Orgasm Gap – welche Bedeutung hat der Höhepunkt?

Nope. Große Tendenz zu häufiger. Nicht nur bei der gemeinsamen Sexualität, sondern erfahrungsgemäß masturbiere ich auch durchschnittlich mehr als meine Partner.

Ich kann die Male, dass ich beim gemeinsamen Sex nicht kam (seit ich Sex mag und aktiv Befriedigung suche, davor war es tatsächlich schwer), an einer Hand abzählen.



Tatsächlich sehr und ich finde das auch total ok. Ich will beim Sex kommen und bin unzufrieden, wenn ich Sex nicht mit einem Orgasmus abschließen kann.
ABER ich habe auch kein Problem, mich selbst um meinen Orgasmus zu kümmern und sorge aktiv dafür. Das ist keine Aufgabe, die ich dem Partner per se auflaste.



Immer Stimulation der äußeren Klitoris, und es muss recht hart, schnell und gleichmäßig sein. Die besten Orgasmen habe ich in Kombination mit Analsex und/oder tiefem, harten Blasen bis Kehlenfick. Oder beim Würgen.

"• Wie erlebst du deinen Orgasmus: Kommst du seltener als dein:e Partner:innen?
• Wie wichtig ist dir dein eigener Orgasmus?
• Welche Praktiken führen dich im Idealfall zum Höhepunkt?"

-Nein, mit dem richtigen Partner komme ich genauso häufig. Tatsächlich "vergessen" viele Männer, dass manche Frauen (ich z.B.)nicht durch reine Penetration kommen können. Und noch schlimmer dann nach dem eigenen Orgasmus einfach aufhören mit Sex.
-Der Orgasmus ist mir schon sehr wichtig wenn ich Sex habe, sonst bin ich etwas enttäuscht.
-Oralverkehr oder eine gute Stimulation mit der Hand, von innen geht bei mir nur mit merkwürdig gebogenen Dildos, das schafft kein Mann.

Ich denke das hat noch immer mit der allgemeinen Geschlechterrolle zu tun, wir Männer sind die Götter schlechthin und ihr Frauen seid halt für uns da. Ebenso läuft der Sex ab bei vielen denke ich mal. Ich hatte noch nie eine Beziehung...immer nur Partnerschaften, ich liebe es wenn eine Frau mir ebenbürtig ist. Beim Sex stelle ich meine Bedürfnisse erstmal zurück und kümmere mich um die meiner Partnerin, gibt es was Schöneres zu sehen und spüren, wie sehr eine Frau durch mein Handeln immer geiler wird und schließlich einen Orgasmus bekommt??? Alle Frauen bekommen beim Masturbieren einen Orgasmus hab ich schon oft gelesen....beim Sex mit einem Mann aber nur gut die Hälfte. Wir Männer sollten uns das mal zu Gemüte führen und überlegen wie wir das ändern können, dann macht die schönste Sache der Welt nämlich noch mehr Spaß und das dann Beiden.

Nun zur ersten Frage, wer wie oft kommt….


Das ist uns völlig wurscht. Wir zählen da noch nicht einmal mit.
Das ist für uns weder Wettkampf noch Wettbewerb noch Wissenschaft.



Und zur zweiten Frage, ob uns der eigene Orgasmus wichtig ist …..

Ja. Klar. Aber er ist uns im Zusammenspiel untereinander genauso unwichtig wie wichtig.
Geht es denn um nichts anderes mehr?

Sorry, für uns schon.



Denn das bringt uns zur nächsten Frage:

Was uns im Idealfall zum Höhepunkt führt?

Nun, wir leben unsere Sexualität untereinander mehr als reichlich aus. Perfekt sind dabei Clubbesuche, Veranstaltungen, spezielle Locations und Ideen „Out of the Box“.

Aber am Ende des Tages sind die besten Orgasmen diejenigen, die uns ein Maximum an emotionaler Verbundenheit untereinander und miteinander spüren lassen.

Da pfeifen wir auf Technik oder fremdaufgeilende, überkommunizierte oder generell überfrachtete Handlungen.

Da gilt für uns:
„Weniger ist mehr“, um der maximalen Emotion auch ihren gemeinsamen Raum ohne Ablenkung zu geben.


Passt soweit bei uns.
Auch ohne Totquatschen und ständige Psycho-Eigenanalyse.





Tom & Zarah

Aktuelles von Tom_Zarah


P.S. Schönes Thema. Regt zum Nachdenken an.


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Interessanter Artikel.

• Wie erlebst du deinen Orgasmus: Kommst du seltener als dein:e Partner:innen?

Ich komme nicht immer zum Orgasmus. Es kommt immer auf den Partner an.

• Wie wichtig ist dir dein eigener Orgasmus?

Natürlich geniesse ich jeden Orgasmus, aber es ist für mich kein Muss. Ich geniesse es genauso, wenn nur er kommt.

• Welche Praktiken führen dich im Idealfall zum Höhepunkt?

Ist ganz unterschiedlich und kommt wirklich auf meinen Partner an. Die einen sind geschickt mit der Zunge und den Fingern, bei anderen reicht manchmal nur die Penetration. Mal liegt es an der Stellung, mal am Tempo. Mal ist Spielzeug dabei und mal ist das Kopfkino heiß gelaufen im Vorfeld.


Muss aber noch etwas zusätzlich schreiben.
Ich habe bei all meinen Dates zu 95% gemerkt, das die Männer ganz schnell beleidigt sind, wenn man ihnen sagt oder zeigt, wie es einem besser gefällt oder besser klappt mit dem Orgasmus.

Ich habe mir Sprüche wie: "Es hat sich bis jetzt noch keine beschwert./ Das letzte Mal hats dir doch auch gefallen, als ich das so gemacht habe./ Ich mach das immer so./ Stell dich nicht so an, das kann gar nicht weh tun." anhören müssen.

Sorry, das ich meinen Körper kenne und weiß, wie ich am besten komme. Und klar gefallen mir gewisse Dinge und bringen mich auch zum Orgasmus, aber eben nicht jedes Mal.

Ich hab den Beitrag auch gerade gelesen und kann dem in vielem zustimmen

Für mich immer unverständlich war dieses Vortäuschen. Habe ich noch nie getan. Ich finde es auch nicht „schlimm“, nicht zu kommen und erst recht würde ich nicht so tun, damit der jeweilige Partner sich gut fühlt

Bei manchen geht es eben leichter, bei manchen schwerer.
Ich bin darin, dass es bei mir einfach sehr schwer geht auch im Vorfeld kommunikativ offener und dadurch besteht kein Bedarf nach „so tun als ob“

Klar ist ein Orgasmus was Feines, aber ich mag Sex auch ohne. Außerdem kann man sich auch dabei helfen lassen, sich selbst einen Orgasmus zu verschaffen, das geht nämlich oft (aber auch nicht immer) ganz gut

Ich komme auf jeden Fall deutlich seltener als meine Partner. Und fast ausschließlich, wenn ich es mir selber mache oder wir (meist ich) ein Toy zur Hilfe nehmen. Und ja, das ist so, so, so unglaublich frustrierend. Dafür sind meine Orgasmen in der Regel sehr intensiv.

Auch wenn mir mein eigener Orgasmus wichtig ist, habe ich gelernt, beim Sex darauf zu verzichten. Nähe und Emotionen bekommen einen viel größeren Wert, wahrscheinlich auch einer der Gründe, weshalb ich keinen Gefallen an schnellen, anonymen Nummern finde.

Mein letzter Orgasmus durch einen Mann ist über 2 Jahre her. Er hat mich einfach im Arm gehalten und in aller Seelenruhe und mit einer Engelsgeduld meine Klit gestreichelt.

Die meisten Männer neigen leider immer dazu, noch einen draufsetzen zu wollen und werden immer schneller - das ist, zumindest bei mir, meist eher kontraproduktiv.

Ich habe schon alles versucht. Von Übungen, um leichter kommen zu können (mein Beckenboden ist prima in Form, daran wird es nicht liegen) bis hin zu ihm immer und immer und immer wieder zu erklären, wie er mich anfassen soll. Selbst beim Lecken komme ich nicht.

Es ist frustrierend für mich, aber auch frustrierend für meine Partner. Allerdings machen es Kommentare wie "das klappt sonst immer" oder "ich will aber sehen, wie du kommst" es für mich nicht einfacher damit meinen Frieden zu finden.

Nein, netto unterm Strich komme ich mindestens genauso oft wie mein Partner. Da ich durchaus auch multiple Orgasmen habe oder während des Sex mehrmals hintereinander komme, eher sogar öfter.

Mir ist mein Orgasmus im Prinzip schon wichtig. Allerdings kommt es auch vor, dass er mir mal nicht wichtig ist. Ich glaube, ich unterscheide schon zwischen diesem rein körperlichen und dem seelischen Orgasmus. Manchmal erfüllt mich der Sex psychisch so sehr, dass mir der physische Orgasmus in dem Moment gar nicht mehr wichtig ist.
Kommt halt drauf an, ob de Sex die Lust stillen soll oder das Bedürfnis nach Nähe und Innigkeit.

Die Praktiken sind recht vielfältig. In der Regel die Stimulation der Klitorisperle, auf welche Art auch immer. Aber ich bin auch schon ohne diese Stimulation gekommen, das erfordert aber viel Zeit und viel Einsatz meines Partners. Bis es zum ersten Mal funktioniert hat, hat es echt verdammt lang gebraucht, vor allem im Kopf. Jetzt, wo ich weiss, dass es prinzipiell gehen kann, wird es leichter. Ich glaube schon, dass man sich mehr oder weniger umprogrammieren kann, dass der Kopf und der Körper lernen kann. Ich finde das jedenfalls gerade alles sehr spannend.

Ich komm definitiv seltener als meine Sexpartner.

Er ist mir nicht wichtig. Die meiste Zeit.
Nur manchmal... dann weiss ich aber, wie ich ihn am schnellsten bekomme...

Masturbieren is für mich das langweiligste überhaupt. Fühl da gar nix. Ich brauch da einfach ein menschliches Gegenüber.

Ich bin jetzt 38. Und bin in meinem ganzen Leben bisher nur auf eine einzige Art zum Höhepunkt gekommen.
Durch vaginales oder anales Reiten.
Ich muss einen bestimmten Punkt knapp vorm Muttermund in einem bestimmten Rythmus stimulieren.

Es is ein kurzes, schönes Gefühl. Aber keinesfalls entspricht es einer "Explosion", wie es andere Frauen oft beschreiben.
"Wellen"... multible oder dergleichen kenn ich ebenfalls nur vom Hören-Sagen...

Ob sich das jemals ändert ? Keine Ahnung.
Ich glaub, bei mir is einfach nicht "mehr drin".

Ansonsten seh ich es echt auch so... mir persönlich hilft da Totquatschen oder Selbstanalyse auch wenig... es is, wie es is...

Am besten einfach "machen", Spass haben (hab ich nämlich trotzdem)
und mich NIEMALS drauf ansprechen... sag ich den Männern immer ... hilft am besten

Ich hatte mich zu dem Thema schon einmal geäußert. Wer nochmal etwas zur weiblichen Orgasmusfähigkeit lesen möchte, tut dies auf meiner Homepage.

Was ist so schlimm daran, dass die Klitoris DAS Orgasmusorgan ist.....

Homepage "Zum Thema Orgasmus" von Anima81

Ich bin schon immer leicht und auch schnell über die Klitoris zum Orgasmus gekommen.
Brauch danach aber immer eine Pause …

Jetzt bin ich nach 40 Ehejahren vor einem guten Jahr zum ersten Mal vaginal gekommen.

Ich wusste bzw. glaubte gar nicht dass das bei mir auch geht … und dann auch noch mehrmals hintereinander …

Stellte sich natürlich die Frage…. warum jetzt und was waren die Gründe dafür ?

Erzähl ich gerne in einer Privatnachricht wenn es jemand interessiert 😊😉

• Wie erlebst du deinen Orgasmus: Kommst du seltener als dein:e Partner:innen?
JA, aber ich empfinde es nicht als schlimm oder leide darunter
Auzählen , war noch nie zielführend

• Wie wichtig ist dir dein eigener Orgasmus?

Manchmal ja, manchmal nein....
Er kümmert sich hinreißend und mit vollem Einsatz, aber wenn ich "drüber bin ", bin ich drüber und es geht nix mehr....hängt auch mit meinem Ergiebigkeit Training zusammen, Zyklustag....oder tagesform...vielfältig Frau halt


• Welche Praktiken führen dich im Idealfall zum Höhepunkt?
Mein Mann weiß es sehr genau und ist dann auch sehr um mich bedacht....


Ob man das ganze so aufrechnen muss, diskutieren und analysieren, insofern jede/r Spass hat....und "le petit mort" ist m.E nicht immer ein Indikator für richtig guten Sex...

Ich finde den Beitrag im Magazin sehr eindeutig. Da Frauen nicht so schnell kommen finde ich sollte sie zuerst kommen dürfen bevor sich der Mann erleichtern darf. Sich Zeit zu nehmen und Zeit zu lassen um zu genießen ist doch was wunderbares. Dann kommt denke ich auch jeder so auf seine Kosten. So sehe ich das jedenfalls. Ich wünsche allen die das lesen einen wunderbaren Tag, Abend, eine wunderbar erregende Nacht oder einen feucht fröhlichen Morgen.

Sie schreibt.

Ich komme öfter als mein Partner. Bevor er kommt, komme ich mehrmals vaginal.
Wenn er dann gekommen ist, gibt es meistens noch einen klitoralen orgasmus für mich.

Vielen, vielen Dank für diesen ehrlichen und einladenden Artikel...!

Mich erschreckt diese Interpretation dieser Zahlen:


Ist verdammt nochmal NICHT das Gleiche!

[Von möglichen biases will ich bei diesem Schrott gar nicht anfangen]

Wäre bei mir absolut kontraproduktiv, weil meine Erregungskurve nach dem Orgasmus so stark abflacht, dass ich dann fast immer keinen Bock mehr auf sexuelle Intimität habe. Ich präferiere meinen Orgasmus ganz zum Schluss.

Glücklicherweise habe ich einen Partner der hauptsächlich auf meinen Lustgewinn erpicht ist . (Lange Zeit hat er mir seinen sogar verweigert , was mich wiederun frustriert hat, weil ich gern die aktive und gebende Person bin. Es war ein langer Weg bis er sich mir öffnen und hingeben konnte. Nun erleben wir gemeinsam die geilste Zeit... ) Als bisexuelle Frau werde ich da auch sicherlich auch noch vieles erleben was die These vom Artikel bestätigt oder eben nicht.



Mich hat ja auch bei der Studie keiner gefragt. Ich denke ohne Entspannung und Vertrauen ist es schwierig zum großen Oooo zu kommen das ist bei nem ONS dann eher kaum zu gewährleisten. Da sind wir Frauen uns im Kopf ja auch oft selbst im Weg .

Außerdem gibt es ja immer noch auch Männer denen es so geht. Oft sind es Selbstzweifel die den Kopf und die Lust blockieren.

Ein richtig schöner spontaner ONS der aus echter Lust heraus und nicht nur im Suff sich ergibt führt bestimmt auch beiderseits zum Oooo. Oft müssen halt viele Parameter gleichzeitig zufällig passen..

Eigentlich ist es ja am schönsten wenn man sich kennen lernt und eine Bindung auf mehreren Ebenen aufbaut dann sind meiner Erfahrung nach auch die Oooos intensiver. Ehrliche Kommunikation immer vorrausgesetzt.

Spannendes Thema und leider wissen die wenigsten darum oder es ist ein Tabu darüber zu sprechen.

Für mich ist es üblich, dass meine Partnerin die ganzen orgasmen einstreicht, ich selbst habe nur 1-2 (reicht mir meist auch) und stelle diese eher hinten an. Ist es doch letztendlich eine win-win Geschichte, "Happy wife, happy life".

Meinen Orgasmus fühlt sich meist sehr erlösend an und ist häufig ein Zusammenspiel aus Situation und Stimulation (körperlich wie geistig) oder ein Detail, welches mich im jeweiligen Moment total triggert.

Die sichersten Stellungen sind doggy (mit festem Griff an Haar/Nacken/Po) oder missionar (mit ihren Beinen nach oben/über kreuz + Atemkontrolle) und hartes, rhythmisches ficken! Als topping gibt's dann den MagicWand. Danach waren bisher immer alle happy.

Danke.

Das ist sehr interessant. Bei uns ist das Verhältnis der Orgasmen 1 zu 10 oder so. Meine Lady 10 und ich 1. Mir war es sehr wichtig, das meine Lady sexuell ein ausgefülltes Leben hat und nicht verdurstet. Darum habe ich in der Vergangenheit viele Workshops besucht um meiner Partnerin das schönste zu ermöglichen. Massagen… usw. Jetzt gehen wir gemeinsam zu Workshops, die meiner Lady gefallen. Aber das zählen ist doch auch blödsinn. Ihr während und danach in die Augen zu schauen … und alles drum herum… das ist sexy.

Ah wie immer tauchen die "Experten" und schon wieder die Wissenschaft bashen ))

Ah übrigens: dass ist KEIN SCHROTT ))

Danke für Beitrag!! Zur Fragen
"• Wie erlebst du deinen Orgasmus: Kommst du seltener als dein:e Partner:innen?"
viel seltener

"• Wie wichtig ist dir dein eigener Orgasmus?"
87 von 100 Punkte)

"• Welche Praktiken führen dich im Idealfall zum Höhepunkt?"
1 Anal im
2 Im Freien ( ob es Anal o. Vaginal wäre )

Mit meinen Partnern habe ich immer einen Weg gefunden, dass wir unterm Strich etwa gleich oft einen Orgasmus hatten.

Bei mir nicht vertrauten Sexpartnern habe ich es gerne selbst in die Hand genommen.

Mit den Wechseljahren ist es etwas abgeflaut und ich forciere es auch nicht mehr so. Aber passenderweise mein aktueller Partner auch nicht so. Es war für mich aber ein Bruch.

Wie ich zum Orgasmus komme hängt tatsächlich vom Partner ab, was bei uns passt. Es war schon alles dabei. Oral, anal, vaginal.

Alleine wechsle ich mich ab mit äußere Klitoris massieren und vaginal. Mal so mal so.

Meiner Erfahrung nach kommen Frauen, die sich im Rahmen des gemeinsamen Liebesspiels auch selbst manuell klitoral stimulieren, immer!
Viele Frauen tun das nicht, - warum auch immer.
Und schlimmer: Viele Männer verwöhnen Frauen nicht manuell oder oral bis zum Höhepunkt, wenn sie beim Koitus "Erster" waren.
Meines Erachtens beginnt das ganze Drama, wenn davon ausgegangen wird, dass der Höhepunkt beim Koitus zu erfolgen hat.
Dieser freudianische Psycho-Schwachsinn, dass der vaginale Höhepunkt verglichen mit dem klitoralen Höhepunkt der "reifere Orgasmus" sei, hat viel Schaden angerichtet.