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Monogamie vs Polygamie

*******_mv Mann
3.130 Beiträge
Zitat von *********nn65:
In diesen beiden hatten sich Frauen jahrelang dem Mann zu unterwefen.

Sicher? Also auch sicher, das die Frauen darunter gelitten haben?
Das Leid kommt doch vor allem daher, weil die heutigen Rollenbilder mit dem Leben im Mittelalter kollidieren. Aber das hatte eben seine eigene Dynamik und seine eigenen Rollenbilder. Soooo schlecht war es um die Frau nicht bestimmt damals, wenn man es ins Verhältnis zum Rollenbild des Mannes damals (!!!) setzt und innerhalb eines Standes vergleicht.
Das Rollenbild mag heute sehr befremdlich wirken, aber es war halt auf die damalige Zeit abgestimmt. Frauen waren emanzipierter, aber halt anders emanzipierter als wir es heute verstehen. Und ich glaube auch ein Mann des Mittelalters zu sein wäre heute kaum noch erstrebenswert.

Zitat von *****666:
und einfach auf die Bedürfnisse der modernen Gesellschaft ausgerichtet.
Was sind denn diese Bedürfnisse? Etwa viel Spaß bei wenig Verantwortung?


Zitat von *****_21:
Und suchen sich Geliebte.
Richtig, Männer suchen sich eine Geliebte. Frauen warten auf den Postboten, den Milchmann, den Handwerker oder den Staubsaugervertreter. Oder bumsen den Chef.
Was Promiskuität angeht, nehmen sich beide Geschlechter nichts. Haben sie noch nie. Frauen waren nur diskreter (und zielgerichteter).
****ity Paar
16.585 Beiträge
Wir mögen gerne ab und zu fremde Haut , erleben dies zusammen.
Bezeichnen aber unsere Beziehung auch als monogam.
Zitat von ********reak:
Zitat von *****_21:

frauen die gerne mehrere Männer haben, sind Single oder gehen fremd

Oder sie tun sich mit einem Mann zusammen, der solche Frauen zu schätzen weiß und es ebenfalls genießt, wenn sie Lust auf mehrere Männer hat - so wie meiner ;-)

ja nur die sind schwerer zu finden, brauche wohl Geduld. Hatte ja einen solchen kennengelernt aber wir haben sonst leider nicht gepasst :((
********reak Paar
1.362 Beiträge
Zitat von *****_21:

ja nur die sind schwerer zu finden, brauche wohl Geduld.

Ja, da gebe ich dir uneingeschränkt recht. Die meisten Männer denen ich begegnet bin wollten mich ganz für sich allein.
*******_mv Mann
3.130 Beiträge
Zitat von ********reak:
Ja, da gebe ich dir uneingeschränkt recht. Die meisten Männer denen ich begegnet bin wollten mich ganz für sich allein.

Die meißten Frauen, von denen ich lese, selbst auf einer Plattform die eher ONS als Ziel haben, beharren auf Exklusivität.
Ich glaube, das dies eine logische Konsequenz ist. In einer sich immer schneller drehenden Welt, auch mit all den entstandenen Unsicherheiten der letzten Jahre entsteht auch das Bedürfnis nach Sicherheit, einem Gefühl nach Heimat, ein Hort des Glückes. Weswegen auch das Bedürfnis nach Monogamie steigt, also das Gefühl der Einzigste zu sein, etwas Besonderes für den Anderen zu sein.
****ity Paar
16.585 Beiträge
Hier in Joy gibts doch jede Art von Beziehungsformen. Im Forum ist es doch Dauerthema. Wer in den passenden Gruppen ist, wird auch fündig werden.
Zitat von *******_mv:
Zitat von ********reak:
Ja, da gebe ich dir uneingeschränkt recht. Die meisten Männer denen ich begegnet bin wollten mich ganz für sich allein.

Die meißten Frauen, von denen ich lese, selbst auf einer Plattform die eher ONS als Ziel haben, beharren auf Exklusivität.
Ich glaube, das dies eine logische Konsequenz ist. In einer sich immer schneller drehenden Welt, auch mit all den entstandenen Unsicherheiten der letzten Jahre entsteht auch das Bedürfnis nach Sicherheit, einem Gefühl nach Heimat, ein Hort des Glückes. Weswegen auch das Bedürfnis nach Monogamie steigt, also das Gefühl der Einzigste zu sein, etwas Besonderes für den Anderen zu sein.

nein, ich beziehe mich auf treffen außerhalb.. es ist mir öfter passiert dass sie von der frau Exklusivität wollen aber selber für sich Offenheit! oder Männer die selber hier unterwegs sind aber außerhalb nach einer monogamen Frau suchen. Und woher kommen dann die vielen vergebenen Männer und Frauen die nebenbei suchen? Also so gross ist der Wunsch nach Monogamie nicht.Oder sie wollen was Beständiges. Danach merken sie dass doch was fehlt und gehen fremd. Aber polygamie verteufeln sie. Da ja dann auch der Partner mit anderen was machen würde und das passt diesen Leuten nicht. Oder der Partner beendet die Beziehung.
*******_mv Mann
3.130 Beiträge
Zitat von *****_21:
Und woher kommen dann die vielen vergebenen Männer und Frauen die nebenbei suchen?
Von überall her. Was Seitensprünge etc. angeht ist die Frau dem Mann ebenbürtig. Wie geschrieben, sind Frauen da wesentlich diskreter. Aber bei beiden Geschlechtern gehen etwa 50% mindestens einmal fremd. Tendenz bei Frauen: steigend.
Auch wenn es emotional das Bedürfnis nach Exklusivität gibt, heißt es ja nicht, das die Hormone und die Beziehungsfähigkeit da mitspielen. Was eben zu Illusionen als auch zu unsymmetrischen Situationen führt. Das man (m/w/d) sich Exklusivität vom Partner wünscht während man sich von seiner Promiskuität nicht lösen will. Das geht nie gut, ist aber trotzdem scheinbar kein Argument von diesem Wollen Abstand zu nehmen.

Ich sehe in diesem Gebahren eher eine Art Hilfslosigkeit, die Menschen dazu bringt assymetrische Beziehungen zu führen und auch Illusionen anzuhangen.
Zitat von *******_mv:
Zitat von *****_21:
Und woher kommen dann die vielen vergebenen Männer und Frauen die nebenbei suchen?
Von überall her. Was Seitensprünge etc. angeht ist die Frau dem Mann ebenbürtig. Wie geschrieben, sind Frauen da wesentlich diskreter. Aber bei beiden Geschlechtern gehen etwa 50% mindestens einmal fremd. Tendenz bei Frauen: steigend.
Auch wenn es emotional das Bedürfnis nach Exklusivität gibt, heißt es ja nicht, das die Hormone und die Beziehungsfähigkeit da mitspielen. Was eben zu Illusionen als auch zu unsymmetrischen Situationen führt. Das man (m/w/d) sich Exklusivität vom Partner wünscht während man sich von seiner Promiskuität nicht lösen will. Das geht nie gut, ist aber trotzdem scheinbar kein Argument von diesem Wollen Abstand zu nehmen.

Ich sehe in diesem Gebahren eher eine Art Hilfslosigkeit, die Menschen dazu bringt assymetrische Beziehungen zu führen und auch Illusionen anzuhangen.

Es ist auch die Illusion dass Sex nicht so wichtig ist! Und dann merken sie in der Beziehung, dass es doch wichtig ist und gehen fremd. Die Beziehung an sich funktioniert ja mit wenig Sex und nicht zufrieden stellendem. Viele geben auch nicht zu dass offene Beziehung besser passen würde. Ich glaube ich muss das aufgeben. Entweder muss ich monigam werden oder ich gehe fremd. Leider gibt nur eine Minderheit zu, dass sie Sex nebeneinander braucht. Beziehung ist nur für die Absicherung und um nicht allein zu sein. Eine Art Freundschaft, Sex wird meist mit anderen gemacht. Diese Personen die fremd gehen, haben auch ganz andere Hobbies und Lebensstil als der Partner. Ich wundere mich wie sie zusammen gekommen sind. Da ist es eh klar dass jemand fremd geht oder der eine sich mehr um hobbies oder job kümmert.
*****ard Frau
3.693 Beiträge
Wer in einer monogamen Beziehung oder Ehe leben möchte und hat ein befriedigendes Sexleben dazu, dann also bravo *bravo* dafür. Ich lebe seit vielen Jahren in einer offenen Ehe und wir sind weiterhin super glücklich damit, nicht monogam zu leben. Jedem das Seine, solange man wirklich glücklich damit ist...besser geht doch nicht. Beide Lebensformen haben in einer Beziehung/Ehe seine Berechtigung und man sollte beide Möglichkeiten akzeptieren und es genießen, das ist die Freiheit die man sich nehmen sollte.
*******_mv Mann
3.130 Beiträge
Zitat von *****_21:
Es ist auch die Illusion dass Sex nicht so wichtig ist! Und dann merken sie in der Beziehung, dass es doch wichtig ist und gehen fremd.

Ich glaube, das wir in unserer verkopften Welt Intimität sehr unterschätzen. Und uns oft nicht genügend Raum dafür geben.
Aber auch beim Sex. Sex ist nicht unbedingt Intimität, sondern auch das Erleben des eigenen Ichs.
Ich glaube, das Fremdgänger viel lieber zu Hause Sex hätten und der Außerhaus-Sex allenfalls der Trostpreis ist. Aber mehr ist nicht drin, weil zu Hause soviel schon in Konflikten ersäuft, offen und verdeckt, das keiner mehr befreit und unbeschwert nackt voreinander stehen kann.

Wir lernen zuwenig Konfliktbearbeitung in der Kindheit. Und so entwickeln wir uns zum Einen zu Automaten, deren Dienst es ist Erwartungen zu erfüllen. Zum Anderen sind da Illusionen, die auch immer wieder im Forum genährt werden:" Wenn du deine Frau glücklich machst, will die auch." Und so wird, wenn einer nach Beziehungstipps fragt immer gleich gefragt, wie dienstbar er gegenüber seiner Frau ist. Dabei wäre vielkeicht der umgekehrte Weg richtig. Wenn Frauen auf die Souveränität eines Mannes stehen, warum werden dann soviele Tipps gegeben, die weg führen von seiner Souveränität?
Und so geht dieser Mann lieber fremd (weil es bei der Affaire keine Rollenkonflikte gibt). Es ist einfacher fremdzugehen, als das beide die Richtigkeit ihrer Glaubenssätze zu einer guten Beziehungsführung hinterfragen.
In seiner (oder ihrer) Situation mit der Erkenntnis, das Sexualität wichtig ist, ist das Fremdgehen die einzig richtige Entscheidung, wenn Glaubenssätze (denen beide anhangen....) nicht infrage gestellt werden sollen. Und mit Glaubenssätzen meine ich die Regeln für das gemeinsame Miteinander.
Geht einer fremd, haben eigentlich beide versagt. Beide haben die Situation aufgebaut und zementiert, die zum Fremdgehen führen.

Ich glaube aber nicht, das eine offene Beziehung die Lösung ist. Zwei halbe Beziehungen machen noch lange keine ganze Beziehung. Meine Befürchtung ist, das wir in offenen Beziehungen uns in der Masse dann noch weiter Richtung Beziehungsunfähigkeit entwickeln. Irgendwann haben wir vier viertel Beziehungen. Es ist ein Unterschied ob wir das wirklich leben können, oder ob wir es nur leben, weil wir nix anderes mehr auf die Kette bekommen. Weil dann auch diese Latte irgendwann zu hoch wird.
Polygamie heißt ja mehr Partner, aber eben immer noch: lebenslang.
**ja Frau
2.892 Beiträge
Polygamie heißt ja mehr Partner, aber eben immer noch: lebenslang.

Plus die Um- und Versorgung aller beteiligten Menschen auch in schlechten Zeiten.

Doch genau das fehlt in der Polyamorie oftmals, da es eher um die guten Zeiten geht.
Man kann schließlich schlecht zeitlich auf vielen Hochzeiten tanzen.

Es ist auch die Illusion dass Sex nicht so wichtig ist!

So ist es.
Die nächste Illusion ist das Gefühle 100 % kontrollierbar seinen.
Solange Sexpartner/in A-Z außerhalb der eigentlichen Beziehung verbleibt, ist meistens noch alles gut, aber was geschieht, wenn Mensch X mit ins lauschige Heim möchte und an die Tür des Zuhause klopft und Einlass begehrt auf Dauer ?
*******_mv Mann
3.130 Beiträge
Zitat von **ja:
Die nächste Illusion ist das Gefühle 100 % kontrollierbar seinen.

Und da gibt es noch das andere extrem: Die selbstgewählte Ohnmacht, das Gefühle kommen und gehen und nicht gestaltbar sind. Man möchte unabhängig sein, keine Verpflichtungen eingehen. Auf das Heute gedacht ist das eine erfolgreiche Strategie. In die Zukunft gedacht nicht.
Die Ilusion ist, das es mir immer gut geht, mir nichts passiert etc. Wäre ich vom Glück anheim gesucht und hätte 4 Frauen und es ereilt mich etwas Unvorhergesehenes, was in meiner Lebebsplanung nun gar nicht passieren sollte, wo sind dann meine Frauen? Stehen sie auf der Matte oder erkennen sie das es bei mir nichts mehr zu konsumieren gibt und sind weg? Hab ich nichts mehr zu konsumieren im Angebot, weil das Alter mich erreicht hat und ich die Leistung nicht mehr liefern kann, auf deren Vorhandensein mein Wert fusst, bin ich dann nicht zum Alleinsein verdammt?
Lese ich von vielen (nicht allen) offenen Beziehungen, so lese ich oft, das sie aus einem Konsumgedanken heraus entstanden sind. So sehr ich auch nachvollziehen kann, das man das für sich toll findet, so sehr sehe ich die Gefahren für die Zukunft, die sich dabei ergeben. Und ich lese zu oft, das man sich damit nicht auseinandersetzt und keine Strategie hat diesem zu begegnen, wenn etwas eintritt. Und dann knallt alles zusammen wie ein Kartenhaus.
Und dann muss ich feststellen, das der Umgang mit Monogamie nicht anders ist als der von Polygamie. Man startet mit Euphorie etwas und wenn irgendetwas schief läuft schaut man in die Röhre.
Schade eigentlich. Ich finde den Gedanken einer Kommune sehr reizvoll. Meine Holde auch. Ein geneinsames Wir, durch dick und dünn. Polygam, polyamor, polyverantwortlich. Einer für alle, alle für einen- ausgelegt auf Lebebszeit. Wir teilen alles.
******_SP Mann
1.285 Beiträge
Zitat von *********nn65:
In den meisten Religionen, nicht allen, dürfen nur Männer mehere Frauen haben , nicht umgekehrt!!!
So frei in vielen sind Religionen nicht. WEder im Judentum noch Christentum.
In diesen beiden hatten sich Frauen jahrelang dem Mann zu unterwefen.
Das Christentum hat in der Zeit des sesshaft werden des Menschen, die monogamie zur einzigen Form, eine von ihr akzeptierten Lebenweise gemacht. Alles andere galt als Sünde und dem Werk Satans.
Der Einfluß von Staat und Kirche auf die freie Wahl unserer Lebenweise , ist sehr massiv.
Veränderung kommen nur sehr langsam.

Zwischen sesshaft werden und den Anfängen des Christentums liegen ein paar tausend Jahre.

Unsere Rechtsordnung baut auf der christlichen Werteordnung auf. Und dir religiöse Ordnung ist vornehmlich geprägt durch Erfahrungen, wie es der Spezies Mensch am besten gelingt gesellschaftlich zusammenzuleben und die Nachkommenschaft zu sichern. Da steckt eine ganze Menge Biologie drin, die sich bei vielen Tieren genauso in Form von konstanter Paarbildung zeigt.
****go Mann
944 Beiträge
Wenn schon die "Menschen sind auch nur Tiere Kiste" aufgemacht wird, sollte wohl auch nicht unerwähnt bleiben, dass es durchaus Zeiten gab bei dem es besser war Monogam zu leben.
Siphilis und Co und das fehlen von Antibiotika z.B. Umkehrschluss --> Enthaltsamkeit lässt dich länger leben --> irgendein Gott muss Dich wohl begünstigen --> Dann will wohl jemand, dass wir enthaltsam leben

OK, wie weit kann jetzt noch dieses Thema gebracht werden? *omm*
*******iron Mann
8.953 Beiträge
JOY-Angels 
Monogamie vs Polygamie
Als Ob man das gegen einander antreten lassen kann.
Da gibt es kein versus! Sondern das eine und das andere auch.
Vielen Menschen währe das Poly zu anstrengend.
Mono kommt ja nicht von ungefähr, Überall gab es Gemeinschaften in denen
Zwei Personen zusammen leben.
Es gab aber auch Gemeinschaften in denen Mehre Menschen mit einander auskommen.
Heute Kann Der Mensch wählen. Das wollen aber nicht alle.
****ody Mann
11.691 Beiträge
Eines der beiden Konzepte scheint mir darauf zu fußen, sich nicht sicher mit den eigenen Gefühlen zu sein und zu misstrauen, dass das, was einen im Moment doch wirklich glücklich macht, auch übermorgen noch Bestand hat, selbst wenn die Welt immer noch die selbe ist. Woher kommt diese Ambivalenz? Warum verlassen Menschen einen Ort, der doch alles zu bieten hat?
********ider Mann
1.155 Beiträge
Warum verlassen Menschen einen Ort, der doch alles zu bieten hat?

Warum streben Menschen nach immer mehr Reichtum, obwohl das Bankguthaben für 30 Leben reichen würde?
*******kull Frau
8.132 Beiträge
Immer wieder schön,dass einem Konzept unterstellt wird,man sei mit seinen Gefühlen nicht sicher. Auch wenn man nicht selber mehr als einen Menschen lieben kann und es sich partout nicht vorstellen kann. Es gibt es. Fertig aus. Kein Konzept ist besser oder schlechter. Keins ist mit mehr oder weniger Gefühlen. Keins ist eine Garantie.
******t73 Paar
1.343 Beiträge
Zitat von *******_k_y:
Immer wieder schön,dass einem Konzept unterstellt wird,man sei mit seinen Gefühlen nicht sicher. Auch wenn man nicht selber mehr als einen Menschen lieben kann und es sich partout nicht vorstellen kann. Es gibt es. Fertig aus. Kein Konzept ist besser oder schlechter. Keins ist mit mehr oder weniger Gefühlen. Keins ist eine Garantie.

Absolut Richtig

Jedes Paar entscheidet selber welches Konzept zu ihrem Leben passt.
*******_61 Mann
576 Beiträge
" Dann will wohl jemand, dass wir enthaltsam leben"

In der Bibel jedenfalls steht nix von enthaltsam leben. Im Gegenteil, da hats recht erotische ja fast pornographische Texte drin.

"...bevor ein Mann eine längere Reise macht soll er als letztes bei seiner Frau liegen. Wenn der Mann von einer längeren Reise zurückkommt soll er als erstes bei seiner Frau liegen" ZB. Da ist garantiert nicht "nur mal kuscheln" damit gemeint....
" ....der Mann soll der Frau seinen Körper für ihren Lustgewinn hergeben...." Die hätten auch schreiben können " lasst es krachen..."
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