@********elen
Es ist doch kein Problem, Dominanz und Unterwerfung dann als Rollenspiel zu inszenieren. Da wirst du sicher auch passende Partnerinnen finden, die das mögen.
Da ich Switcherin bin, antworte ich mal auf beide deiner Fragen.
Ich möchte als Top nicht wirklich Macht über die „Person“ haben, sondern mehr über die Situation. Mir reicht da ein temporärer Machttransfer und das Vertrauen in mich mir die Kontrolle zu geben für die Session.
Die Machtposition ist Mittel zum Zweck der Führung/ freien Auslebung meiner Ideen.
Wahre Devotion habe ich außerhalb einer Liebesbeziehung noch nicht gefühlt und ausgelebt. Ich brauche dafür dann tatsächlich Respekt, Vertrauen, Liebe und ich fühle auch eine gewisse Verehrung für diese Person. Ich hebe sie über mich; nicht was (Menschen)Würde oder Ähnliches angeht, aber stelle seine Bedürfnisse über meine. So ist mir zB sexuell die Lust/Befriedigung des Masters auch am wichtigsten, wichtiger als meine.
In einer Art Rollenspiel wie du es beschreibst kann ich mich auch „nach unten“ begeben, wenn derjenige mich sexuell reizt und dominant agiert. Aber das endet dann eben auch mit dem Spiel.
Die Devotion, die ich für feste Partner/meinen Mann empfand/empfinde ist immer da und eben omnipräsent.
Es ist doch kein Problem, Dominanz und Unterwerfung dann als Rollenspiel zu inszenieren. Da wirst du sicher auch passende Partnerinnen finden, die das mögen.
Doms (w/m), kennt ihr das Gefühl oder geht es euch selbst gerade um eure erhöhte Position der Macht? Ist für euch die Machtposition Mittel oder schon Zweck?
Da ich Switcherin bin, antworte ich mal auf beide deiner Fragen.
Ich möchte als Top nicht wirklich Macht über die „Person“ haben, sondern mehr über die Situation. Mir reicht da ein temporärer Machttransfer und das Vertrauen in mich mir die Kontrolle zu geben für die Session.
Die Machtposition ist Mittel zum Zweck der Führung/ freien Auslebung meiner Ideen.
Subs (w/m), wie emotional/tief/eng muss eure Beziehung zu einem Dom sein, damit ihr eure Devotion ausleben könnt/wollt?
Wahre Devotion habe ich außerhalb einer Liebesbeziehung noch nicht gefühlt und ausgelebt. Ich brauche dafür dann tatsächlich Respekt, Vertrauen, Liebe und ich fühle auch eine gewisse Verehrung für diese Person. Ich hebe sie über mich; nicht was (Menschen)Würde oder Ähnliches angeht, aber stelle seine Bedürfnisse über meine. So ist mir zB sexuell die Lust/Befriedigung des Masters auch am wichtigsten, wichtiger als meine.
In einer Art Rollenspiel wie du es beschreibst kann ich mich auch „nach unten“ begeben, wenn derjenige mich sexuell reizt und dominant agiert. Aber das endet dann eben auch mit dem Spiel.
Die Devotion, die ich für feste Partner/meinen Mann empfand/empfinde ist immer da und eben omnipräsent.