Sei artig und leck! Cunnilingus mit Machtgefälle

Richtig erkannt von @******olz. Das ist es ja auch, worum es hier geht. Der Lecksklave hat schlicht und einfach nichts mitzureden, wann, wo, wie und wie lange geleckt wird. Es geht auch nicht darum, ob es ihm jetzt gerade gefällt. Er bekommt Anweisungen, manchchmal auch mit Nachdruck, und gibt sich größte Mühe diese zu erfüllen und die Herrin zufriedenzustellen. Dies ist sein Antrieb.

Was du hier beschreibst ist ein absoluter Traum und meine Idealvorstellung

Es wäre das " Ankommen" im Hafen der Lust für mich

Und zwar sehr gut 😏😁 mit Machtgefälle macht's aber natürlich auch Spaß 😇

Ich bin flexibel in dieser Sache




Es soll ihr ja Freuden machen

Bei uns hat sich alles mit der Zeit weiter entwickelt. Ich hatte am Anfang unserer Spielbeziehung so gar nichts mit dem Fussfetisch am Hut bis mich meine Herrin daran heran führte. Heute ist es ein Genuss für mich ihre Füsse lecken zu dürfen. Ganz langsam hat sie mich dann an weitere "Leckdienste" herangeführt. Heute sind Cunnilingus, Rimming, Ganzkörpermassagen und Fussmassagen mit meiner Zunge ganz normale Dinge um die Bedürfnisse meiner Herrin zu befriedigen. Für mich sind das normale Dienste für die ich meiner Herrin zur Verfügung zu stehen habe. Ich geniesse diese Momente und ziehe meine Lust daraus

Für mich ist Cunnilingus mit Machtgefälle noch interessanter als ohne, ich glaube weil in dem Befehl ja die Gewissheit liegt, dass sie genau das jetzt von mir will, und was gibt es schöneres, als den Wunsch der Herrin zu erfüllen?

Hallo, ein Lecksklave (Füße, Achseln, Pobacken und Vulva) für eine berührbare Herrin zu sein, finde ich sehr reizvoll und entspricht meinen Wünschen. Es bedeutet für mich Unterwürfigkeit mit Genuss und mit devoten Stellungen.
LG aus Köln

Lecksklaven sind für mich aus dominant-sadistischer Sicht uninteressant. Das Problem ist, diejenigen bewerben sich ja schon als solches und stehen total drauf.
Mal unabhängig davon, dass die meisten Männer das eh nicht so gut können, widerspricht das meiner Idee von Dominanz ihn dann machen zu lassen, was ER will. Wenn dann wäre es ein Privileg, was verdient werden muss.
Sadistisch spricht mich das noch weniger an.

Das kann ich gut verstehen. ich als sub mache das, was man mir vorschreibt, und das mache ich dann gerne, weil ich die Befehle so gut wie ich's kann ausführen möchte. Zufriedenheit auf Seiten des/der Dom/me mit meinen Diensten macht mich glücklich.

@********n_84
Da hast du definitiv Recht. Der Mann wird dann belohnt, wenn er etwas gut gemacht oder überstanden hat, und nicht dafür bewerben!

Wobei es doch gut ist wenn ein Mann gleich schreibt worauf er steht.
Und wenn es mit dir nicht kompatibel ist, weil es für deine Art von sadismus und Dominanz nicht passt, dann ist doch alles gut.
Dann passt es halt nicht . Next.

Respektiere deine Sicht.

Allerdings muss ich sagen, dass für mich, ganz subjektiv, so etwas eher Femdoms schreiben als männliche.

Denke kaum ein männlicher Dom würde seine Sklavin nicht regelmäßig nach Belieben blasen lassen, nur weil diese es nicht unbedingt hasst.

@********n_84 Total legitim und verständlich aus Deiner Sicht. Aber bei Lecksklaven geht es nicht in erster Linie darum, unterwürfige Männer das tun zu lassen, was sie nicht mögen, und daraus Befriedigung zu ziehen, sondern sie das tun zu lassen, was diese Frauen besonders mögen: Lecken.

Ja, eine Art Service. Ich verstehe schon.
Dafür bin ich persönlich aber zu sadistisch.

Das mit den dominanten Männern und den Blowjobs mag stimmen.

Bei männlicher Dominanz geht dabei ja auch oft darum die Sub eine Ausgeliefertheit spüren zu lassen, indem der Dom ihr den Schwanz bis in den Hals schiebt, sie eventuell noch fixiert, so dass sie keine Möglichkeit hat dem zu entkommen. Die ist, was ihr ihre Rolle klarmacht. Ich denke eine Femdom hat auch Möglichkeiten eine ähnliche Repräsentation der Rollenverteilung zu erzeugen. Zum Beispiel wenn sie den Sub dabei ihren Natursekt aufnehmen lässt, ihn fixiert, ihm dosierte Schmerzen zufügt, wenn er sich keine Mühe gibt, ihn auf bestimmte Weise anspricht., ihn das in Situationen tun lässt, wenn er gerade keine Lust hat uvm. Die Wünsche des Subs sind hierbei nicht relevant.

Auch dominante Männer reizt die Praktik, Deepthroat und viele ähnliche Varianten mit mehr oder weniger sadistischen Elementen eher, als einen Blowjob zu bekommen, wann immer und auf welche Art und Weise es der Sklavin gefällt.

Was die sadistische Seite genau anspricht, ist bei jedem Menschen ganz unterschiedlich vom Empfinden her.

Verstehe dich und nichts gegen deinen Beitrag.
Meinen Sadismus konnte ich bisher ganz gut mit diesem Dienst befriedigen.

An den Eiern mit einem Gummiband irgendwo fixiert, so daß er Schmerzen erleiden musste um seinen Dienst auch wirklich gut machen zu können. Die Entfernung konnte man gut regulären.

Während dem Lecken T&D... ihn am Ende nicht kommen lassen oder sogar einen ruinierten Orgasmus "schenken".

Währenddessen trägt er einen KG und wird trotzdem bis aufs Äußerste erregt..immer wieder und am Ende bleibt er ohne O.

Mir fallen da noch ein paar Sachen ein...Sadismus fickt das Hirn und braucht nicht unbedingt physische Schmerzen zur Befriedigung.

ich verehre Damen mit Hingabe und liebe es meine Bewunderung für Damen durch eifriges lecken zu beweisen. ich würde sehr gern Anweisungen einer Dame folgen damit ich SiE besonders gut lecken kann. ich habe den Ehrgeiz meine Bewunderung des Weiblichen durch perfektes Lecken zu beweisen und meine Verehrung durch lecken IHRES Weiblichsten nach dem Toilettengang zu beweisen. ich würde meine Verehrung besonders gern durch gehorsames Lecken in der Öffentlichkeit beweisen...
Begrüßung durch nacktes küssen iHRER Füße liebe ich, aber mein Wunsch ist immer IHRE süße Muschi lecken zu dürfen

Toller Beitrag ! Der beschreibt alles, was mich anmacht. Insbesondere der letzte Punkt, zwei Frauen oral zur Befriedigung zu dienen, ist in der Tat eine meiner liebsten Phantasien.

Ganz ehrlich, meine damalige Herrin war es sowas von egel ob ich selbst etwas von Ihren Befehlen hatte, Ihr war wichtig, wenn ich Sie, auch unter oft Einsatz des so verhassten Rohrstockes auch über lange Zeit, brav folgend, Sie verwöhnte....Einmal war Sie besonders streng zu mir, was meinem Po mit aufgeplatzer Haut erfuhr....Ich mochte noch nie sehr intensiv geschlagen, bestraft werden, aber ich muß mir eingestehen, es war richtig, mich damals besonders hart abgestaft zu haben, einfach weil ich vorher versucht hatte Sie rauszufordern....Und da werden auch gestandene Männer auf einmal folgsam.

Sie sagte, es wird zwischen uns keinen Akt geben, aber Du wirst allein meiner Lust dienen, oder Du kannst gleich gehen.....Dieses wollte ich damals in keiner Weise, egal was Sie vorhatte....

Sexuell gab es nie mit Ihr Verkehr, was mein sexuelles anging, Sie hatte mächtig Spaß an Verhörspielen, gerade ihn da mit wirklich qualvollem zu Bestrafen..... Und ja, ich denke eine geschickt agierende Frau hat mehr Macht an uns, wenn Sie sich eher unnahbar giebt, dies reizt vielleicht sklaven mehr, als wenn Sie in diesem Spiel, selbst zu viel an Nettigkeiten vergiebt.....Aber alleine diese Unnahbarkeit, Ihr Wille, brachten mein eigenes, in so nie erlebte Art "ins devote," alles für Sie sonst tun zu wollen, nur bitte kein Rauswurf aus unserem, etwas verrückt, schönen Verhältnisses, wo eben Sie, die kleinere, einen großen sklaven auf Ihre Weise beherrschte....35 Jahre zurückliegend, es war ziemlich am Anfang, meines ersten sklaven.

In unserer (Switcher) Konstellation funktioniert das mit dem Lecksklaven nur, wenn sie mich mit einer grossen Menge NS eindeckt, Spass daran hat, dass ich mit Schlucken nicht nachkomme, nachfragt ob ich unter ihr ertrinke und dann jeweils aktiv fordert, dass ich sie komplett aussauge und sauberlecke.
Ansonsten mag sie viel mehr, wenn ich von ihr das Schwanz lutschen und in den Mund spritzen einverlange mit entsprechend strengen Worten.
Sofern ich mit ihrer Leistung komplett zufrieden bin und besonders heftig spritze, lecke ich ihr dann noch die Harnröhre, da dreht sie förmlich durch

Vor einer Herrin auf allen Vieren zu knien und ihr die Sneaker lecken zu dürfen, während sie mich verbal erniedrigt, stelle ich mir schon sehr reizvoll vor.
Scheint mir aber nicht weit verbreitet zu sein und für eine sichere Durchführung gilt es ja auch einiges zu beachten.

es kommt auf das Setting an. In den meisten Fällen, wo ich aktiv geleckt habe, gab es im eigentlichen Sinne kein Macht- oder Unterwerfungsgefälle... da war es Leidenschaft auf Augenhöhe...

Bei einigen meiner experimentiellen Reisen in die Welt des BDSM habe ich es aber auch schon einige Male erleben und erfahren dürfen, wie ich in der Rolle eines Lecksklaven benutzt worden bin. Es gehörte zum Spiel und in dem Moment war die Rolle auch sehr erfüllend für mich... Einige andere Male war das Setting - ebenfalls in einem härterem Spiel, was ich persönlich dem BDSM zuordnen würde - genau umgekehrt: Da war die Frau fixiert und (unter vorheriger einvernehmlichen Klärung der Spielregeln) mir vollkommen "ausgeliefert"... da habe ich es auch gern "ausgenutzt", sie im Play neben viel Lustschmerz und viel "zappeln lassen" auch öfters mal sehr hart zu lecken, so dass die Gier nach Penetration entstand, die ich dann aber im Play "ausgelassen" habe, obwohl diese von der Gespielin aber sichtlich in dem Moment gewünscht worden wäre... es ist ein Play mit dem Reiz der Sinne, ein Spiel Gier zu wecken und dann doch nicht vollends zu bedienen, oder dann zu bedienen, wenn nicht mehr damit gerechnet wird. Solche Spiele müssen nicht jedem gefallen, den beteiligten Partnerinnen hat es jedoch sehr gefallen...

Intensives Lecken habe ich bisher immer in 1:1 Situationen erlebt. In meinem Kopf schwirrt die Fantasie, dieses vielleicht mit mehrere Mitspielern oder Mitspielerinnen zu versuchen. Aber dazu muss man die anderen Mitspieler auch gut kennen, also mehr als in einer üblichen HÜ-Runde, wo der anonyme Fick den Kick ausmacht...