Ausgeprägte Libido der Frau: Wunschtraum oder Alptraum?

Und nicht weil es Spaß und Erfüllung bereitet, sondern wie ein Zwang ist?

Wieso musst du jetzt übertreiben ?!
WAS passt dir an meinem Post jetzt nicht ?!

Es geht die ganzer Zeit um die Frage , wie man das jetzt definiert ?!

Und wie ich das als Frau sehe ?!
Oder nicht ?



Und hier nochmal der Bezug zum Gleitgel, auf den ich mich bezog !

Der Post bezieht sich auf Nymphomanie...
Das ist keine Frage der Definition, bei diesem Wort.
Anders bei ausgeprägter Libido...

Ich dachte es ging um Wunsch traum oderAlptraum für den Mann wenn eine Frau Nymphoman ist ??



Und um deine Vermutung / Behauptung das nach längerem Sex alles Wund sei.

Ungünstig wenn man sich seine eigenen Posts nicht merken kann und dann noch zu bequem ist, eine Seite zurück zugehen.





Wobei ich sicher bin, daß einer Nymphomanen Frau das wirklich egal ist.

Nein, es geht um ausgeprägte Libido, siehe Überschrift des Threads.
Nymphomanie ist eine Erkrankung.

Danke für die Aufklärung, wer lesen kann ( den ganzen Titel) ist klar im Vorteil .

Kommt vor
Mir ist sowas noch niiiiiiiiie passiert

TE setzt es im EP quasi gleich.

So ein scherzhaftes. "Du bist schon ein bisschen nymphoman!?", wurde mir immer mit beleidigt/gekränkt quittiert.

Nymphoman ist mir auch noch nicht begegnet, wohl aber dass das behauptet wurde. Fantasy vs. Reality.

Stelle ich die Suche auf D ein und einziges Kriterium ist geprüftes Mitglied + Nymphoman, bekomme ich 1160 Ergebnisse. Glaube ich im Leben nicht.

Wie ich das in Partnerschaften mit gleich starker Libido aussah, habe ich ja schon geschrieben.
Die Umstände waren zweitrangig und es gab eine Menge.
Ich behaupte, wenn die da ist, ist die da, macht sich breit und bleibt.
Wenn zwei sich nicht mehr Begehren, die Liebe geht flöten, ist das was anderes oder jemand wird krank.

TE findet es anmaßend, diese Frauen hatten halt nicht kompatible Männer, gibt's durchaus auch umgekehrt, dass Frau nach 15 min. die Segel streicht.
Zitat: "....aber hier wie üblich gleich alle Männer in Sippenhaft zu nehmen."
Kurz und knapp, das sind Fake News, was du da verbreitest.

Das was im EP mit "Nachlassen" beschrieben wird, kommentiere ich mal so:
"Haben diese Männer überhaupt schon mal eine Beziehung gehabt?"

Behauptest du, die Wahrheit liegt vermutlich dazwischen. Wobei mir das wie bereits geschrieben, mehrfach authentisch erzählt wurde. Das Menschen verschieden sind, ist mir durchaus bewusst, auch hinsichtlich der Ausprägung der Libido.

Gleich setze ich rein gar nichts, das habe ich weder im Eingangsposting getan, noch später, vielmehr habe ich später ausdrücklich noch einmal geschrieben, dass Nymphomanie an sich hier nicht weiter thematisiert werden sollte.


Nicht nur eine, vielleicht sollte man neben der eigenen einfach auch andere Erfahrungen gelten lassen

Ich nehme an, du hast dir beim letzten Post nicht viel Zeit genommen?

Das was ich als Fake News bezeichne, dein (Zitat aus EP): ... hier wie üblich gleich alle Männer in Sippenhaft zu nehmen." halte ich für falsche Wahrnehmung, weil Einzelfälle aus dem Forum, die nicht die Masse wiederspiegeln. Meine Erfahrung dazu auch nicht. Genau wie du, finde ich es anmaßend und unpassend. Die Leute ziehen gern über alles mögliche her, ob die das face to face noch tun und ob face to face, das alles auch so passiert?

Ob ich meine, die Wahrheit liegt dazwischen? Wenn du schon fragst, ich meine das sind Ausnahmen.
Ich behaupte, die Mehrheit, die Hunger hat, die findet schon seins. Wer dann schlechte Erfahrungen hat, der kann die natürlich im Forum posten, so ein bisschen Lästern, ist für mich wie Sturm im Wasserglas.

Zum Gleichsetzen, das habe ich auch nicht geschrieben. Das Wort "quasi", soll seine Bedeutung haben, nah dran ist nicht das Gleiche. Zwischenzeitlich habe ich mal bei Wiki geguckt, gibt etliche Definitionen und Sichtweisen über nymphoman.

Zum Thema Nachlassen und meinem Kommentar. Im EP wird Verwunderung beschrieben, darüber, dass obwohl die "Performance" (meine Gänsefüßchen sind klar?) da ist.

Wenn ich nur gefickt werde, komme ich mir vor, als würde ich mich prostituieren oder wie ne Gummipuppe. Ich habe auch "reine" Sexdates gehabt, da wurde trotzdem gequatscht, gegessen, gekocht, mal ein Spaziergang gemacht, ein Film geguckt dazwischen. Ich habe nämlich eine Sex-Beziehung.
Manche nennen F+ ja freundlich ficken/ Sexbuddy haben, dann sind das Sexdates, damit ist für mich nicht nur Tür aufmachen gemeint.


Bei der Beschreibung wundern mich die vielen Anschreiben mit "Hallo, auch geil und bock zu ficken?" nicht mehr. Dafür gibt's doch Plätze und Locations.

Wir reden doch jetzt nicht von Parkplatz und Glory Hole? Da würde ich mich auch wundern, wenn's nachlässt und Anderes mit ansteht.

Überforderung trat bei mir bisher ein wenn ich selber nicht den besten Tag hatte. (als jemand der gelegentlich zu Depressionen neigt, passiert das gerne Mal öfter. ) Abgesehen dafür bin ich auch Garnicht der Typ für Sexorgien auf einen Tag verteilt. Dafür bin ich viel zu gemütlich. Glücklicherweise bin ich mit ner Frau zusammen die ähnlich gestrickt ist. Jede Person die mehrmals am Tag mit mir in die Kiste wollte (egal ob Mann, Frau o. divers) würde mich extrem überfordern. Deswegen wünsche ich mir sowas auch nicht.

Mich würde interessieren, von welchem Set und Setting im EP die Rede ist?

Ausgeprägte Libido und Nymphomanie sind ja nicht wirklich identisch ... eine Frau mit einer klinischen Nymphomanie wäre nichts für mich, sprich eine Frau die das nicht kontrollieren kann ... aber eine hohe Libido, regelmässige, von mir aus tägliche Lust ... da wäre ich schon dabei!

Hallöchen,

Ich musste die Erfahrung machen, dass Männer, die sich als offenen bezeichnen und in Wirklichkeit konservativ sind, richtig große Probleme haben.

Sie stehen oft unter Leistungsprobleme und denken due Frau geht fremd, wenn ich nicht genug mache.

Rein vom Trieb her habe ich einige gefunden, die auch viel und guten Sex mögen.

Bei mir ist es so , das ich nicht jeden Tag möchte, aber wenn dann auch richtig .. egal ob viele kleine Runden und oder lange …

Auch wenn ich mit dem richtigen Menschen könnte, muss ich nicht immer und freue mich auf schönen Sex ohne Leistung oder sowas..

Und wenn’s mal nicht klappt, ist es auch ok…

Aus männlicher Perspektive ist der "Wunsch" nach einer ausgeprägten Libido eher in Richtung "Verfügbarkeit" zu interpretieren. Denn die ausgeprägte Libido soll dafür sorgen, so der Wunsch, dass Frau auch immer zu dem Zeitpunkt Lust hat, wenn der Mann Lust hat und kann. Das macht am Anfang Spass - und artet dann in Stress aus, wenn man versteht, dass es hier nicht nur der Bedarf des Mannes zählt.

Problematisch aus meinen Erfahrungen heraus ist allerdings, dass die meisten Frauen mit ausgeprägter Libido eher wie Crack - süchtige sind. Es geht hier nicht darum, Sex und Spass zu haben, sondern die Chemie im Kopf mit Dopamin und Endorphine durch Bestätigungssex zu erhalten - wenn dann Menschen (Frauen) sagen, dass Sex meine Therapie ist, dann hat das auch nen Grund. Allerdings ist es halt wie bei Crack nur kurzzeitig befriedigend.

Ich kann dem nicht zustimmen.
Crack-Süchtige…? Bitte?
Sehr viel Sex zu lieben und zu brauchen- ist mAn ho Libido

Es ist gut 20 Jahre her, ich damals mit Mitte 30 in einem guten Alter dachte ich, da lernte ich eine Lady kennen welche damals Mitte 50 und geschieden war. Die ersten Treffen waren nur am WE und das Programn war klar. Nach wenigen Wochen wurden die Treffen spontaner und von ihr aus gewollt. Ich dachte anfänglich welches Glück ich wohl hatte, die Lady war immer geil. Ich dachte sie hätte einfach nur Nachholbedarf und wähnte mich in Sicherheit dass ihre Begierde wohl abflachen würde. Es wurde nicht weniger, im Gegenteil! Bei jeder Fahrt ins Restaurant, auf der Fahrt ins Kino/Theater, auf der Fahrt zum Badesee, immer zeigte sie mir einen Parkplatz, einen Weg wo wir doch schauen sollten, ob "ER" noch passt! Das war schon schlimm und eigentlich nicht mehr lustig! Nicht dass ich nicht gekonnt hätte, jedoch als Mann möchte ich das Gefühl haben dass ich sie verführen kann, ich brauche das Erfolgserlebnis. Durch ihre ständige Geilheit hatte ich nicht mehr das Gefühl des erfolgreichen Jägers, es war letztlich völlig uninteressant und ich musste die Affäre beenden.

Sehr viel Sex zu wollen und zu brauchen- ist mAn hohes Libido.
“Verfügbarkeit” als Vorteil der Männersicht- jaaaaa, würde zustimmen.

Wie fühlst Du Dich nach 4 Wochen ohne Sex?

Wie soll ich sagen… Ich habe viele Facetten. Habe einem tollen Liebhaber gekündigt, weil er nicht regelmäßige Termine im Alltag einbauen konnte. Dann sind schon ein Paar Wochen ohne Sex akzeptabel. Bin definitiv kein Sucht-Typ und Sex nur wegen dem Sex ist mir zu wenig.

also …. alle paar Wochen 🙆‍♂️

Ich vermute es ist wie bei vielen dingen im Leben, man möchte immer das haben was man nicht hat.

Wenn ich eine Partnerin hätte die regelmäßig bzw. häufig Sex haben will, klingt das erst einmal ganz toll. Aber ich glaube nach einiger Zeit kann das auch anstrengend werden.

Ich für mein Teil würde sagen das mir 1-2 die Woche reichen würden, das wäre für mich ideal.

Aber wenn der Partner täglich Sex möchte wird das sicherlich sehr bald zum Problem für die Partnerschaft.

Ich hatte vor zwei Jahren plötzlich so eine Phase, wo ich unglaublich viel Lust auf Sex hatte. Da war mir selbst jeden Tag zu wenig, wenn es nur einmal am Tag war.
Ausgelöst wurde das bei mir wahrscheinlich durch eine Kette von Ereignissen, u.a. den Wechseljahren, in die ich spürbar gekommen war. Mein Mann meinte irgendwann mal lachend, dass die Natur durch diese enorme Lust wohl sicherstellen will, dass ich noch mal schwanger werde, bevor es endgültig nicht mehr geht.
Das Lachen verging ihm aber nach wenigen Wochen.

Und ich kann @*********iend nur zustimmen, es wurde zeitweise zu einem echten Problem für unsere Beziehung.
Einerseits fand mein Mann es toll, dass ich so lustvoll war, es gab ja davor auch eine Zeit, wo mir 1 x in der Woche reichte, um meinen Eisprung herum durfte es auch 2-3 mal sein.
Aber nun kam er nicht mehr mit, weder körperlich noch von seiner Lust. Ihm reichen 1-2 Mal pro Woche, manchmal hat aber auch er eine gute Phase und es ist noch ein drittes Mal für mich drin.

Andererseits weiss er, wie es sich anfühlt, wenn man so große Lust hat und die Partnerin keine Lust hat. Auch, dass es mitunter körperlich richtig weh tun kann, wenn diese Lust nicht gestillt wird. Und auch, dass niemand etwas für seine Lust kann. Er hatte und hat echt Verständnis für meine Situation.
Dass es nicht wirklich bzw. nicht langfristig zu einem Problem wurde, liegt nur daran, dass wir sehr ehrlich und wertschätzend miteinander geredet haben und so Lösungen gefunden haben, mit denen wir beide zurecht kommen.

Und mittlerweile haben sich meine überschießenden Hormone wieder etwas beruhigt und nun passt es ganz gut zwischen uns. Wobei ich immer noch etwas häufiger Lust habe als er. Aber das ist okay, das darf ruhig so sein.