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Trennung - Wie viel Zeit braucht es?

Zu 5.
Probleme geht man weder nur rational noch nur emotional an.

Beides ist wichtig.

Denk du mal zur abwechslung darüber nach *zwinker*
Zitat von *****use:
Zu 5.
Probleme geht man weder nur rational noch nur emotional an.

Beides ist wichtig.

Denk du mal zur abwechslung darüber nach ;)

Falsch. Je emotionaler man Probleme angeht, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, daß man am Ende scheitert.

Beispiel: Man will 20 kg abnehmen. Nach 3 kg kommt das emotionale Argument "oh ich hab keine Lust mehr." Der der Essens- und Energieverbrauchsregeln klar definiert und das durchzieht, schafft es, je mehr man aus Opportunitätsgründen keinen Bock mehr hat, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit des Scheiterns.

Oder anders: Je mehr Emotionalität man bei Entscheidungen zuläßt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit des Scheiterns, Deswegen: Ziel definieren, Weg zum Ziel definieren, Regeln der Umsetzung definieren und rationale Stärke zeigen.

Beim Abnehmen ist es nicht anders wie bei der Lage des TE.
Was für ein Blödsinn. emotional und rational bedeutet nichts anderes, als:

Ich fühle (emotional also) mich mit 20 Kilo mehr, auf den Rippen nicht wohl und gehe dann in die rationale Überlegung, wie ich das Problem lösen kann (Sport) und übernehme somit Verantwortung für meine Gefühle.

Wenn ich nichts fühle, kann ich keine rationale Entscheidung treffen, weil es an dem Motivator fehlt. Verbleibe ich in der Emotion und handle nicht, verweilt man allenfalls in einer Opfersystematik.

Dein Tip wär für mich nichts. Aber gut, jeder Jeck ist anders nicht?
@*****use

Zitat von *****use:
Was für ein Blödsinn. emotional und rational bedeutet nichts anderes, als:

Ich fühle (emotional also) mich mit 20 Kilo mehr, auf den Rippen nicht wohl und gehe dann in die rationale Überlegung, wie ich das Problem lösen kann (Sport) und übernehme somit Verantwortung für meine Gefühle.

Wenn ich nichts fühle, kann ich keine rationale Entscheidung treffen, weil es an dem Motivator fehlt. Verbleibe ich in der Emotion und handle nicht, verweilt man allenfalls in einer Opfersystematik.

Dein Tip wär für mich nichts. Aber gut, jeder Jeck ist anders nicht?

1)

Was Du machst, ist Deine Sache.

Hier geht es aber um den TE und das was ihm nutzt.

  • Meine Argumentation zeigt auf, was dem TE nutzen kann.

  • Wie Du zu einem Nutzen des TE kommst, bleibt offen.

  • Das Problem des TE sind die Emotionen, er hätte gern eine Beziehung zu der Frau, die aber keine Beziehung sucht.

    Also:
    • Mein Rat:

      • Kopf einschalten, selbstbewußt werden, einen Plan erstellen und den Plan umsetzen.

      • Ein Nein ist ein Nein, die Freundin des TE hat NEIN zu einer Trennung bzw. NEIN zu einer Beziehung mit ihm gesagt bzw. fadenscheinige Argumente geliefert.

      • Der Plan ist mit Härte und Konsequenz aufbauend auf dem erhaltenen NEIN und aufbauend darauf, daß es nichts bringt, einer NEIN - Sagenden Frau hinterherzulaufen und aufbauend darauf, daß auch andere Mütter schöne Töchter haben, zu erstellen.


    • Dein Rat: unschlüssiges Verhalten, schwelgen in Emotionen, doch wird sich, solange sich der TE seinen Emotionen hingibt, bis Weihnachten und respektive dem St. Nimmerleinstag nichts geändert haben.

      Was ist nun Dein konstruktiver Vorschlag für den TE, der unter Emotionen steht und der eine Lösung für das Problem haben will bzw. lt. Fragestellung nicht auf unbestimmte Zeit leiden will ?




2)

Ich überlasse dem Votum der Leser, ob nun meine Lösung oder Deine Lösung "Blödsinn" ist, gebe aber zu bedenken, daß es nicht genügt, wenn Du meine Meinung als Blödsinn hinstellst, vielmehr fehlt Deiner Argumentation eine logisch - schlüssige Linie, die dem TE hilft und die an dessen Fragestellung ausgerichtet ist.

3)

Ich empfehle Dir dringend, die Fragestellung nochmals zu lesen:

Wahrscheinlich ist das eine ganz blöde Frage aber wieviel Zeit sollte man ihr erfahrungsgemäß zugestehen, um ihre Angst zu überwinden?

Ich hab konkret einen Weg aufgezeigt und eine Zeitspanne von 2 Monaten definiert.

Was ist Dein Weg ? Du hast weder eine Zeitspanne noch einen Plan vorgelegt, was der TE in dieser Zeit tun sollte. Soll es noch Wochen dauern ? Monate ? Quartale ? Jahre ?

Also: Von Dir kommt nix, weder Zeitspanne noch Plan, abr meine Zeitspanne und mein Plan ist "Blödsinn." Konstruktive Beiträge im Interesse des TE bzw. als Antwort auf eine Fragestellung sehen m. E. anders aus.

Haben meine Beiträge bzw. hat meine rationale Stärke bei Dir etwa einen wunden Punkt getroffen ?


4)

Bevor Du Vorwürfe gegen meine Person erhebst

Trennung - Wie viel Zeit braucht es?

empfehle ich Dir dringend, vor Deiner eigenen Haustüre zu kehren, zumal Du bislang keine Veranlassung gesehen hast, die von mir dargestellten Parallelen zwischen meiner EX und der Freundin des TE argumentativ zu bearbeiten.

Oder anders: Bevor Du mir irgendwelche Defizite auf meiner persönlichen Ebene im vorstehenden link unterstellst, empfehle ich Dir dringend, vor Deiner eigenen Haustür zu kehren und Deinen Standpunkt argumentativ zu untermauern.


5)

Um beim oben bereits zitierten Abnehm - Beispiel zu bleiben: Auch hier fehlt die schlüssige Argumentationslinie:

A)

Wenn Du Dich wohl fühlst und keinen medizinischen oder sonstigen Grund hast, abzunehmen, dann spricht nichts dagegen daß Du sagst "mein Gewicht bleibt so wie es ist." Es ist Dein Körper und Du entscheidest selber, was Du tust.

B)

Ich unterstelle aber daß Du am 23. 05. 2022 die Entscheidung triffst "es müssen 20 kg runter."

C)

Die 20 kg kriegst mit Disziplin runter, die Zufuhr muß runter und der Verbrauch an Energie muß rauf.

D)

Deine Ausführungen zum Abnehmen zeigen nur die Unschlüssigkeit der Argumentation:

Schritt 1: Man muß die Entscheidung ob und wie man abnehmen will treffen.

Schritt 2: Das "Ob" und das "Wie" muß man durchhalten, in guten wie in schlechten Tagen.

E)

Deine Argumentation oben vermischt das "Ob" und das "Wie" bzw. den Plan. Oder anders: Wenn Du an geraden Tagen abnehmen und an ungeraden Tagen Kalorien in Saus und Braus zuführen willst, wirst Dein Ziel nicht erreichen. Ziele erreicht man durch rationale Konsequenz bei der Planerfüllung am ehesten.

F)

Mit einer Argumentation, die das "Ob" und das "Wie" vermischt, ist dem TE aber nicht geholfen, denn der TE will ein "Wie" bzw. Vorschläge, die die Zeitspanne, in der die Lage so bleibt wie sie ist. begrenzen.
**********Heels Frau
3.024 Beiträge
*popcorn*
Zitat von *******1969:
Zitat von *****use:
Zu 5.
Probleme geht man weder nur rational noch nur emotional an.

Beides ist wichtig.

Denk du mal zur abwechslung darüber nach ;)

Falsch. Je emotionaler man Probleme angeht, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, daß man am Ende scheitert.

Beispiel: Man will 20 kg abnehmen. Nach 3 kg kommt das emotionale Argument "oh ich hab keine Lust mehr." Der der Essens- und Energieverbrauchsregeln klar definiert und das durchzieht, schafft es, je mehr man aus Opportunitätsgründen keinen Bock mehr hat, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit des Scheiterns.

Oder anders: Je mehr Emotionalität man bei Entscheidungen zuläßt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit des Scheiterns, Deswegen: Ziel definieren, Weg zum Ziel definieren, Regeln der Umsetzung definieren und rationale Stärke zeigen.

Beim Abnehmen ist es nicht anders wie bei der Lage des TE.

Tut mir leid, du hast Dir jetzt echt viel Mühe gegeben. Ich hab aber kein Zeit und Lust, a-bis xy auseinanderzunehmen.

Ich sehe das anders.

Steht da oben schon und auch viel eher mein Rat an den TE

Was ich sage, hat nicht mit Deiner Interpretation zu tun.
**********berer Mann
6.298 Beiträge
Ich war einmal in einer ähnlichen Situation.

Ich war Single und lernte eine tolle Frau kennen. Es funkte auf Anhieb, die Verbindung zueinander war geprägt von wahnsinnig viel Humor, Vertrauen und Gefühl. Ich wusste schon vor dem ersten realen Date mit ihr, dass sie noch verheiratet war, aber sie war in ihrer Ehe total unglücklich. Ihr Mann machte ihr keinerlei Komplimente, schenkte ihr weder Aufmerksamkeit noch Zeit. Sie war nur für die Kinder und den Haushalt da, während er sich um seinen Job kümmerte. Und obwohl ich mir sehr oft die Frage stellte, ob ich mich in eine bestehende Ehe, eine bestehende Partnerschaft zwängen wollte, ließ ich mich auf das erste Date ein - und es folgten viele weitere. Wir verbrachten sogar mehrere Tage am Stück miteinander, während ihr Mann dachte, sie sei auf einer betrieblichen Schulung - der Klassiker.

Auch sie wollte sich (noch) nicht trennen. Ihr Sohn war gerade 16 und wohnte natürlich noch im Haus. Sie hatte Angst, dass er an ihrer Scheidung zerbrechen könnte und wollte mit der Trennung abwarten, bis er 18 Jahre alt sein würde und eine eigene Wohnung haben, einen eigenen Weg gehen würde. Und ich beschloss, ihr diese Zeit zu geben.

Nach ein paar Monaten wurde sie plötzlich ruhiger, verschlossener, schrieb mir dann kaum noch und reagierte ein paar Tage lang auch gar nicht mehr. Schließlich verriet sie mir schriftlich (!), dass ihr Mann ihr an ihrem Geburtstag eine wahnsinnig tolle Party organisiert hatte, vor versammelter Familie und Freundschaft auf die Knie gegangen war und den Liebesschwur erneuert hatte. Und dass sie bei ihm bleiben wollte, weil sie ihn doch noch lieben würde und das nicht alles aufgeben wollte.

Und so litt ich sehr und ihre Frage, ob wir wenigstens ab und zu voneinander hören würden, beantwortete ich mit einem ehrlichen "Nein". Ich nahm Abschied und beendete diese Affäre.

Und die Moral von der G'schicht? Starte eine Affäre nicht! *zwinker*

Niemals würde ich mich mehr auf eine solche Affäre einlassen. Ich habe nach jedem Treffen mit ihr mit mir gehadert und mich gefragt, was ich da eigentlich tue. Und ja, dieses moralische Dilemma hat mich wirklich sehr beschäftigt und meine eigene Wertevorstellung in Frage gestellt. Ich wusste, ich verursache Leid. Bei ihr (denn ihr fiel das Fremdgehen wirklich nicht leicht), bei mir (denn ich war eigentlich das fünfte Rad am Wagen und auch mir fiel ihr Fremdgehen nicht leicht) und bei ihrem Mann (der am Ende, bin ich mir sehr sicher, den Braten gerochen hat).

Bei Affären leidet immer jemand, und meist der, der die Lücke füllt. Denn ich glaube felsenfest, dass viele Affären daraus entstehen, dass sich in einer gefestigten Beziehung eine Lücke öffnet und die nur temporär (!) mit Abenteuer, Leidenschaft und fremder Haut gefüllt wird. Und ich glaube, oft möchte man sich gar nicht vom alten Leben wirklich trennen, weil es trotz dieser Lücke viel Sicherheit bietet und man Angst hat, wie es ohne diese Sicherheit wohl weitergehen soll. Und wenn dann noch Kinder im Spiel sind, wird es besonders schwierig.

Mein Rat an den TE wäre deswegen auch: Stelle dir die Frage, ob du für dich das Risiko eingehen möchtest, am Ende doch von ihr verlassen zu werden, wenn sich in ihrer jetzigen Ehe etwas für sie zum Guten ändert, weil ihr Mann vielleicht plötzlich Gas gibt und sich wirklich bemüht. Stelle dir die Frage, ob du damit leben kannst, teil einer heimlichen Affäre zu sein und jemanden damit zu verletzen. Stelle dir die Frage, wie lange du ein heimlicher Liebhaber sein möchtest, mit allen Nachteilen, die sich aus dieser Rolle ergeben (du kannst nie frei Zeit mit ihr planen, du kannst sie nie spontan anrufen oder sehen, etc).

Ich für meinen Teil würde mich nie wieder auf eine Affäre einlassen (auch wenn sich die Frage gar nicht mehr stellt, war das damals nach einer kurzen Trauerphase für mich eine wichtige Erkenntnis). Ob du das ähnlich siehst, musst du dir selbst beantworten.
Tut mir leid, du hast Dir jetzt echt viel Mühe gegeben. Ich hab aber kein Zeit und Lust, a-bis xy auseinanderzunehmen.

Ich sehe das anders.

Steht da oben schon und auch viel eher mein Rat an den TE

Was ich sage, hat nicht mit Deiner Interpretation zu tun.

1)

Dein Fehler ist oben, daß du die Fragen "Ob" und "Wie" nicht auseinander halten kannst.

Jetzt meinst Du, Du könntest meine Argumentation widerlegen bzw. seiest in der Lage, darzustellen, daß meine Argumentation falsch ist.

Du hast mit der Argumentation gegen meine Thesen angefangen, also bring Deine "Argumentation" auch zu Ende: Wo sind Deine Argumente ?

Beim Abnehmen wie beim TE wie bei Dir geht es immer um das Gleiche: Wenn man entschieden hat, etwas anzufangen, muß man es auch zu Ende bringen. Du hast entschieden, etwas anzufangen und gegen meine Thesen zu argumentieren, also obliegt es Dir, die Thematik auch zu Ende zu bringen.

2)

Aber nein: Du hast nun auf einmal keine Lust mehr, zu argumentieren, obgleich Deinen Thesen wesentliche Argumentationslücken zugrunde liegen. Die wesentlichen Argumentationslücken kaschierst Du vor Dir selber und vor der Leserschaft dadurch, daß Du keine Lust hast, Dein Argumentationsziel zu erreichen.

Ob es nun um Dein Argumentationsziel oder das Handlungsziel gehen will, daß der TE hat, es ist beides das gleiche: Die klare Linie ist entscheidend, der TE will eine klare Linie, Du aber nicht. Was haben also Deine Beiträge im Forum zu suchen, wenn von vornherein feststeht, daß Deine Beiträge dem TE niemals helfen werden ?

3)

Die Thematik ist grundsätzlicher: Was ist eine Behauptung und was ist eine schlüssig - logische Argumentation ?

  • Eine schlüssig - logische Argumentation basiert auf Argumenten, die auf ein bestimmtes Ziel hinführen. Ich habe mich bemüht, Ziel und Weg darzustellen.

  • Behauptungen sind alle Meinungen, die nicht auf einer schlüssig - logischen Argumentation beruhen. Das sind Deine "Ratschläge" aus denen sich ein Handlungsanlaß für den TE mit realistisch - logischem Denkansatz nicht einmal ableiten läßt.


4)

Nachdem Du Dich erdreistet hast, auf persönlicher Ebene gegen mich zu argumentieren, solltest Du mal anfangen, zu überlegen, was denn Behauptungen ohne argumentative Grundlage eigentlich bringen:

Zu analysieren sind die nüchteren Fakten, die Hintergründe, Problemansätze und eine Lösung, doch machst Du all das nicht sondern drischt auf persönlicher Ebene auf mich ein.

Fange bitte mal an, Dich mit den allgemeinen Regeln im Netz wie mit den Forenregeln zu befassen, überlege weiter, ob sich aus der (möglichen und m. E. gegebenen) Mißachtung der vorstehenden Regeln eine gewisse Grundarroganz Deinerseits erkennen läßt und überlege weiter, ob diese Grundarroganz dann dazu führt, daß Du meinst, daß die von Dir vertretenen Behauptungen ohne argumentative Grundlagen bestehen können, nur weil Du meinst, selber irgendwie die "Allergrößte" zu sein, die über jegliche argumentative Zweifel erhaben ist.

5)

Du kannst meine Thesen gern widerlegen, tust es nicht, werd ich jedenfalls fortan davon ausgehen, daß Du selber meinst, die Allergrößte zu sein, deren Weißheiten ohne jede argumenative Unterlegung von der Allgemeinheit hinzunehmen ist.
****sac Mann
1.169 Beiträge
Und genau aus solchen oder änlichen Gründen lasse ich mich nie auf eine Affäre oder als zweites Rad ein. Nur selten sind sie von Erfolg geprägt.
******eek Frau
5.096 Beiträge
Zitat von ****sac:
Und genau aus solchen oder änlichen Gründen lasse ich mich nie auf eine Affäre oder als zweites Rad ein. Nur selten sind sie von Erfolg geprägt.
Kommt halt immer drauf an, wie man Erfolg interpretiert. Wenn ich eine exklusive monogame Beziehung suche, ist eine Affäre sicher nichts.
******eek Frau
5.096 Beiträge
@*******1969 Deine überzogenen Beiträge bringen hier auch niemanden weiter. Ganz rational würde ich mal sagen, du fühlst dich durch deine eigene Erfahrung so verletzt, dass du Gefühle offenbar ganz ausklammerst. Ich nehme mal an, eben diese waren damals bei dir dafür verantwortlich, dass du Alkoholsucht deiner Ex nicht bemerkt hast?

Bei deinem Vorschlag sehe ich aber nur ein Resultat für den TE: die Frau wird sich trennen.
(Ob das nun der schlechteste Ausgang ist, kann allein der TE sagen.)
Ihr einen Gutschein für eine Beratung vorlegen und eine Frist setzen, wird sie auf jeden Fall nicht positiv beeinflussen. Das ist kein Miteinander, wie es in einer vernünftigen Beziehung sein sollte, sondern ein "Pistole auf die Brust setzen".
Um bei deinem Abnehm-Beispiel zu bleiben: Selbst wenn die Person, die abnehmen sollte, das auch möchte, ist es in keinster Weise zielführend, wenn der*die Partner*in sagt "Bis zum 31.07. hast du 5kg weniger, sonst trenn ich mich von dir."
Zitat von ******eek:
@*******1969 Deine überzogenen Beiträge bringen hier auch niemanden weiter. Ganz rational würde ich mal sagen, du fühlst dich durch deine eigene Erfahrung so verletzt, dass du Gefühle offenbar ganz ausklammerst. Ich nehme mal an, eben diese waren damals bei dir dafür verantwortlich, dass du Alkoholsucht deiner Ex nicht bemerkt hast?

Bei deinem Vorschlag sehe ich aber nur ein Resultat für den TE: die Frau wird sich trennen.
(Ob das nun der schlechteste Ausgang ist, kann allein der TE sagen.)
Ihr einen Gutschein für eine Beratung vorlegen und eine Frist setzen, wird sie auf jeden Fall nicht positiv beeinflussen. Das ist kein Miteinander, wie es in einer vernünftigen Beziehung sein sollte, sondern ein "Pistole auf die Brust setzen".
Um bei deinem Abnehm-Beispiel zu bleiben: Selbst wenn die Person, die abnehmen sollte, das auch möchte, ist es in keinster Weise zielführend, wenn der*die Partner*in sagt "Bis zum 31.07. hast du 5kg weniger, sonst trenn ich mich von dir."

1)

Meine Beiträge sind nicht überzogen. Es muß eine Lösung her, die jetzt für Klarheit sorgt und es gilt "lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende."

Woher nimmst Du die Erkenntnis, daß sie eine "Beziehung" mit dem TE hat ? Sie hat doch gerade abgelehnt, sich von Mann und Kinder zu trennen und eine "Beziehung" zu ihm aufbauen zu wollen ?

Und der TE muß Stärke aufbauen: Entweder - oder. Je weniger der TE von seiner "Freundin" ein "entweder - oder" verlangt, desto weniger wird sich etwas im Sinne des TE ändern.

2)

Was ist Dein Ansatz ? Aussitzen ? Zuwarten ? Ausgangspunkt muß das Interesse des TE sein, der die Probleme zeitlich eingrenzen respektive irgendwie lösen will, damit er nicht auf Dauer leiden will. Schaut sich der TE auch nur einen Teil der von mir dargestellten Stärke ab, so gewinnt er. Was gewinnt er bei Deinem Lösungsansatz?
******eek Frau
5.096 Beiträge
Zitat von *******1969:
Woher nimmst Du die Erkenntnis, daß sie eine "Beziehung" mit dem TE hat ? Sie hat doch gerade abgelehnt, sich von Mann und Kinder zu trennen und eine "Beziehung" zu ihm aufbauen zu wollen?
Natürlich ist es eine Beziehung. Eine Affäre ist auch eine Beziehung. Es ist keine monogam, exklusive Beziehung, wie vielleicht manch einer aus idealisiert, aber nur weil sie ihre Familie zum aktuellen Zeitpunkt (und vielleicht auch nie) nicht verlassen möchte, ist doch nicht nichts zwischen den beiden. Es gibt nicht nur "der Mensch ist mir vollkommen egal" und "ich lasse alles stehen und liegen, und will ihn heiraten".

Was gewinnt er bei Deinem Lösungsansatz?
Interessante Wortwahl, dass du vom "gewinnen" schreibst. Als wäre sie ein Preis oder so.
Ich poker mit Karten, aber nicht mit Beziehungen.

Wichtig ist, dass die Beteiligten sich gut fühlen, darum war mein Tipp auch folgender:

Zitat von ******eek:
Dir würde ich raten, dich zu entscheiden. Kannst du damit leben, die Affäre zu sein und so weiter zu machen? Oder verletzt es dich zu sehr, diese Beziehung nicht offiziell machen zu können?
Entsprechend kannst du es entweder weiterhin genießen - oder dich trennen.

**********berer Mann
6.298 Beiträge
Zitat von *******1969:
Woher nimmst Du die Erkenntnis, daß sie eine "Beziehung" mit dem TE hat ? Sie hat doch gerade abgelehnt, sich von Mann und Kinder zu trennen und eine "Beziehung" zu ihm aufbauen zu wollen ?

Aussagen, die für eine Beziehung (eine Verbindung verschiedener Art zwischen zwei Menschen; das können berufliche Kollegen sein, Vereinsmitglieder oder ein Liebespaar: all das sind Beziehungen zueinander!) sprechen:

Sie haben einen vertrauensvollen Kontakt seit Monaten.
Er steht zu ihr und ist für sie da.
Sie haben ernste, tiefe Gespräche miteinander geführt.
Sie haben über ihre unglückliche Ehe gesprochen.

Was braucht es für dich noch? Ernsthafte Frage...
*****169 Frau
6.132 Beiträge
Eine Affaire ist eine Beziehung mit dem Fokus auf prickelnde Erotik, die Lust auf mehr macht - und in diesem Punkt zu gleichen Teilen aus Geben und Nehmen besteht.
Es gilt nicht, die Alltagsprobleme des Affairen-Partners zu stemmen. Kurze Info darüber ja, aber keine Lebens-Lösungs-Hilfen.

Scheint bei Euch beiden nicht (mehr) der Fall zu sein, denn so, wie du es schilderst, lieber @TE, kann deine Affairen-Partnerin nicht loslassen.
Sie hat scheinbar schon Probleme damit, dass ihre ältesten Töchter erwachsen sind, selbstständig ihr eigenes Leben führen und empfindet dies anscheindend als Abwendung.
An die jüngste, dritte Tochter klammert sie sich - mutter-anhänglich wird kein Kind von alleine. Sie wird sich nicht lösen - nicht von ihrer Familie, aber wohl auch nicht freiwillig von dir.
Denn in dir hat sie jemanden gefunden, der ihr die Lebensenergie liefert, die sie dringend braucht, um ihren Balance-Akt des "nicht-loslassen-wollens" zu meistern.
Damit saugt deine Affairen-Partnerin m.M.n. dich aus, gibt aber nicht (mehr) viel zurück.

Zitat von ********r702:
So stecke ich in einer Art Schattendasein fest und kann nicht mehr.

Wenn du, lieber @TE, nun erkannt hast, dass du an deine Grenze gekommen bist, ist es an der Zeit, dass deine Selbstfürsorge greift und du gehst.





Aber das nur meine ganz ganz persönliche Sicht und Meinung basierend auf den wenigen Fakten im Eingangs-Post*blume*
Zitat von **********aster:
Zitat von *******1969:
Woher nimmst Du die Erkenntnis, daß sie eine "Beziehung" mit dem TE hat ? Sie hat doch gerade abgelehnt, sich von Mann und Kinder zu trennen und eine "Beziehung" zu ihm aufbauen zu wollen ?

Aussagen, die für eine Beziehung (eine Verbindung verschiedener Art zwischen zwei Menschen; das können berufliche Kollegen sein, Vereinsmitglieder oder ein Liebespaar: all das sind Beziehungen zueinander!) sprechen:

Sie haben einen vertrauensvollen Kontakt seit Monaten.
Er steht zu ihr und ist für sie da.
Sie haben ernste, tiefe Gespräche miteinander geführt.
Sie haben über ihre unglückliche Ehe gesprochen.

Was braucht es für dich noch? Ernsthafte Frage...

Erst einmal: Stimmt das, was sie erzählt ? Sie kann gegenüber ihrem Mann als die treueste aller glücklichen Ehefrauen auftreten und dem TE das Blaue vom Himmel herunter lügen: Der TE kann nicht prüfen was stimmt und was nicht.

Zweitens: Sie will keine "Beziehung" bzw. keine "feste bzw. dauerhafte Beziehung" mit ihm, das hat sie klar kommuiziert. Der Begriff "Beziehung" in Gestalt einer möglichst lebenslangen festen Beziehung darf keinesfalls mit einer unverbindlichen Beziehung verwechselt werden, doch machst Du den Fehler, daß du unter dem Wort "Beziehung" alles in einen Topf schmeißt.

Drittens: Wenn eine Person "Beziehungen" zu mehreren Menschen unterhält muß man alle Beziehungen zu allen Menschen analysieren.

Sie hat scheinbar schon Probleme damit, dass ihre ältesten Töchter erwachsen sind, selbstständig ihr eigenes Leben führen und empfindet dies anscheindend als Abwendung.
An die jüngste, dritte Tochter klammert sie sich - mutter-anhänglich wird kein Kind von alleine. Sie wird sich nicht lösen - nicht von ihrer Familie, aber wohl auch nicht freiwillig von dir.
Denn in dir hat sie jemanden gefunden, der ihr die Lebensenergie liefert, die sie dringend braucht, um ihren Balance-Akt des "nicht-loslassen-wollens" zu meistern.
Damit saugt deine Affairen-Partnerin m.M.n. dich aus, gibt aber nicht (mehr) viel zurück.

Das ist sehr treffend formuliert.
******eek Frau
5.096 Beiträge
Zitat von *******1969:

Zweitens: Sie will keine "Beziehung" bzw. keine "feste bzw. dauerhafte Beziehung" mit ihm, das hat sie klar kommuiziert. Der Begriff "Beziehung" in Gestalt einer möglichst lebenslangen festen Beziehung darf keinesfalls mit einer unverbindlichen Beziehung verwechselt werden, doch machst Du den Fehler, daß du unter dem Wort "Beziehung" alles in einen Topf schmeißt.
Sie will ihre Familie nicht verlassen. Das heißt nicht, dass sie keine Beziehung mit ihm will. Aber offenbar gibt's für dich nur ganz oder gar nicht - für andere Menschen gibt's da halt noch Grauzonen dazwischen, die durchaus auch intensive, gefühlvolle und auch ehrliche Beziehungen sein können.
**********berer Mann
6.298 Beiträge
Zitat von *******1969:
Erst einmal: Stimmt das, was sie erzählt ? Sie kann gegenüber ihrem Mann als die treueste aller glücklichen Ehefrauen auftreten und dem TE das Blaue vom Himmel herunter lügen: Der TE kann nicht prüfen was stimmt und was nicht.

Stimmt, aber bei einem monatelangen Kontakt mit ernsthaften Gesprächen untereinander würde ich jetzt erstmal davon ausgehen, dass sie nicht generell lügt, auch nicht dem TE gegenüber. Denn mit solch einer inneren Einstellung (wohlgemerkt ohne Vorzeichen, die ein Lügen ihrerseits bekräftigen würden) wird es ganz generell schwer, sich überhaupt auf jemanden beziehungstechnisch einzulassen. Daher bin ich da eher auf der Schiene Vertrauen und Optimismus unterwegs.

Zitat von *******1969:
Zweitens: Sie will keine "Beziehung" bzw. keine "feste bzw. dauerhafte Beziehung" mit ihm, das hat sie klar kommuiziert.

Derzeit wohl nicht in der klassischen Vorstellung einer Beziehung zwischen zwei sich liebenden Menschen, stimmt. Ihr ist ihre Angst im Wege.

Zitat von *******1969:
Der Begriff "Beziehung" in Gestalt einer möglichst lebenslangen festen Beziehung darf keinesfalls mit einer unverbindlichen Beziehung verwechselt werden, doch machst Du den Fehler, daß du unter dem Wort "Beziehung" alles in einen Topf schmeißt.

Drittens: Wenn eine Person "Beziehungen" zu mehreren Menschen unterhält muß man alle Beziehungen zu allen Menschen analysieren.

Natürlich ist eine Beziehung zwischen Arbeitskollegen eine andere als zwischen zwei sich liebenden Menschen, das ist mir auch bewusst. Ich habe nämlich durchaus eine gewisse Lebenserfahrung. *zwinker*

Ich wollte darauf hinaus, dass die beiden mit ihrem monatelangen Kontakt, der scheinbar so intensiv und innig ist, dass sie zumindest in vielen ernsthaften Gesprächen über ihre Gefühle und über die unglückliche Ehe gesprochen haben, durchaus etwas führen, was ich als "partnerschaftliche oder Liebesbeziehung" bezeichnen würde - es hört sich für mich nicht so an, als wären die beiden einfach nur Kumpel oder Arbeitskollegen. Scheinbar siehst du das aber anders, was ja auch vollkommen okay ist.

Ich denke, damit sind unsere Standpunkte zu dem Thema an sich klar geworden und der TE (und alle Mitlesenden) kann sich eine Meinung bilden, über welchen Rat er aus welchem Beitrag nachdenken sollte.
********chaf Mann
7.505 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von ******eek:

Sie will ihre Familie nicht verlassen. Das heißt nicht, dass sie keine Beziehung mit ihm will. Aber offenbar gibt's für dich nur ganz oder gar nicht - für andere Menschen gibt's da halt noch Grauzonen dazwischen, die durchaus auch intensive, gefühlvolle und auch ehrliche Beziehungen sein können.

Ich ergänze darum, dass sie sogar beide, ihren Mann und ihren Affärenpartner, lieben kann.
Polyamorie bedeutet aber noch lange nicht Monogamie. Die Situation gibt jedenfalls kein Zusammensein zu dritt her. Also wird sie sich entscheiden müssen für einen von beiden.
Was die meisten hier wiederholt betonten: Meistens entscheiden sich diejenigen dann für ihre:n Ehepartner:in am Ende doch.
Ich finde nicht Sie muss sich entscheiden, sondern der TE.
Er hat sich auf eine verheiratete Frau eingelassen und nun gehen die Gefühle mit ihm durch. Wenn man sich auf sowas einlässt, sollte man sich darüber schon im Klaren sein was man will und wo man da eigentlich steht.

Wenn er kein "Schattendasein" will, dann muss er sich dagegen entscheiden und sich jemanden suchen der frei ist.
********chaf Mann
7.505 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von *******piel:
Ich finde nicht Sie muss sich entscheiden, sondern der TE.

Nicht ganz. *zwinker*

Zuerst einmal ist ihre Entscheidung wichtig: Entscheidet sie sich für ihn oder ihren Mann? Daraus kann er dann eigene Entscheidungen fällen.

Weswegen ich dennoch bei dir bin liegt daran, dass sich in dieser Situation die Person (in dem Fall die Frau) meist gar nicht entscheidet: Entweder sich nicht entscheiden will oder kann (weil blockiert / überfordert mit der Situation).

Die Konsequenz daraus ist dann das, was du dann auch schreibst: Dann muss er, der Liebhaber, entscheiden, wie lange er diese Schwebesituation noch mitmacht. Und ab wann er gehen wird.
Das aber muss er erst für sich selbst klar haben, bevor er ihr diese Entscheidung mitteilt.

So oder so ist klar: Es muss eine Entscheidung her.
Entweder von ihr, oder von ihm.

In einer idealen Welt würde diese von beiden gemeinsam gefällt.
Wir leben aber nicht in einer idealen Welt. *angsthab*
******eek Frau
5.096 Beiträge
Zitat von ********chaf:
Weswegen ich dennoch bei dir bin liegt daran, dass sich in dieser Situation die Person (in dem Fall die Frau) meist gar nicht entscheidet: Entweder sich nicht entscheiden will oder kann (weil blockiert / überfordert mit der Situation).
Ich bin seit knapp 6 Jahren in einer Beziehung, in der er sich nicht entscheiden will (ich das aber auch nicht einfordere).
Er liebt uns beide und ich finde das in Ordnung. Dass ich mit dieser Ansicht relativ allein da stehe, ist mir bewusst, aber wichtig ist ja, dass es sich für mich stimmig anfühlt.
Ist nun auch nicht unbedingt was, was für den TE passend wäre. Ich wollte nur mal in den Raum werfen, dass es so auch gehen kann.
*****_54 Frau
11.023 Beiträge
Zitat von ********r702:
Ich stehe voll zu ihr und habe ihr das auch mehrfach klar kommuniziert und gezeigt, sie kann sich aber nicht von ihrem Mann trennen, da sie nach eigener Aussage eine panische Angst davor hat, dass sich ihre Töchter dann von ihr endgültig abwenden.
So stecke ich in einer Art Schattendasein fest und kann nicht mehr.

Sie hat eigentlich - für mich ganz klar - kommuniziert, dass sie ihr bisheriges Leben nicht aufgeben möchte, obwohl sie nach eigener Aussage "unglücklich" ist.
Unglücklich ist sie vermutlich im erotisch-emotionalen Bereich und das sicher schon eine ganze Weile, aber offenbar nicht unglücklich genug, um aus dieser Ehe ganz auszuscheren. Sie hat sich damit ja schon längst arrangiert und ihr erotisch-emotionales Defizit wird jetzt durch dich ausgeglichen.

Für sie läuft es doch, sie hat ihre Familie und dich.
Wenn du damit nicht klar kommst, musst du für dich etwas ändern.
********chaf Mann
7.505 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von ******eek:
Zitat von ********chaf:
Weswegen ich dennoch bei dir bin liegt daran, dass sich in dieser Situation die Person (in dem Fall die Frau) meist gar nicht entscheidet: Entweder sich nicht entscheiden will oder kann (weil blockiert / überfordert mit der Situation).
Ich bin seit knapp 6 Jahren in einer Beziehung, in der er sich nicht entscheiden will (ich das aber auch nicht einfordere).
Er liebt uns beide und ich finde das in Ordnung. Dass ich mit dieser Ansicht relativ allein da stehe, ist mir bewusst, aber wichtig ist ja, dass es sich für mich stimmig anfühlt.
Ist nun auch nicht unbedingt was, was für den TE passend wäre. Ich wollte nur mal in den Raum werfen, dass es so auch gehen kann.

Klar, das gehört auch zur Wahrheit, dass auch ein "Schattendasein" in Ordnung sein kann. Wenn man das weiß, dass sich daran rein gar nichts ändern könnte, auch auf Dauer nicht. Man also nie aus diesem Schatten heraustreten wird.

Der TE indes scheint darunter zu leiden.
Weswegen die Tipps dann eher in die andere Richtung gehen. Wenn man unter etwas leidet, muss man etwas ändern. Entweder in die eine (offensiv die Trennung einfordern, ggf. mit Ultimaten, falls sich weiterhin ewig nichts tut) oder die andere (Trennung von ihr).
******eek Frau
5.096 Beiträge
Zitat von ********chaf:

Der TE indes scheint darunter zu leiden.
Weswegen die Tipps dann eher in die andere Richtung gehen. Wenn man unter etwas leidet, muss man etwas ändern. Entweder in die eine (offensiv die Trennung einfordern, ggf. mit Ultimaten, falls sich weiterhin ewig nichts tut) oder die andere (Trennung von ihr).
Seh ich genauso, darum war das ja auch mein Rat. Wenn er sagt, dass ist nichts für ihn, muss er die Entscheidung vermutlich selbst treffen, weil sie eher keine treffen wird.
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