Zitat von ****hom:
„Nö, finde ich nicht - meine Mutter hat deutlich mehr ...
Verdammt! Jetzt spielen sie schon bei Schulden "Mein Haus, mein Auto, mein Boot."
Selbstbelohnung – Eure finanzielle/emotionale Grenze?
Verdammt! Jetzt spielen sie schon bei Schulden "Mein Haus, mein Auto, mein Boot."
Hauptsache mehr, egal ob minus oder plus.
Die Frage scheint ja schon beantwortet. Was mir gerade in den Sinn käme wäre nach einer gebrauchten Kamera zu suchen. Die ist bestimmt um einiges billiger.
g/w
g/w
*********ker54 Mann
305 Beiträge
Obwohl mein Equipment einen mittleren 5 stelligen Eurobetrag gekostet hat, würde ich nur wegen Digital-Mittelformat keine 7-8TE raus hauen. Selbst dann nicht wenn ich die "über" hätte. 
Wenn Du wirklich ernsthaft in dem Glauben bist, Vollformat und 45-60MPix wären nicht ausreichend für Großformatige Poster, dann leih dir doch für ein paar Tage eine Fujifilm GFX 100 + GF 63mm f/2,8 R WR
Dieses ca.14TE Equipment kostet bei z.B Calumet für zwei Tage ca.710,- Euro
Darüber hinaus erzeugt dieser Beitrag des TO bei mir nur
und 
Wenn Du wirklich ernsthaft in dem Glauben bist, Vollformat und 45-60MPix wären nicht ausreichend für Großformatige Poster, dann leih dir doch für ein paar Tage eine Fujifilm GFX 100 + GF 63mm f/2,8 R WR
Dieses ca.14TE Equipment kostet bei z.B Calumet für zwei Tage ca.710,- Euro
Darüber hinaus erzeugt dieser Beitrag des TO bei mir nur
und 
Zitat von ********wing:
„Selbstbelohnung – Eure finanzielle/emotionale Grenze?
Johey Ihr's,
mal ne Frage in die Runde:
Seit drei Jahrzehnten fotografiere ich auf Kleinbild digital/analog alles Schöne auf Vollformat (FX), nur noch nicht auf Mittelformat.
In den letzten zehn Jahren hauptsächlich unsere Kinder geknipst und manchmal denke ich – auch aus Technikaffinität, das Portrait von jenem oder anderem unserer drei Kindern, das in Mittelformat und gross an der Wand – goil.
Finanziell und zeitlich sieht es nicht gut aus, zumal meine Mutter mit 76 Jahren jetzt dement ist/Pflegestufe 3 und ohne Rollator sich nicht mehr bewegen kann. Dazu kommt noch, dass sie ca 76.000€ Schulden hat, von denen wir alle nichts wussten und nicht wissen, wo das Geld hin ist – sie trägt keine Pelzmäntel, hat kaum Schmuck, lebt aufm Dorf, hat kein Auto mehr…. und war Finanzbeamtin im mittleren Dienst...
Das Chaos war in den letzten drei Jahren echt hart: alles zu organisieren, Ärzte, Pflegedienst, Diskussionen Telefonate, Stress mit Kreditinstituten, Wochenendbesuche, Familienstreit, Kinder, Corona, Onlineunterricht, TÜV, arbeiten, krank werden, Sex auch krank, nichts hat in letzter Zeit funktioniert!
Zurück zur Selbstbelohnung:
Die digitale Mittelformatkamera von Fuji kostet so 6000€ dazu noch neues Objektiv 1500€., was ain Arsch von Geld zuviel ist, aber Fotografie und Familie ist meine „amore, emotione“.
Wie belohnt Ihr Euch in ähnlichen familiären/berufliche jahrelang anstrengenden Situationen auch kopfmässig: machen Euch so Käufe (wenn gemacht) auch ein paar Jahre lockerer, oder habt Ihr eher Schuldgefühle und sagt mir: na Ralf, mach das mal lieber nicht, 7000€ für: „dass du nen paar Fotos mehr oder weniger besser machen kannst“ ist jetzt in der Situation doch viel zu viel…!
Würdet Ihr das Geld anders ausgeben/sparen oder sagen: …?
etwas ratlos und deshalb mit lieben Grüssen fragend:
chicken_wing(s)
Johey Ihr's,
mal ne Frage in die Runde:
Seit drei Jahrzehnten fotografiere ich auf Kleinbild digital/analog alles Schöne auf Vollformat (FX), nur noch nicht auf Mittelformat.
In den letzten zehn Jahren hauptsächlich unsere Kinder geknipst und manchmal denke ich – auch aus Technikaffinität, das Portrait von jenem oder anderem unserer drei Kindern, das in Mittelformat und gross an der Wand – goil.
Finanziell und zeitlich sieht es nicht gut aus, zumal meine Mutter mit 76 Jahren jetzt dement ist/Pflegestufe 3 und ohne Rollator sich nicht mehr bewegen kann. Dazu kommt noch, dass sie ca 76.000€ Schulden hat, von denen wir alle nichts wussten und nicht wissen, wo das Geld hin ist – sie trägt keine Pelzmäntel, hat kaum Schmuck, lebt aufm Dorf, hat kein Auto mehr…. und war Finanzbeamtin im mittleren Dienst...
Das Chaos war in den letzten drei Jahren echt hart: alles zu organisieren, Ärzte, Pflegedienst, Diskussionen Telefonate, Stress mit Kreditinstituten, Wochenendbesuche, Familienstreit, Kinder, Corona, Onlineunterricht, TÜV, arbeiten, krank werden, Sex auch krank, nichts hat in letzter Zeit funktioniert!
Zurück zur Selbstbelohnung:
Die digitale Mittelformatkamera von Fuji kostet so 6000€ dazu noch neues Objektiv 1500€., was ain Arsch von Geld zuviel ist, aber Fotografie und Familie ist meine „amore, emotione“.
Wie belohnt Ihr Euch in ähnlichen familiären/berufliche jahrelang anstrengenden Situationen auch kopfmässig: machen Euch so Käufe (wenn gemacht) auch ein paar Jahre lockerer, oder habt Ihr eher Schuldgefühle und sagt mir: na Ralf, mach das mal lieber nicht, 7000€ für: „dass du nen paar Fotos mehr oder weniger besser machen kannst“ ist jetzt in der Situation doch viel zu viel…!
Würdet Ihr das Geld anders ausgeben/sparen oder sagen: …?
etwas ratlos und deshalb mit lieben Grüssen fragend:
chicken_wing(s)
Willst Du jetzt einfach nur wissen ob das für dich Ok zu sein hat oder möchtest Du deiner Frau später zeigen "da schau die haben auch ja dazu gesagt"? Ich frag nur weil sich das irgendwie so liest.
Aber mal zum Thema: Als Hobbyfotograf kann ich da schon verstehen das du dir da mal was gönnen willst. Aus finanzieller Sicht ist das eigentlich ehr schwierig hier eine klare Antwort zu bekommen. 7000€ ist schon eine Stange an Geld und sicherlich auch nützlicher Einsetzbar. Von daher würde Ich sagen wenn ihr Beide damit kein Problem habt und es euch definitiv leisten könnt dann mach das. Ansonsten schau lieber was jetzt wichtiger wäre.
Ich für mich bin für sowas zu Genügsam und denke da ehr um vieles weiter. 7000€ wären mir zu Wertvoll um die "nur" in eine Kamera und einem Objektiv zu stecken. Da "belohne" ich mich ehr mit einem Spaziergang in den Feldern, im Wald oder gönne mir ein neues Spiel wenn mir danach ist. Das ist jedoch jedem selbst überlassen und jeder hat wohl so sein eigenes "Belohnungssystem".
Wenn ich mich selbst belohnen will, kauf ich mir ein Eis 
, lecker!!
Bei den hier teilweise genannten Summen, würde ich nachts vor schlechtem Gewissen kein Auge zu tun können.
Materielle Dinge, Besitz machen mich überhaupt nicht glücklich. Wenn, dann zehre ich lange von schönen Erlebnissen, die ich mir gönne: 'Have stories to tell, not stuff to show!!'
, lecker!!Bei den hier teilweise genannten Summen, würde ich nachts vor schlechtem Gewissen kein Auge zu tun können.
Materielle Dinge, Besitz machen mich überhaupt nicht glücklich. Wenn, dann zehre ich lange von schönen Erlebnissen, die ich mir gönne: 'Have stories to tell, not stuff to show!!'
Ja Hobbies können auch Geld kosten , keine Frage, deshalb würde da ein kleiner Wirtschaftskreislauf auch Sinn ergeben, so z.B. mit den o.g. Ideen für den Erwerb der High-End-Kamera.
Ich habe es damals bereits als Schüler und Student auf Flohmärkten eingestiegen, habe alte Sachen gekauft und wieder verkauft, bis auf diejenigen Dinge, welche für mich persönlich spannend waren und sind. Das sind bei mir Hi-Fi-Geräte, antike Plattenspieler und eben Vinyls ohne Ende. Durch das Handeln kam immer wieder Kohle rein, welche dann entweder anteilig oder komplett wieder in das Hobby re-investiert wurde. Wenn ich meine Hi-Fi-Komponenten mal alle zusammenrechne, würde ich auch recht schnell an die o.g. Summe für die Kamera kommen.
Wichtig ist auch, das ein Hobby einen vollends befriedigt, egal wie teuer oder günstig es auch ausfallen mag, denn das ist das Wichtigste. Es gibt schon Selbstbelohnungskäufe meinerseits, da habe ich für eine einzige LP schon ein Vielfaches mehr ausgegeben als für ein Paar Schuhe, Kleidung oder ne Auto-Reparatur. Ja, es gibt nach Oben keine Grenze, egal bei was, aber einen kleinen Wächter sollte man immer im Kopf haben, denn wenn man über seine Verhältnisse Geld ausgibt, kann das schon sehr unangenehm werden. Kenne ich auch aus eigener Erfahrung. Kann immer und jedem mal passieren. Geld verdienen ist die eine Kunst, Geld ausgeben ist die andere viel einfachere Kunst. Daher ist es sehr praktisch und sinnig, wenn man mit seinem Hobby auch ein bissel Geld verdienen kann. Mein Geld als Hobby-DJ habe ich entweder gespart, oder, wenn es eben ging, wieder in Vinyls re-investiert.
Ich habe es damals bereits als Schüler und Student auf Flohmärkten eingestiegen, habe alte Sachen gekauft und wieder verkauft, bis auf diejenigen Dinge, welche für mich persönlich spannend waren und sind. Das sind bei mir Hi-Fi-Geräte, antike Plattenspieler und eben Vinyls ohne Ende. Durch das Handeln kam immer wieder Kohle rein, welche dann entweder anteilig oder komplett wieder in das Hobby re-investiert wurde. Wenn ich meine Hi-Fi-Komponenten mal alle zusammenrechne, würde ich auch recht schnell an die o.g. Summe für die Kamera kommen.
Wichtig ist auch, das ein Hobby einen vollends befriedigt, egal wie teuer oder günstig es auch ausfallen mag, denn das ist das Wichtigste. Es gibt schon Selbstbelohnungskäufe meinerseits, da habe ich für eine einzige LP schon ein Vielfaches mehr ausgegeben als für ein Paar Schuhe, Kleidung oder ne Auto-Reparatur. Ja, es gibt nach Oben keine Grenze, egal bei was, aber einen kleinen Wächter sollte man immer im Kopf haben, denn wenn man über seine Verhältnisse Geld ausgibt, kann das schon sehr unangenehm werden. Kenne ich auch aus eigener Erfahrung. Kann immer und jedem mal passieren. Geld verdienen ist die eine Kunst, Geld ausgeben ist die andere viel einfachere Kunst. Daher ist es sehr praktisch und sinnig, wenn man mit seinem Hobby auch ein bissel Geld verdienen kann. Mein Geld als Hobby-DJ habe ich entweder gespart, oder, wenn es eben ging, wieder in Vinyls re-investiert.
Puh, 7500 Euro für ne Fuji... Und das in Anbetracht der Schulden würde Ich jetzt erstmal nicht so viel Geld ausgeben wollen...
Muss es denn digital sein? Für auf Film gibt es für kleineres Geld auch sehr schöne und gute Mittelformat Kameras. Ich denke da an Mamiya oder auch Bronica. Für eine Pentacon Six gibt es auch hervorragendes Zeiss Glas... Vielleicht wäre das ja eine Alternative? Kann dich nämlich schon verstehen, dass man seiner Leidenschaft auch grad in schwierigen Zeiten zum Ausgleich frönen möchte.
LG
PS. Habe selber jede Menge Altglas und analoge Kameras zu Hause...
Muss es denn digital sein? Für auf Film gibt es für kleineres Geld auch sehr schöne und gute Mittelformat Kameras. Ich denke da an Mamiya oder auch Bronica. Für eine Pentacon Six gibt es auch hervorragendes Zeiss Glas... Vielleicht wäre das ja eine Alternative? Kann dich nämlich schon verstehen, dass man seiner Leidenschaft auch grad in schwierigen Zeiten zum Ausgleich frönen möchte.
LG
PS. Habe selber jede Menge Altglas und analoge Kameras zu Hause...
Zitat von *********rl84:
„
PS. Habe selber jede Menge Altglas und analoge Kameras zu Hause...
PS. Habe selber jede Menge Altglas und analoge Kameras zu Hause...
Dezenter Neid, ich hab damals immer ehr Alt gegen Neu getauscht.
Zitat von **af:
„
Dezenter Neid, ich hab damals immer ehr Alt gegen Neu getauscht.
Zitat von *********rl84:
„
PS. Habe selber jede Menge Altglas und analoge Kameras zu Hause...
PS. Habe selber jede Menge Altglas und analoge Kameras zu Hause...
Dezenter Neid, ich hab damals immer ehr Alt gegen Neu getauscht.
Mein Altglas übersteigt in der Anzahl auch dezent mein Neuglas
Die alten haben einfach mehr Charakter
Und das schöne ist ja, dass die meisten Linsen ja für recht kleines Geld zu bekommen sind und man diese mittels Adapter an die Teuren Hightech Kameras packen kann.
Mach es, du lebst nur einmal!
Die Schulden deiner Mutter, sind nicht deine.
Die Schulden deiner Mutter, sind nicht deine.
Der TE hat sich doch schon längst für einen anderen Weg entschieden, das hat er doch mittlerweile geschrieben.
Zitat von *****_54:
„Der TE hat sich doch schon längst für einen anderen Weg entschieden, das hat er doch mittlerweile geschrieben.
Ich habe nicht den ganzen Tread gelesen....
....Bei vintage Kameras war Canon auch mal gut mit im Rennen. Die alten AV-1, AE-1, A-1, T-70, usw. Die waren echt unkaputtbar und in ihrer Zeit vor ca. über 40-50 Jahren schon gute Geräte. Hab auch noch ein paar davon im Regal stehen.
MF würde ich sein lassen.
Nicht wegen der Finanzen, sondern weil sie schlicht ziemlich schwer an der Schulter hängen und der Bilduali-unterschied zu den modernen, digitalen Spiegellosen einfach zu klein ist, als dass man ihn unter normalen Umständen erkennen würde. Oder bläst du alle deine Bilder auf 1x2... m auf ?
Merkmal eines Nichtkönners (sehr leicht zu erkennen) Er klebt mit der Nase auf dem Bild und sucht die Pixelfehler, anstatt das ganze Bild unter dem richtigen Betrachtungsabstand anzusehen.
Nicht wegen der Finanzen, sondern weil sie schlicht ziemlich schwer an der Schulter hängen und der Bilduali-unterschied zu den modernen, digitalen Spiegellosen einfach zu klein ist, als dass man ihn unter normalen Umständen erkennen würde. Oder bläst du alle deine Bilder auf 1x2... m auf ?
Merkmal eines Nichtkönners (sehr leicht zu erkennen) Er klebt mit der Nase auf dem Bild und sucht die Pixelfehler, anstatt das ganze Bild unter dem richtigen Betrachtungsabstand anzusehen.
Zitat von *******nic:
„Hallo claralissa,
Wenn man von Schulden weiß und das Erbe ausschlägt, zahlt man als Nachfahre nichts: keine Sippenhaft.
Viele Grüße,
Thomas
Zitat von *******ssa:
„falsch, mein Spielpartner muss aktuell Steuerschulden seiner vor 3 Jahren verstorbenen Mutter tilgen.
Das liegt mit großer Sicherheit daran, daß er ihr Erbe angenommen hat. Wenn man das macht, kauft man die Schulden mit.Wenn man von Schulden weiß und das Erbe ausschlägt, zahlt man als Nachfahre nichts: keine Sippenhaft.
Viele Grüße,
Thomas
So kenne ich das auch.
Da geht aber dann alles!! an den Staat. Und Mutter bekommt ein anonymes Begräbnis
Willst du unser Ok für diese Ausgabe?
Mir wäre es zu viel Geld. Aber ey, jeder kennt die Geschichte von dem/der Einen: Vom letzten Geld eine super Kamera gekauft und kurz darauf Starfotograf.
Mir wäre es zu viel Geld. Aber ey, jeder kennt die Geschichte von dem/der Einen: Vom letzten Geld eine super Kamera gekauft und kurz darauf Starfotograf.
Zitat von ******ler:
„
So kenne ich das auch.
Da geht aber dann alles!! an den Staat. Und Mutter bekommt ein anonymes Begräbnis
So kenne ich das auch.
Da geht aber dann alles!! an den Staat. Und Mutter bekommt ein anonymes Begräbnis
Nein die Beerdigung muss die Familie bezahlen. So war das bei uns als mein Vater gestorben war und wir sein "Erbe" ausgeschlagen haben.
g/w
Zitat von *********kend:
„
Nein die Beerdigung muss die Familie bezahlen. So war das bei uns als mein Vater gestorben war und wir sein "Erbe" ausgeschlagen haben.
g/w
Zitat von ******ler:
„
So kenne ich das auch.
Da geht aber dann alles!! an den Staat. Und Mutter bekommt ein anonymes Begräbnis
So kenne ich das auch.
Da geht aber dann alles!! an den Staat. Und Mutter bekommt ein anonymes Begräbnis
Nein die Beerdigung muss die Familie bezahlen. So war das bei uns als mein Vater gestorben war und wir sein "Erbe" ausgeschlagen haben.
g/w
Zumindest wenn die Verstorbene Person keine Sterbeversicherung abgeschlossen hat ja. Meine Oma hatte so eine Versicherung und da musste keiner im Anschluss was zahlen und das Geld was über war, wurde dann sogar von der Versicherung an die Hinterbliebenen ausgezahlt.
@**af
...geh doch einfach mal davon aus, dass ein Großteil der Bevölkerung keine Sterbeversicherung abgeschlossen hat, vor allem in der Generation der Mutter des TE. Zumindest war das im Umfeld meiner Verwandt- und Bekanntschaft so. Da haben die Hinterbliebenen für eine anständige Beerdigung inkl. Leichenschmaus bezahlt, selbst wenn es nichts zu erben gab. Man wollte die Verstorbenen ja schließlich nicht als Sondermüll entsorgen..,
...geh doch einfach mal davon aus, dass ein Großteil der Bevölkerung keine Sterbeversicherung abgeschlossen hat, vor allem in der Generation der Mutter des TE. Zumindest war das im Umfeld meiner Verwandt- und Bekanntschaft so. Da haben die Hinterbliebenen für eine anständige Beerdigung inkl. Leichenschmaus bezahlt, selbst wenn es nichts zu erben gab. Man wollte die Verstorbenen ja schließlich nicht als Sondermüll entsorgen..,
Zitat von **C:
„@**af
...geh doch einfach mal davon aus, dass ein Großteil der Bevölkerung keine Sterbeversicherung abgeschlossen hat, vor allem in der Generation der Mutter des TE. Zumindest war das im Umfeld meiner Verwandt- und Bekanntschaft so. Da haben die Hinterbliebenen für eine anständige Beerdigung inkl. Leichenschmaus bezahlt, selbst wenn es nichts zu erben gab. Man wollte die Verstorbenen ja schließlich nicht als Sondermüll entsorgen..,
...geh doch einfach mal davon aus, dass ein Großteil der Bevölkerung keine Sterbeversicherung abgeschlossen hat, vor allem in der Generation der Mutter des TE. Zumindest war das im Umfeld meiner Verwandt- und Bekanntschaft so. Da haben die Hinterbliebenen für eine anständige Beerdigung inkl. Leichenschmaus bezahlt, selbst wenn es nichts zu erben gab. Man wollte die Verstorbenen ja schließlich nicht als Sondermüll entsorgen..,
Das ist mir durchaus bewusst das es noch viele gibt die keine Sterbeversicherung haben.
Be-lohn-en .....wofür ist es der Lohn....
Wenn das Hobby teuer ist, teurer wird mit der Erfahrung, dann können u a auch die Kosten ins Equipment steigen.
Ich fänd's angemessen, im Sinne der familiären Witschaftlichkeit, solchveine Beu-Abschaffung zu besprechen...."Alternativen" zu erörtern....
Laufschuhe sind irgendwann durch und um keinen "gesundheitlichen Schaden" zu erleiden, müssen irgendwann neue her....
Wenn das Hobby teuer ist, teurer wird mit der Erfahrung, dann können u a auch die Kosten ins Equipment steigen.
Ich fänd's angemessen, im Sinne der familiären Witschaftlichkeit, solchveine Beu-Abschaffung zu besprechen...."Alternativen" zu erörtern....
Laufschuhe sind irgendwann durch und um keinen "gesundheitlichen Schaden" zu erleiden, müssen irgendwann neue her....
Was ist eine Beu Abschaffung? Stehe etwas auf dem Schlauch🤔
Ansonsten … es tut der Seele gut sich gelegentlich selbst zu belohnen. Womit und wobei auch immer.😇
Ansonsten … es tut der Seele gut sich gelegentlich selbst zu belohnen. Womit und wobei auch immer.😇
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