich in jeder (gesunden) Beziehungskonstellation möglich, völlig egal ob Spielbeziehung auf sexueller Basis, oder Liebesbeziehung mit TPE. All diese Beziehungsmodelle sind mit diesem rationalen Egoismus vereinbar und er ist auch mit Devotion vereinbar.

Nicht vereinbar ist er lediglich mit Selbstzerstörung.
****_73 Frau
281 Beiträge
Ich finde das Hinterfragen, auch und gerade für sich selbst absolut legitim. Denn egal wie tief das Vertrauen zu dem Herrn ist, sind wir es uns auch selbst schuldig, zu verstehen und zu reflektieren. Mich bringt das Hinterfragen immer auch ein Stück näher zu mir selbst. Dies gilt auch für eventuelle Dinge, die ich für mich vorab nicht akzeptieren konnte. Meist gab es im Nachhinein durch Reflektion von beiden Seiten ein positives Bild und brachte uns weiter.
Selbst wenn die Situation für mich teilweise grenzwertig gewesen ist, blieb doch am Ende immer ein Zugewinn an Vertrauen und Demut.
Aber dieses Empfinden ist sicherlich bei jedem unterschiedlich. Und um Perfektion kämpfe ich nicht mehr, der Weg ist das Ziel...
*******ssa Frau
5.216 Beiträge
Hat für mich nichts mit Vertrauen zu tun, aber mit Verständnis wieso er manches will. Das hilft mir dann wieder sein 'Wunsch' zu befolgen, weil ich den Hintergrund dann besser verstehe.

Sehe ich, bedingt, für mich anders, generell hinterfrage ich nicht den Grund sondern vertraue dem was er tut.
Gibt die berühmte Antwort:
"weil ich es will" = diskutieren sinnlos, übergriffig.

Ausnahmen gelten für "Doms", die ihre Macht auf diese Weise immer als Freibrief nutzen, denen es egal ist wie sub sich fühlt.
Ich finde der Aspekt sich einem Herren völlig zu unterwerfen, weil es die eigene Lust beflügelt wird zu sehr außer Acht gelassen. Es wird immer aus dem Blickwinkel gesehen man macht alles für den Herren. Dabei ist Hintergrund von allem das damit Erfüllung erreicht wird, werden soll. Insofern wäre ich dann wieder bei @****yn ' s Egoismus. *zwinker*
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