Kommunikation ist nicht die Basis des Erfolges, sondern Taten und das was du für dich als Erfolg ansiehst.
Ja. So ist es. Aber muss der Partner denn irgendwas einsehen? Oder Verstehen? Oder mitmachen?
Wenn ich etwas möchte, dann mache ich das. Mit oder ohne Partnerin.
Die emotionale Ebene:
Ich kann niemanden in den Kopf kucken, nur mir selber und selbst mich verstehe ich nicht immer zu 100%, wieso sollte ich von irgendjemanden erwarten, er würde mich verstehen?
Im besten Fall kann ich etwas nachvollziehen, mich hineinversetzen. Das mag hilfreich für mehr Akzeptanz sein.
Die sachliche Ebene:
Ich schildere ein Problem oder beschreibe ein Ziel. Je detaillierte ich das mache um so eher kann mir geholfen werden. Allerdings können zu viele Worte oder Details das ganze wieder verkomplizieren. Kommt halt auch auf den Gegenüber und das Problem an.
Klar. Kann passieren.
Senden - Empfangen.
Ich hab Mal ein Buch gelesen, dass heißt die fünf Sprachen der Liebe.
Mir hat es deutlich gemacht, wie unterschiedlich wir doch funktionieren und hat diesbezüglich für mehr Akzeptanz gesorgt, dass ich nicht erwarten kann, verstanden zu werden. Gerade auf der Emotionalen Ebene.
Für mich gibt es drei Positionen innerhalb einer Partnerschaft.
Ich - Du - Wir.
Jede ist wichtig. Aber ist ich oder du unglücklich, unverstanden oder nicht ehrlich kann das wir darunter leiden. Es geht auch umgekehrt. Geht es dem wir besonders gut, kann es dem anderen besser gehen.
Emotionale Ebene - Sachebene.
Da muss man halt schon für Klarheit sorgen. Ist nicht immer einfach.
Fazit: nein Kommunikation ist nicht alles. In meinen Augen wird es oft überbewertet. Aber sie ist wichtig. Doch wenn nach Reden keine Taten folgen, ist sie überflüssig.
Zitat von **********ang77:
„
Letztendlich ist es doch ein Irrglaube, dass miteinander zu reden dazu führt, den eigenen Willen zu bekommen, der andere wird es schon einsehen.
Letztendlich ist es doch ein Irrglaube, dass miteinander zu reden dazu führt, den eigenen Willen zu bekommen, der andere wird es schon einsehen.
Ja. So ist es. Aber muss der Partner denn irgendwas einsehen? Oder Verstehen? Oder mitmachen?
Wenn ich etwas möchte, dann mache ich das. Mit oder ohne Partnerin.
Die emotionale Ebene:
Ich kann niemanden in den Kopf kucken, nur mir selber und selbst mich verstehe ich nicht immer zu 100%, wieso sollte ich von irgendjemanden erwarten, er würde mich verstehen?
Im besten Fall kann ich etwas nachvollziehen, mich hineinversetzen. Das mag hilfreich für mehr Akzeptanz sein.
Die sachliche Ebene:
Ich schildere ein Problem oder beschreibe ein Ziel. Je detaillierte ich das mache um so eher kann mir geholfen werden. Allerdings können zu viele Worte oder Details das ganze wieder verkomplizieren. Kommt halt auch auf den Gegenüber und das Problem an.
Zitat von **********ang77:
„
Doch wie kommt man darauf, dass es nicht erfolgt ist, wenn einer zum Beispiel unzufrieden ist? Kann die Unzufriedenheit nicht auch kommen, weil man kommuniziert hat?
Doch wie kommt man darauf, dass es nicht erfolgt ist, wenn einer zum Beispiel unzufrieden ist? Kann die Unzufriedenheit nicht auch kommen, weil man kommuniziert hat?
Klar. Kann passieren.
Senden - Empfangen.
Ich hab Mal ein Buch gelesen, dass heißt die fünf Sprachen der Liebe.
Mir hat es deutlich gemacht, wie unterschiedlich wir doch funktionieren und hat diesbezüglich für mehr Akzeptanz gesorgt, dass ich nicht erwarten kann, verstanden zu werden. Gerade auf der Emotionalen Ebene.
Für mich gibt es drei Positionen innerhalb einer Partnerschaft.
Ich - Du - Wir.
Jede ist wichtig. Aber ist ich oder du unglücklich, unverstanden oder nicht ehrlich kann das wir darunter leiden. Es geht auch umgekehrt. Geht es dem wir besonders gut, kann es dem anderen besser gehen.
Emotionale Ebene - Sachebene.
Da muss man halt schon für Klarheit sorgen. Ist nicht immer einfach.
Fazit: nein Kommunikation ist nicht alles. In meinen Augen wird es oft überbewertet. Aber sie ist wichtig. Doch wenn nach Reden keine Taten folgen, ist sie überflüssig.