@*****use
„Was für ein Blödsinn. emotional und rational bedeutet nichts anderes, als:
Ich fühle (emotional also) mich mit 20 Kilo mehr, auf den Rippen nicht wohl und gehe dann in die rationale Überlegung, wie ich das Problem lösen kann (Sport) und übernehme somit Verantwortung für meine Gefühle.
Wenn ich nichts fühle, kann ich keine rationale Entscheidung treffen, weil es an dem Motivator fehlt. Verbleibe ich in der Emotion und handle nicht, verweilt man allenfalls in einer Opfersystematik.
Dein Tip wär für mich nichts. Aber gut, jeder Jeck ist anders nicht?
1)
Was Du machst, ist Deine Sache.
Hier geht es aber um den TE und das was ihm nutzt.
- Meine Argumentation zeigt auf, was dem TE nutzen kann.
- Wie Du zu einem Nutzen des TE kommst, bleibt offen.
- Das Problem des TE sind die Emotionen, er hätte gern eine Beziehung zu der Frau, die aber keine Beziehung sucht.
Also:
- Mein Rat:
- Kopf einschalten, selbstbewußt werden, einen Plan erstellen und den Plan umsetzen.
- Ein Nein ist ein Nein, die Freundin des TE hat NEIN zu einer Trennung bzw. NEIN zu einer Beziehung mit ihm gesagt bzw. fadenscheinige Argumente geliefert.
- Der Plan ist mit Härte und Konsequenz aufbauend auf dem erhaltenen NEIN und aufbauend darauf, daß es nichts bringt, einer NEIN - Sagenden Frau hinterherzulaufen und aufbauend darauf, daß auch andere Mütter schöne Töchter haben, zu erstellen.
- Dein Rat: unschlüssiges Verhalten, schwelgen in Emotionen, doch wird sich, solange sich der TE seinen Emotionen hingibt, bis Weihnachten und respektive dem St. Nimmerleinstag nichts geändert haben.
Was ist nun Dein konstruktiver Vorschlag für den TE, der unter Emotionen steht und der eine Lösung für das Problem haben will bzw. lt. Fragestellung nicht auf unbestimmte Zeit leiden will ?
2)
Ich überlasse dem Votum der Leser, ob nun meine Lösung oder Deine Lösung "Blödsinn" ist, gebe aber zu bedenken, daß es nicht genügt, wenn Du meine Meinung als Blödsinn hinstellst, vielmehr fehlt Deiner Argumentation eine logisch - schlüssige Linie, die dem TE hilft und die an dessen Fragestellung ausgerichtet ist.
3)
Ich empfehle Dir dringend, die Fragestellung nochmals zu lesen:
Wahrscheinlich ist das eine ganz blöde Frage aber wieviel Zeit sollte man ihr erfahrungsgemäß zugestehen, um ihre Angst zu überwinden?
Ich hab konkret einen Weg aufgezeigt und eine Zeitspanne von 2 Monaten definiert.
Was ist Dein Weg ? Du hast weder eine Zeitspanne noch einen Plan vorgelegt, was der TE in dieser Zeit tun sollte. Soll es noch Wochen dauern ? Monate ? Quartale ? Jahre ?
Also: Von Dir kommt nix, weder Zeitspanne noch Plan, abr meine Zeitspanne und mein Plan ist "Blödsinn." Konstruktive Beiträge im Interesse des TE bzw. als Antwort auf eine Fragestellung sehen m. E. anders aus.
Haben meine Beiträge bzw. hat meine rationale Stärke bei Dir etwa einen wunden Punkt getroffen ?
4)
Bevor Du Vorwürfe gegen meine Person erhebst
Trennung - Wie viel Zeit braucht es?
empfehle ich Dir dringend, vor Deiner eigenen Haustüre zu kehren, zumal Du bislang keine Veranlassung gesehen hast, die von mir dargestellten Parallelen zwischen meiner EX und der Freundin des TE argumentativ zu bearbeiten.
Oder anders: Bevor Du mir irgendwelche Defizite auf meiner persönlichen Ebene im vorstehenden link unterstellst, empfehle ich Dir dringend, vor Deiner eigenen Haustür zu kehren und Deinen Standpunkt argumentativ zu untermauern.
5)
Um beim oben bereits zitierten Abnehm - Beispiel zu bleiben: Auch hier fehlt die schlüssige Argumentationslinie:
A)
Wenn Du Dich wohl fühlst und keinen medizinischen oder sonstigen Grund hast, abzunehmen, dann spricht nichts dagegen daß Du sagst "mein Gewicht bleibt so wie es ist." Es ist Dein Körper und Du entscheidest selber, was Du tust.
B)
Ich unterstelle aber daß Du am 23. 05. 2022 die Entscheidung triffst "es müssen 20 kg runter."
C)
Die 20 kg kriegst mit Disziplin runter, die Zufuhr muß runter und der Verbrauch an Energie muß rauf.
D)
Deine Ausführungen zum Abnehmen zeigen nur die Unschlüssigkeit der Argumentation:
Schritt 1: Man muß die Entscheidung ob und wie man abnehmen will treffen.
Schritt 2: Das "Ob" und das "Wie" muß man durchhalten, in guten wie in schlechten Tagen.
E)
Deine Argumentation oben vermischt das "Ob" und das "Wie" bzw. den Plan. Oder anders: Wenn Du an geraden Tagen abnehmen und an ungeraden Tagen Kalorien in Saus und Braus zuführen willst, wirst Dein Ziel nicht erreichen. Ziele erreicht man durch rationale Konsequenz bei der Planerfüllung am ehesten.
F)
Mit einer Argumentation, die das "Ob" und das "Wie" vermischt, ist dem TE aber nicht geholfen, denn der TE will ein "Wie" bzw. Vorschläge, die die Zeitspanne, in der die Lage so bleibt wie sie ist. begrenzen.