Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Polyamory
4167 Mitglieder
zur Gruppe
Liebe auf Augenhöhe
1180 Mitglieder
zum Thema
Liebe, Zeit, Pflege - Polyamorie?333
Ich beschäftige mich momentan immer mal wieder mit dem polyamoren…
zum Thema
Wie verhindert ihr, dass euch Beziehungen schnell langweilen27
Frage an euch ich bin 38 Jahre alt.Biin eine sehr freiheitsliebende…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Was ist Deine Sprache der Liebe?

Was muss geschehen, damit Du Dich geliebt fühlst?

Dauerhafte Umfrage
*******uld Mann
1.859 Beiträge
Zitat von *********er_75:
Nein, ich muss mich nicht selbst lieben um Liebe für eine andere Person zu empfinden.
**"
Das finde iich auch nicht. Es kann zu einer einseitigen Beziehung werden. Aber das nur am Rande.
Ich bin schon der Meinung, dass man sich selbst lieben soll, damit man eine gute Basis für das Miteinander hat.
Was aber überhaupt nicht sein sollte, ist in sich verliebt zu sein.
Narzissten sind in sich verliebt, weil sie nicht ohne Selbstverliebtheit souverän in sich Ruhen können.
Nein, sie müssen sich über andere erheben. Wenn sie (die Narzissten) sich lieben würden, müssten sie sich nicht über andere erheben
Wenn ich mich liebe und annehme so wie ich bin, dann ruhe ich in mir, dann bin ich offen für andere.
Dann habe ich eine gute Grundlage, eine gute Ausgangslage für das Zugehen auf andere.

Für das Empfinden der Liebe eines anderen brauche ich die Selbstliebe soweit, dass ich dem anderen diese Liebe überhaupt abnehme und mich als liebenswürdig ansehe.
Für das Empfinden der Liebe zu einem anderen brauche ich die Offenheit und Zugewandtheit zu ihm.
Wenn ich da aber ggf. zu sehr in mir festhänge, ist das keine gute Grundlage dafür.
Zitat von *******uld:
Ich bin schon der Meinung, dass man sich selbst lieben soll, damit man eine gute Basis für das Miteinander hat.
(...)
Wenn ich mich liebe und annehme so wie ich bin, dann ruhe ich in mir, dann bin ich offen für andere.
Dann habe ich eine gute Grundlage, eine gute Ausgangslage für das Zugehen auf andere.

...und vor allem über die Liebe hinaus mit einiger Wahrscheinlichkeit mehr Stabilität und Freiraum, weil ich nicht damit beschäftigt bin (und den anderen damit fast zwangsläufig auch mitbeschäftige), mich selbst zu finden und anzunehmen. Das kann viel ausmachen. Man muss sich folglich nicht selbst lieben können, um es auch für andere zu empfinden - aber es macht die Liebe zu anderen auf Dauer für den anderen vermutlich leichter.
****Wo Paar
2.753 Beiträge
*gruebel*
Kann man Etwas empfinden, was man nicht kennt?
Ist das Gefühl jemand anderen zu lieben nicht dann von anderer Art/ Natur?
Gleicht das möglicherweise nicht eher der Liebe zu den Eltern, die häufig mit Abhängigkeit und oder Dankbarkeit zu tun hat?

Ich glaube, dass Selbstliebe unabdingbar ist für die "wahre Liebe", die sich durch absolute Freiwilligkeit und Wohlwollen kennzeichnet...
(meine Vorstellung, keine allgemeine Definition)

(Er)
*****ied Mann
78 Beiträge
Zitat von ****Wo:
*gruebel*
Kann man Etwas empfinden, was man nicht kennt?
Ist das Gefühl jemand anderen zu lieben nicht dann von anderer Art/ Natur?

An irgendeinem Punkt ist doch immer das erste Mal? Tatsächlich fürchte ich allerdings, dass es Menschen gibt, die unfähig sind, gewisse Gefühle zu empfinden.

Ich empfinde Liebe zu mir selbst sehr deutlich anders als Liebe für eine andere Person. Ebenso nicht vergleichbar (also deutlich unterschiedlich in ihrer... äh... Qualität?) sind für mich ganz persönlich partnerschaftliche Liebe, freundschaftliche Liebe, Liebe zu Eltern und Verwandten und Liebe zu einem Kind.
********ores Frau
1 Beitrag
@*******anz tolles Thema, habe auch schon ein wenig darüber gelesen. Ich finde das Wissen über die Sprachen der Liebe insofern hilfreich, dass man es erkennt, wenn das Gegenüber seine Zuneigung auf andere Weise zeigt. Das konnte ich früher leider gar nicht, da für mich Zweisamkeit der Liebesbeweis schlecht hin ist und für meinen damaligen Freund waren es offenbar die materiellen Dinge und das hat mich immer sehr unglücklich gemacht. Jetzt kann ich darauf Rücksicht nehmen und erkenne Liebesbeweise besserr *zwinker*
Zitat von ********ores:
@*******anz tolles Thema, habe auch schon ein wenig darüber gelesen. Ich finde das Wissen über die Sprachen der Liebe insofern hilfreich, dass man es erkennt, wenn das Gegenüber seine Zuneigung auf andere Weise zeigt. Das konnte ich früher leider gar nicht, da für mich Zweisamkeit der Liebesbeweis schlecht hin ist und für meinen damaligen Freund waren es offenbar die materiellen Dinge und das hat mich immer sehr unglücklich gemacht. Jetzt kann ich darauf Rücksicht nehmen und erkenne Liebesbeweise besserr ;)

Der Tenor des Buches ist nicht, dass man sich damit damit begnügen sollte, wenn der Partner eine andere Sprache bevorzugt. Nur aus dem Wissen heraus, dass er irgendetwas liebevoll meint, muss es sich für dich noch lange nicht nach Liebe anfühlen, es erfüllt deine Bedürfnisse nicht.
(Dass er nicht mehr dein Partner ist, spricht auch dafür, dass das nicht soo erfolgreich war...)

Chapman will vielmehr dazu anleiten, dass Partner ihre verschiedenen Ausdrucksformen erkennen und kommunizieren können, damit sie einander das geben können, was der jeweils andere braucht.
Wenn z.B. eine Frau sich bei kleinen Geschenken geliebt fühlt, ist es nicht zuviel verlangt, dass ihr Partner sich die Mühe macht, ihr öfters mal Blumen zu kaufen.
Oder wenn ein Mann bei Lob und Anerkennung aufblüht, sollte seine Partnerin lernen, dies auch verbal zu äußern.
Ich würde sagen, dass man sich AUCH lieben muss ... trotz allem, trotz der Fehler, die man gemacht hat, trotz der Vergangenheit, die unwiderruflich mit jedem Tag mehr vorbei ist (und deren Bewältigung nebenbei in das tiefe Tal der Tränen, sprich Depression geführt hat) ...
*****ite Frau
8.926 Beiträge
Irgendwie fehlt mir in der Aufzählung etwas.
Es ist eine Art.. hm... Humor?
Seit ich denken kann, waren die schönsten Augenblicke in meinem Leben die, in denen man zusammen gesessen und sich Döntjes erzählt hat. Unangestrengtes fröhliches Zusammensein, liebevolle Neckereien... Vielleicht zählt es grob zu "Zweisamkeit" aber eben auch nicht richtig. Weil Zweisamkeit etwas von Exklusivität beinhaltet, die ich so nicht brauche.
Ich kann und mag auch ernsthafte Gespräche, aber ohne *witz* könnte ich keine Beziehung, keine Freundschaft, garnichts eigentlich, führen. Niemals.
*********rima Paar
467 Beiträge
Bei uns gelten eigentlich alle Punkte... da hat jetzt nicht DER Punkt die alleinige Stellung, sondern irgendwie alle *g* wenn eine Mischung aus ALLEM passiert, DANN fühle ich mich wahrhaftig geliebt *g*

Gruß,
W
Liebe beginnt als Scherz und endet im Ernst - beides muss man beherrschen
*********ston Mann
1.651 Beiträge
*****Was muss euer Partner tun oder sagen, damit ihr euch wirklich gut aufgehoben und geliebt fühlt?****

——Ich muß nicht 4-8 Stunden auf eine Antwort (Sprachnachricht/SMS) warten, weil sie gerade keine Lust hat sich zu melden, oder mir zeigen will, ich kann dich zappeln lassen.

—— Meine Partnerin nimmt mich so wie ich bin. Ich muß mich nicht verbiegen für sie!

—- Sie liebt ( meine) Zärtlichkeiten (und den Sex), die Zeit, welche wir miteinander teilen und verbringen, genau wie ich.

—- Die Zeit, welche ich für sie/ uns investiere, ist für sie kostbar.

—— Die Beziehung mit mir ist ihr sehr wichtig. Ich bekomme dies zu spüren,
in der Art und Weise wie sie mit mir umgeht.

—— Treue! Sie vö*elt nicht mit anderen ( Männern) herum.
********brav Frau
2.662 Beiträge
....schönes Thema....

Aufmerksamkeit, gegenwärtig sein, wichtig sein...Nähe...Ein Gefühl von Sicherheit ...

Mein Mann schenkte mir letztes Jahr ein Licht für mein Rennrad, da ich oft schon früh fahre.. es war ihm wichtig, dass ich gesehen werde....Ein Ring am Finger wäre hier sinnbefreit....nur sls Randnotiz-Anekdote....
Das Leben ist ein Kampf
Mir fehlt völlig der Aspekt des Kampfes
Wer für das was er liebt, nicht kämpft,
Verdient nicht geliebt zu werden
****mi Frau
2.404 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von ******r65:
Das Leben ist ein Kampf
Mir fehlt völlig der Aspekt des Kampfes
Wer für das was er liebt, nicht kämpft,
Verdient nicht geliebt zu werden

Kampf ist ja eher das Gegenteil von Liebe… Leid und Schmerz hat wenig mit Liebe zu tun, sie sollte im Idealfall bedingungslos sein…
*********blues Frau
2.969 Beiträge
@******r65 das klingt anstrengend.
Dachte ich aber auch mal.
Wenn ich kämpfen muss, ist irgendwo ein Fehler im System. Meine Erfahrung ist inzwischen, dass es einfach gut läuft, sobald ich das Kämpfen aufhöre.

Zur Sprache der Liebe..
Mir sind diese Kategorisierungen zu eng.
Klar, Mischtypen und erleichtert die Kommunikation...
Aber ich bin innen so vielfältig, es ist oft jeden Tag anders.
Da finde ich wichtig täglich zu spüren, wo ich gerade stehe und das kommunizieren zu können wichtig.
Das setzt natürlich voraus, dass ich Bedürfnisse bennen kann, Gefühle und die dahinterliegenden Ursprungsgefühle ebenso.
Das jetzt in Stein zu meisseln finde ich eher gefährlich.
Es ist halt bequem und für so manchen sicher eine Ausrede um sich nicht zu entwickeln, reglos zu bleiben.
Aber als Einstieg um sich mal selbst besser kennen zu lernen, vielleicht doch ganz gut 🤔
Zitat von ****mi:
Zitat von ******r65:
Das Leben ist ein Kampf
Mir fehlt völlig der Aspekt des Kampfes
Wer für das was er liebt, nicht kämpft,
Verdient nicht geliebt zu werden

Kampf ist ja eher das Gegenteil von Liebe… Leid und Schmerz hat wenig mit Liebe zu tun, sie sollte im Idealfall bedingungslos sein…

Das Leben hat viel mit Leid und Schmerz zu tun.
Wer für das was er liebt nicht kämpft, liebt er es dann?
Wer ist bereit, für das was er liebt, zu kämpfen?
Zitat von *********blues:
@******r65 das klingt anstrengend.
Dachte ich aber auch mal.
Wenn ich kämpfen muss, ist irgendwo ein Fehler im System. Meine Erfahrung ist inzwischen, dass es einfach gut läuft, sobald ich das Kämpfen aufhöre.


nicht um die Liebe *nono*

was wäre dir dein Leben wert, für wen würdest du es opfern?
****mi Frau
2.404 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von ******r65:
Zitat von ****mi:
Zitat von ******r65:
Das Leben ist ein Kampf
Mir fehlt völlig der Aspekt des Kampfes
Wer für das was er liebt, nicht kämpft,
Verdient nicht geliebt zu werden

Kampf ist ja eher das Gegenteil von Liebe… Leid und Schmerz hat wenig mit Liebe zu tun, sie sollte im Idealfall bedingungslos sein…

Das Leben hat viel mit Leid und Schmerz zu tun.
Wer für das was er liebt nicht kämpft, liebt er es dann?
Wer ist bereit, für das was er liebt, zu kämpfen?

Das sind ziemlich schlechte Glaubenssätze… das Leben ist schön!

Man zieht am was man ausstrahlt, es kommt darauf an was du unter kämpfen verstehst.
Wenn ich liebe dann, so habe ich für mich festgestellt, bringt es nichts zu versuchen zu kämpfen und jemanden zwanghaft überzeugen zu wollen indem man jemanden nachläuft versucht zu imponieren und alles für den anderen tut.
Vielmehr sollte man sich selbst lieben, wertschätzend behandeln und authentisch sein ist viel anziehender als ein Mensch der sich aus Liebe selbst verliert und aufgibt, machmal gewinnt man erst dann wenn man aufhört zu kämpfen…
*********blues Frau
2.969 Beiträge
Zitat von ******r65:
Zitat von *********blues:
@******r65 das klingt anstrengend.
Dachte ich aber auch mal.
Wenn ich kämpfen muss, ist irgendwo ein Fehler im System. Meine Erfahrung ist inzwischen, dass es einfach gut läuft, sobald ich das Kämpfen aufhöre.


nicht um die Liebe *nono*

was wäre dir dein Leben wert, für wen würdest du es opfern?

Ah, ich hatte es so verstanden, dass Du bei demjenigen kämpfen sollst/willst/musst.

DAS ist einen eigenen Thread wert.
Ich würde rational sagen: Für niemanden.
(gleich gibt es dafür Ärger)
Aber meine sofortige, unbewusste Reaktion, buchstäblich körperlich, ist tatsächlich dass ich sofort schütze wen ich liebe.
Egal wie gefährlich das für mich ist. Da denke ich nicht mehr nach.
Zitat von ****mi:
Zitat von ******r65:
Zitat von ****mi:
Zitat von ******r65:
Das Leben ist ein Kampf
Mir fehlt völlig der Aspekt des Kampfes
Wer für das was er liebt, nicht kämpft,
Verdient nicht geliebt zu werden

Kampf ist ja eher das Gegenteil von Liebe… Leid und Schmerz hat wenig mit Liebe zu tun, sie sollte im Idealfall bedingungslos sein…

Das Leben hat viel mit Leid und Schmerz zu tun.
Wer für das was er liebt nicht kämpft, liebt er es dann?
Wer ist bereit, für das was er liebt, zu kämpfen?

Das sind ziemlich schlechte Glaubenssätze… das Leben ist schön!


Einspruch *klugscheisser*

das leben "kann" schön sein.

aber niemals "das leben ist schön"

das ist ein frommer wunsch, ein schöner, aber kein realistischer!

das leben kann schön sein, aber das leben geht leider mit sehr viel mit schmerz und leid einher.


und wenn wir über die sprache der liebe reden, gibt es bereiche, wie im treadeingang, die die sonnenseiten der liebe aufzeigen.
diese sind aber nicht alle, denn es gibt auch die liebe, die fordert, die verlangt, die verpflichtend ist.

liebe ist nicht nur heile welt, liebe ist auch ein teil der gebrochenen welt.

und hier kommt meine these ins spiel.

wieweit bin ich bereit, mich für meine liebe einzusetzen, evtl. sogar mich aufzugeben, im extremfall zu sterben
*********blues Frau
2.969 Beiträge
Du? Was spricht dagegen, wenn das Leben gleichzeitig schön ist und beschissene Seiten enthält?
Es ist ja doch nicht immer nur eins, sondern hat mehrere Aspekte gleichzeitig?
Zitat von *********blues:
Du? Was spricht dagegen, wenn das Leben gleichzeitig schön ist und beschissene Seiten enthält?
Es ist ja doch nicht immer nur eins, sondern hat mehrere Aspekte gleichzeitig?


*nachdenk*

dem ist nicht zu widersprechen
*********blues Frau
2.969 Beiträge
Ha! Gewonnen!

Nein, im Ernst, ich finde diese Perspektive sinnig und wirklich entspannend.
Und jup, das Leben ist schön 😉
****mi Frau
2.404 Beiträge
JOY-Angels 
wieweit bin ich bereit, mich für meine liebe einzusetzen, evtl. sogar mich aufzugeben, im extremfall zu sterben

Liebe kann man nur wirklich geben wenn man zunächst sich selber liebt und achtet, sich für einen Menschen aufzugeben oder für ihn zu sterben hat nichts mit Liebe zu tun, das ist eine sehr verquere Denkweise und dient eher dem eigenen Ego und der Selbstverherrlichung…

Du wirst niemanden damit glücklich machen können, wenn du dich selber aufgibst, kein Mensch, erst recht keiner der dich liebt würde das wollen, ganz im Gegenteil, du würdest ihn auf ewig eine große Last und Schuld aufladen…
********lack Frau
19.044 Beiträge
@******r65

Eine wirklich gute Freundin von mir, die dazu noch einen Freund von mir geheiratet hat und die sich wirklich geliebt haben, hatten beides.
Ihre Liebe zueinander und das Leid einer Krankheit, die ihn mit dem Tod bedrohte.
Ich kann mich noch sehr gut an die Zeit erinnern.
Sie hat damals darauf bestanden das man sie für eine Organspende testet.
Der Arzt meinte, das wäre soooo selten und er fände die Chancen stünden gleich Null.
Die beharrte darauf und es war wirklich wie ein Wunder und es war so dringend, das dann alles sehr schnell ging. Sie hat den Eingriff sehr schnell und gut überstanden.
Er brauchte länger, aber er hat es auch geschafft.
Sie hatten dann noch 4,6 Jahre zusammen, die sie wirklich jede Minute genutzt haben. Nach vier Monaten ohne ihn ist sie gestorben.
Weißt Du, ich sage lieber, "das Leben ist schön, von einfach war nie die Rede!"
Auch gefällt mir das Wort kämpfen nicht in dem Zusammenhang.
Sich für einander einsetzen wenn es hart auf hart kommt, finde ich passender.
WiB
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.