Perfekte Sklavin hinterfragt ihren Herren nicht?

Genau. Die Herrschaft bewertet, nicht die Sklavin.

Aber man muss dazu sagen, für das echte Leben ist es wohl sehr, sehr sinnvoll, ein Stückweit emanzipiert zu sein und zu bleiben. Dinge, die wichtig sind, muss man trainieren. Es ist wichtig, so wurde es mir mehrfach gesagt, einen gewissen Selbstwert zu haben. Um den zu haben, muss man sich aber selbst bewerten können und dürfen. Folglich sollte man seiner Sklavin wahrscheinlich besser nicht antrainieren, nicht mehr sich selbst zu bewerten, sondern zu einer realistischen Einschätzung ihres Wertes zu kommen. "Ich bin perfekt" ist keine realistische Einschätzung.


Es gibt einen wichtigen Unterschied zwischen perfekt und optimal. Perfekt ist der vollkommene Idealzustand. Optimal bedeutet: die bestmögliche Lösung mit den vorhandenen Gegebenheiten. Jemand kann also durchaus in einer Situation die optimale Sklavin sein. Perfekt ist sie dadurch noch nicht.

Und Perfektion ist immer noch eine Illusion.
Und nachdenken über sich selbst, sich zu reflektieren oder zu hinterfragen, hat noch nie jemanden geschadet. Und da ist es normal, dass man auch Fragen stellt.

Ach, nun hör aber auf!
Nicht dass hier gar noch jemand auf die Idee kommt, die Motivation und Fähigkeit, bei allem nur erst mal allein für sich selbst zu sorgen und für das eigene Glück und die eigene Zufriedenheit auch zuvorrderst nur selbst verantwortlich zu sein, womöglich tatsächlich noch als legitimes und sinnvolles oder vielleicht gar als einzig verlässliches Lebenskozept zu entdecken.

LG, Fix & Foxy

.... hat noch nie jemandem geschadet

es sind verschiedene Ebenen @******ara ...sich etwas bewust machen und die Konsequenz zu ziehen auch so zu handeln...

ein unverfängliches Beispiel...weniger Eis essen..jetzt wos so warm ist...mach ich dann im Winter, da fällt es mir nicht so schwer..