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Beziehungsprobleme, habt ihr Vorschläge?

*********blues Frau
2.969 Beiträge
Ja. Stell ich mir ziemlich einsam vor.
Ich genieße mein buntes Chaos in der Welt der Dummen und Naiven, verloren in Emotio und manchmal sogar in Fellatio (hab ich gegoogelt, ist n Fremdwort!)
Wir können zumindest über uns selbst lachen 😉

Wir sollten zurück zum Thema.
*********acht Frau
7.331 Beiträge
Zitat von *********acht:

Klugheit geht mit Vorsicht und Abwägen einher, nicht mit Knall Bumm Päng. Intelligenz ist da manchmal härter und direkter, aus Ungeduld.

Wobei der Umkehrschluss: dass nämlich Härte und Direktheit von Intelligenz zeugen, mal wieder nicht zulässig ist. *g*
*******uld Mann
1.859 Beiträge
Zitat von *******1969:
...
ja mit Leuten, die keine schlüssige Argumentation auf die Reihe bringen aber über die Leut schimpfen die eine schlüssige Argumentation finden können bzw. mit Leuten, die auf einem traurig niedrigen intellektuellen Niveau zu leben scheinen.
Wenn ich hier mit so einer Einstellung den anderen Menschen gegenüber unterwegs wäre, dann hätte ich mich hier vermutlich eher gestern als heute abgemeldet.
Wie wäre es mit einem neuen Forum Thema bezüglich der abzeichneten Thematik?
Ohne Frage interessant in welche Richtung sich viele Beiträge, mit einer anderen Dynamik, sich so entwickeln, aber sollte man bei nicht klärbaren und artfremden Sachverhalt dann einfach mal die Reißleine ziehen oder das unter sich ohne Publikum ausmachen?
Ich zumindest fände es schön, wenn wir wieder zum Ursprung zurück kehren *zwinker*.
LG JoNa
*****r13 Mann
205 Beiträge
Rhythmandblues und vielgeduld muss euch beiden Recht geben das nervt nur noch, deshalb bin ich dann hier mal weg
Ich weiß nicht, wie dem Einhalt geboten werden kann. Dass zieht sich durch alle Thread. Vereinzelte, noch nicht einmal viele, wie ein Orkan oder Tornado und lassen ein Bild der Zerstörung zurück. Die Tür wird verschlossen. Ich setze nur noch das Häkchen rum. Schade um auch das interessante Thema.
*********blues Frau
2.969 Beiträge
Zitat von ****13:
Wie wäre es mit einem neuen Forum Thema bezüglich der abzeichneten Thematik?
Ohne Frage interessant in welche Richtung sich viele Beiträge, mit einer anderen Dynamik, sich so entwickeln, aber sollte man bei nicht klärbaren und artfremden Sachverhalt dann einfach mal die Reißleine ziehen oder das unter sich ohne Publikum ausmachen?
Ich zumindest fände es schön, wenn wir wieder zum Ursprung zurück kehren *zwinker*.
LG JoNa

Ja, das stimmt.
Und das tut mir leid, manchmal kann ich meine Finger nicht mehr still halten.

Also.
Thema:
Beziehungsprobleme & Vorschläge dazu
*********acht Frau
7.331 Beiträge
Mein abgeklärtet Vorschlag lautet: Erstmal Perspektivwechsel versuchen und die Ausgangslage und Motivik des Partners zu verstehen versuchen. Verstehen heißt ja nicht vorbehaltslos akzeptieren, nur erstmal kennen. Ohne Bewertung.
Und dann im zweiten Schritt überlegen, ob man das - ggf. unter Entgegenkommen des Partners - ins eigene Leben integriert kriegt.

Und natürlich das Entgegenkomm-Potenzial des Partners ausloten.

Wenn das alles nicht zusammenpasst, hat's keinen Sinn, sich weiter den Kopf zu zerbrechen oder sich zu verbiegen. Dann ist eine Trennung besser, auch für beteiligte Kinder.
*****a42 Frau
13.644 Beiträge
JOY-Team 
Ich zumindest fände es schön, wenn wir wieder zum Ursprung zurück kehren *zwinker*

Vielen herzlichen Dank! das ist genau auch unser Wunsch!
Klärt nicht zum Thema gehörendes bitte per Clubmail.

Mein abgeklärtet Vorschlag lautet: Erstmal Perspektivwechsel versuchen und die Ausgangslage und Motivik des Partners zu verstehen versuchen. Verstehen heißt ja nicht vorbehaltslos akzeptieren, nur erstmal kennen. Ohne Bewertung.
Und dann im zweiten Schritt überlegen, ob man das - ggf. unter Entgegenkommen des Partners - ins eigene Leben integriert kriegt.

Und natürlich das Entgegenkomm-Potenzial des Partners ausloten.

Wenn das alles nicht zusammenpasst, hat's keinen Sinn, sich weiter den Kopf zu zerbrechen oder sich zu verbiegen. Dann ist eine Trennung besser, auch für beteiligte Kinder.

Damit sind wir wieder im Thema herzlichen Dank!

Liebe Grüße
sandra42
JOY Team
**********n_tun Frau
190 Beiträge
Der TE sucht eine Frau und ist in einer festen Beziehung.
Nur so am Rande...
*mrgreen*
********wald Paar
2.150 Beiträge
JOY-Angels 
Sorry aber der TE fühlt sich nicht gut. Gibt man ihm den Rat "geh zum Seelenklempner" sagt man ihm gleich daß er aus Sicht der Gesellschaft nicht normal ist - Stärke und Kraft zur Problemlösung gewinnt er dadurch bestimmt nicht, er muß sich nur dumm respektive konzeptionslos wirkendes Geschwätz anhören.

Das ist deine ganz persönliche und abwertende Sicht. Sie sei dir unbenommen. Scheint ja deine individuelle Erfahrung zu sein.
Lass doch einfach den TE entscheiden, welchen Rat er für sich annehmen kann und ob das ein möglicher Weg für ihn ist. Es gibt doch immer verschiedene Wege. Ich halte es für ausgesprochen sinnvoll, sich beraten zu lassen.
*********acht Frau
7.331 Beiträge
Sich aus toxischen Beziehungen zu lösen ist deshalb so schwierig, weil man (der die das Betroffene/Opfer) die psychische Disposition mitbringt, solche Beziehungen überhaupt erst einzugehen und auszuhalten und auf Godot zu warten. Godot kommt aber bekanntlich nicht.

Ein Anwalt für Familienrecht kann die äußeren Probleme formalrechtlich lösen helfen, aber die Entschlossenheit, aus der proaktiven Opferrolle zu gehen, kann nur der die das Betroffene selbst. Und dazu muss er sie es genau diesen eigenen Anteil, der die toxische Beziehung überhaupt erst möglich macht, erstmal erkennen. Und ablegen, zum Handelnden werden.

So lange er sie es - in diesem Fall der TE - diesen Anteil nicht sieht, wird die Geschichte so weiter laufen. Zu jedem, der jemanden ausnutzt, gehört zwingend auch jemand, der das zulässt.

Manche machen das sogar freiwillig und suchen jemanden, der sie ausnutzt und demütigt. Ich hatte mal so eine Bewerbung hier, habe sie aber abgelehnt. Nicht meine Welt, einen offenbar traumatisierten Menschen auch noch auszunutzen. Andere haben da halt weniger Hemmungen, und finden dann halt auch jemanden.
*********blues Frau
2.969 Beiträge
Ja @*********acht, das ist eben auch das was mir die ganze Zeit durch den Kopf geht.
Ich wollte nur nicht schon wieder das Wort toxisch ins Spiel bringen.
Nun bin ich die letzte, die von jedem Psychotherapeuten, Mediator oder ähnlichem vor Begeisterung aufjault und ja - da gibt es durchaus Potential zur Qualitätsverbesserung. Aber die gesamte Zunft zu verteufeln, hielte ich doch für ein bisschen vorsintflutlich.

Was die Sinnhafitgkeit in dem vorliegenden Fall anbelangt, so erschient mir persönlich, dass eine Mediation zwischen dem Paar tatsächlich wenig Sinn ergibt.

Wenn ich von Konsequenz lese, dann sicherlich die, das Leben nicht mit Hass zu vergeuden und sich konsequent eine gute Lösung zu erarbeiten um ein zufriedenes Leben zu führen. Das wäre mEn, der Punkt wo Unterstützung unabdingbar ist und eine Wendung bringen könnte.

Konsequenz kann schon hilfreich sein, wenn man die Erbarmungslosigkeit und den eignen Hass auf die Welt in sich selber auflöst und sich so ohne den gegen sich gerichteten Hass auf gangbare Lösungen ganz voller Erbarmen mit sich und der Welt konzentrieren kann.

Das Leben ist nie schwarzweiß! Zum Glück ist es bunt und voller unterschiedlicher Nuancen. Nur ein einfältiger Geist könne glauben, dass seine Meinung, die einzig richtige Meinung sein kann.
Mensch @*******1969 *zwinker* !
Dann möchte ich gerne wiederholen: Konsequenz ist bei der Lösung sicherlich hilfreich.

Anders als du denke ich, dass man Änderungen nur bei sich selbst herbeiführen kann, und -"Erbarmungslosigkeit" ist dabei mehr als kontraproduktiv. Überhaupt habe ich das Wort "Erbarmungslosigkeit" in meinem ganzen Leben nicht so oft gehört, geschrieben und gelesen wie gerade jetzt in diesem Thread.
Wie groß muss die Unzufriedenheit mit sich und der Welt sein, wenn man nur noch um sich schlagen möchte und wie groß das Leid, das einem zugefügt wurde, um der Welt nur noch mit dieser einen Antwort begegnen zu wollen.
Überhaupt drängt sich mir der Gedanke auf, dass es sich nicht mehr um den TE dreht sondern hier ein Problem zwanghaft gelöst werden soll, weil es ein eignes ist. Du hast mein Mitgefühl wenn du Probleme nicht lösen sondern bekriegen möchtest. Ein solches Leben stelle ich mir anstrengend und sehr frustrierend vor.

Was dich lieber @******ife anbelangt, täte es, zumindest meiner Meinung nach, gut bei sich selbst zu beginnen - seinen Weg einzuschlagen und gute Lösungen für sich zu finden. Dazu bedarf es unbedingt Ehrlichkeit mit sich und der Erkenntnis, warum man sich selbst mit so einer toxischen Beziehung jahrelang quält. Dann mach Lösungen suchen um das dauerhaft zu ändern. Das passiert nicht von heute auf morgen und bedarf - da wäre ich wieder bei @*******1969 - Konsequenz.

Bezüglich des Sohnes ist die vorrangige Frage: "Liebst du deinen Sohn?" Wenn du, lieber @******ife deinen Sohn liebst, ist die Rechtsfrage eine sehr Wichtige; Wenn ich mein Kind liebe, will ich, dass es ihm gut geht (ganz unabhängig von Ehestreitigkeiten). Vor allem anderen, würde ich prüfen, welche Rechte ich habe, solltest es nicht das leibliche Kind sein. Und da, VOR ALLEM ANDEREN, das Umgangsrecht!
Was wenn du keine Rechte hast? Diese grundlegende Frage, kannst du nur mit dir selber klären.
Die rechtliche Lösung ist so grundlegend, v.a in Hinblick auf das Kind und Dich. Aber Klärung und Lösungen wird es dringend brauchen. Da hilft kein Kopf in den Sand stecken. Es klingt platt aber in dem Fall ist "Wissen tatsächlich Macht", nämlich die Macht, deinem eignen Leben eine Positive Wendung zu geben. Abzuwägen was dir wichtig ist und welche Schritte du setzen möchtest.
********chaf Mann
7.507 Beiträge
JOY-Angels 
Es gibt doch viele Wege nach Rom.

Ein Fachanwalt ist nicht verkehrt, um die rechtliche Seite abzuklopfen. Erst recht auch, wenn es Richtung Scheidung hinauslaufen sollte, ist ein Anwalt nie verkehrt.

Eine Paartherapie (Mediation ist die kleine Schwester davon) aber ebensowenig. Denn da ist schon so viel im Brunnen, dass es ohne Hilfe von außen gar nicht mehr geht.
Im übrigen kann auch das Ergebnis einer Paartherapie eine Trennung sein. Es ist dann insofern hilfreich, dass dann beide Seiten das so sehen und eine entsprechende Scheidung und Trennung etwas einfacher wird.

Stimmt die Dame einer Paartherapie nicht zu, dann ist auch therapeutische Unterstützung alleine möglich. Der Leidensdruck ist ja da. Dort dann sehen, wo steht man überhaupt, wie sehr ist man emotional involviert, was für Muster gibt es, wie kann man diese durchbrechen.

Es gibt noch mehr Möglichkeiten, etwa mit Freunden viel reden, auch mal selbst weggehen und neue Perspektiven sehen, etc. pp., ich halte die aber alle nicht für zielführend, weil das Hauptproblem ist, dass da zwei zusammen sind, die nicht zusammen passen. Und das muss erst einmal aufgearbeitet werden. Auf verschiedenen Wegen. Den einen Weg gibt es hier nicht.
Mensch @*******1969!
Anscheinend habe ich ins Schwarze getroffen da du schon wieder undifferenziert, substanzlos und plump zurückschießt. Und daher abermals mein Mitgefühl!

Natürlich kehre ich zu allererst vor meiner Tür wenn ich Probleme habe, v.a.indem ich nach Lösungen trachte. Das versteht sich von selbst!
Allerdings muss ich dich enttäuschen, denn mir gelingen Lösungen sehr effektiv und das ganz ohne Erbarmungslosigkeit *zwinker* . Solltest du auch mal versuchen! Du wärst positiv übberrascht, wie gut das Leben sein kann wenn man mit sich selber zufrieden ist. *sonne*
ABER um dich und mich geht es hier nicht, daher gerne zurück zum Thema!
********chaf Mann
7.507 Beiträge
JOY-Angels 
Achso, zu dem "Argument", dass die Dame bei einer Mediation ja dann den/die Mediatoren/Mediatorin flux auf ihre eigene Seite zieht: Darum schrieb ich "Paartherapie". Denn einem Profi passiert so etwas nun einmal nicht. (Es gibt Ausnahmen, die sind aber sehr selten und haben dann ohnehin ihren Beruf verfehlt.) Wenn da die Dame die therapierende Person manipulieren wollte, dann wird sie schon merken, wo das hinführt, es wird für alle Beteiligten sichtbar, dass sie manipulierend unterwegs ist.

Was ich noch vergaß zu erwähnen: Im Alltag gibt es ein Wort, das schon vieles verändern kann: "Nein".
Es scheint mir so, dass der TE grundsätzlich nie "nein" gesagt hat. Egal, worum es geht. Sie wusste, er ist zu schwach dafür, das nutzte sie offensichtlich aus.
Der Sohn ist allmählich groß genug, damit man nicht mehr 24/7 auf ihn aufpassen muss. (Wie geht es ihm eigentlich? Wie ist er drauf?) Die Möglichkeiten für ein "nein" mehren sich.

Es kann freilich sein, dass es dann erst Recht Beziehungskrieg gibt, weil sie jegliche Opposition ihr gegenüber persönlich nimmt.
Es kann aber auch sein, dass sie von so einem "nein" so überrumpelt ist, dass sie ihn doch gewähren lässt. Und er in der, ihrer, Achtung auf einmal steigt. Weil er auf einmal größer ist als vorher. Nicht mehr der Kerl, der alles mit sich machen lässt.
Manchmal hilft's.
Natürlich @*******1969 , das mache ich. Das hättest du aber bereits im obigen Text lesen können.

Was hälst du davon wieder zum eigentlichen Thema zurückzukehren! *zumthema*
*********acht Frau
7.331 Beiträge
@******eek Ja, das ist richtig, und ich denke, das liegt auch auf der Hand.

Eigene Anteile nicht erkennen zu wollen oder zu können ist soo bequem... Nur schleppt man dann seine Beziehungsprobleme (seinen eigenen Anteil daran) mit in die nächste Partnerwahl und Beziehung.

Jeder kennt solche Leute, denke ich ...
********chaf Mann
7.507 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von *******1969:

Daß der Paartherapeut respektive Seelenklempner unzuverlässig ist bzgl. der Interessen des TE ist schreibst irgendwie selber. Also: Wozu das Risiko eingehen, vor allem, wenn der TE seine Position nach Punkt 1) nicht definiert hat ?

Äh, nein, das schrieb ich nicht. Im Gegenteil, ich halte Profis, genauso wie Profis in allen möglichen anderen Bereichen (Klempner, Pfleger, Versicherer, und eben auch Anwälte) für sehr zuverlässig. Sie haben diesen Beruf gelernt, Therapeuten auch sehr lange (und sehr teuer btw., das macht man nicht nur "einfach mal so", das muss man wirklich wollen). Sie haben das Handwerkszeug, um Konflikte in einer Beziehung zu enttarnen und dafür zu sorgen, dass beide Seiten eben nicht die Chance haben, den eigenen Partner wieder zu beeinflussen. Gerade manipulierende Partner müssen hier erkennen, dass zu versuchen, den/die Therapeut:innen zu manipulieren, nichts bringt. Weil sie gelernt haben, Manipulation sofort zu erkennen und sich auf eine solche nicht einzulassen, sondern neutral zu bleiben.

Wir sind im übrigen gar nicht im Dissenz *nein* Ein Fachanwalt ist ebenfalls wichtig. Es gibt hier aber keine Reihenfolge. Es sollte beides passieren. Zeitgleich. Keins von beidem ist wichtiger, es ist beides sehr wichtig. Ohne therapeutische Begleitung (notfalls alleine) wird es der TE nicht schaffen, den Konflikt dieser Beziehung erfolgreich zu bestehen, ohne rechtlichen Beistand nicht, den finanziellen und ggf. vaterschaftlichen Aspekt erfolgreich zu bestreiten.

Da du von "Seelenklempner" sprichst, was als abwertender Begriff für Therapeuten gilt, nehme ich mal an, dass du von dieser Zunft nicht viel hältst.
Ich kann dir versichern, dass du hier falsch liegst. Es ist selten, dass mithilfe von Therapeuten jemand nicht den Ausgang aus seinem Leidensdruck findet.

Zitat von *******1969:

Kürzer: Er muß Linie und Konsequenz in sein Verhalten bringen. Das Kind ist alt genug und ob es seines ist, ist unklar.

Sicher. Da sind wir uns wiederum einig, und ich sage dazu ganz klar: Mit therapeutischer Unterstützung und rechtlichem Beistand.
*********acht Frau
7.331 Beiträge
Wie hoch ist denn dein sagenhafter IQ, @*******1969? In der in Deutschland gebräuchlichen Skalierung ...

Und wenn meiner höher ist: habe ich dann automatisch Recht?
@*******1969
Diese Frau vermag ihren Standpunkt zu formulieren und den TE über den Tisch zu ziehen.

Kennest du diese Frau persönlich? Wenn nicht erlaubst du Dir ein Urteil, das Dir nicht zusteht und du nicht fällen kannst. Fraglich ob es eines Urteils bedarf, aber wenn dann bitte fundiert!

Mensch @*******1969 !
Es gibt Punkte in denen ich Dir tatsächlich beipflichte, nur die Art deiner Herangehensweise ist mehr als ungeeignet und fragwürdig.

#hier noch ein paar klare und persönliche Worte an Dich @*******1969.
Intelligenz heißt auch Eigenreflexion und zu dieser scheinst zu vollkommen außer Stande! Du schießt hier deutlich unter der Gürtellinie, beleidigst Menschen persönlich, bist aber zu keinem Zeitpunkt fähig zu hinterfragen ob nicht auch an den Hinweisen an dich etwas dran sei. Was auch immer der Grund für deine wütende und unerbittliche Sicht auf die Welt ist, diese solltest du unbedingt mal mit einem von dir so heißgeliebten Seelenklemtner wieder ins Lot rücken, sonst wird sich der Frust bei Dir nie lösen.
********chaf Mann
7.507 Beiträge
JOY-Angels 
Schickt ihn nur zum Seelenklempner, gebt ihm keine Leitlinie zur Problemlösung, schickt ihn nicht zum Anwalt und sucht die Schuld bei ihm.

Noch einmal: Ich habe dem Gang zum Anwalt nicht widersprochen.

Ich bitte dich aber, Therapeuten nicht abzuqualifizieren. Sie sind genauso qualifiziert wie Anwälte. Und jemand, der Leidensdruck hat, und das hat der TE hier seit vielen Jahren, kommt alleine ohne professionelle HIlfe nicht mehr raus. Anwälte können rechtlichen Beistand leisten. Leidensdruck von jemandem nehmen können sie nicht. Dafür sind Therapeuten zuständig.

Der Seelenklempner verdient um so mehr Geld, je länger die Problemlösung dauert und je mehr man um den heißen BBrei herum schwätzt.

Das ist so nicht richtig. Jede Therapieform hat ihre eigene Anzahl an Stunden (die bewilligt werden müssen von der Krankenkasse) und verfolgt verschiedene Zwecke.
Du kennst dich über diesen Berufsstand offensichtlich nicht aus. Das ist in Ordnung, muss ja auch nicht jeder. Aber da du es nicht tust, lohnt es sich auch nicht, Dinge dazu in die Welt zu setzen, die schlicht nicht stimmen. Therapeuten reden nicht "um den heißen Brei herum": In einer Analyse sagen sie nahezu gar nichts (das ist der Sinn, der Patient findet mithilfe kleiner Hilfen selbst aus dem Labyrinth heraus), in einer Gesprächstherapie wird es sehr direkt, und in einer Verhaltenstherapie zusätzlich sehr konkret mit Handlungsanweisungen für den Patienten. Letztere ist auf wenige Stunden begrenzt, da erwiesen ist, dass sich ein Erfolg entweder schnell oder gar nicht einstellt (im Falle von "gar nicht" i.d.R. aufgrund wenig/keiner Kooperation des Patienten). Da ist nix mit verlängern. *nein*

Beim TE scheint eine Gesprächstherapie angebracht. Das aber können -du ahnst es sicher- auch nur Therapeuten richtig einschätzen. Hier von außen schon mal gar nicht.
*****yna Frau
1.457 Beiträge
@********chaf
Herzlichen Dank für den meiner Meinung nach sehr sachlichen und vor allem auch kompetenten Beitrag.
Leider wird deine Argumentation aber bei @*******1969 nicht ankommen, weil er in sich selbst gefangen ist, was eine andere Meinung von vornherein nicht zulässt. Dann ist es vielleicht besser, wenn man sich dem Gespräch mit ihm entzieht und sich wieder direkt an den TE wendet, auch, wenn der sich selbst nicht mehr meldet. Vielleicht liest er aber trotzdem noch mit.
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