Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Safer Sex
1030 Mitglieder
zur Gruppe
Sterilisiert
407 Mitglieder
zum Thema
Verhütung - Kondome immer dabei haben?227
Wie seht ihr das? Man hat das erste Date man geht zwar nicht davon…
zum Thema
Erfahrungen: Natürliche Verhütung15
Hat hier eine Frau Erfahrungen mit dem Thema natürliche Verhütung und…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Verhütung per App

******_wi Paar
8.244 Beiträge
Zitat von *****alS:
Zitat von ******_wi:
Zitat von ******eek:
Wie bei jeder Methode steht und fällt es mit den Anwender*innen

Was kann ein Mann jetzt hier falsch machen? Frage nur, weil du genderst...

Naja, es gibt es Männer mit Uterus und Vagina und diverse andere Menschen mit eben jenen Organen die dennoch keine Frauen sind. Es ist ja korrekt mit * gegendert, um genau alle "nicht klassisch binären Menschen" mit einzubeziehen...

In meinem genetischen Maskulinum brauche ich nicht zu gendern, um dennoch alle Menschen zu meinen, wenn ich nicht gezielt Frauen, Männer, Transpersonen o.a. angebe. Ob die Verwendung des grammatikalisch falschen * korrekt ist, oder lediglich als politisch korrekt suggeriert werden soll, ist strittig und sollte hier nicht weiter diskutiert werden, weil wir es nicht lösen können.

Aktuell kann ich akzeptieren, dass es jeder machen können soll, wie er will, es also keinen Zwang für eine bestimmte Methode gibt. Ich bleibe beim generischen Maskulinum.

Inhaltlich hatte die angesprochene @******eek bereits geantwortet.

Daher
*zumthema*
******eek Frau
5.088 Beiträge
Ich weiß nun nicht ganz, was dein genetisches Maskulinum damit zu tun hat... Aber freut mich, dass du dich genetisch so eindeutig als Mann identifizierst? 🤔
Natürlich kannst du für deine Posts weiter davon ausgehen, dass sich die Welt um den Mann dreht, aber verstanden hattest du ja so oder so, was ich meinte.
******_wi Paar
8.244 Beiträge
Zitat von ******_wi:
meinem genetischen Maskulinum
Ei ei ei, da kam wieder das Handy und wusste es besser. Sollte tatsächlich auch hier bereits "generisches" heißen und dieser Post zielte natürlich auf DreimalS.

Zitat von ******eek:
Natürlich kannst du für deine Posts weiter davon ausgehen, dass sich die Welt um den Mann dreht
Das ist genau das, was nicht sein soll. Das will auch nicht zum Ausdruck bringen, denn dann wären wir uns ja inhaltlich nicht einig. Und ich finde schon, dass unsere Ansichten im Thema relativ gut überein stimmen.

Nur gendern in Wort und Schrift ist nicht meins.

Vielleicht kein passender Vergleich, aber ich kann an Gott glauben, ohne in die Kirche zu gehen, und ich kann der Toten gedenken, ohne auf den Friedhof zu gehen. Ich kann auch alle Geschlechter meinen, wenn ich das generische Maskulinum wähle. Dazu muss ich nicht die deutsche Grammatik nach Gutdünken missachten.

Auch Berufe sind zweigeschlechtlich Quatsch. Man lernt Koch und ist als Mann anschließend Koch und als Frau anschließend Köchin. Man lernt aber nicht Köchin, weil es keine zwei Ausbildungen Koch vs. Köchin gibt.

Im Deutschen haben wir vor vielen Jahren den Fehler gemacht, die Berufsbezeichungen geschlechtlich doppelt zu vergeben. Im Englischen gibt es diese Unterscheidung nicht. Da merkt man das Geschlecht erst, wenn ein Personalpronomen kommt. "This is the cook. Her name is Susan."

Und niemand regt sich auf.

Hier hat der Duden angefangen, alle Berufe zu ändern und tausender neue Einträge für die weibliche Form zu kreieren: Ein Koch ist ein Mann, der... Eine Köchin ist eine Frau, die...

Dadurch, es zum einen allen gerecht werden zu wollen und zum anderen alles präzise machen zu wollen, machen wir uns halt das Leben an vielen Stellen schwer.

Ich weiß auch nicht, warum man bei Stellenausschreibungen "(m/w/d)" angeben soll. Ist doch affig, wenn ich niemanden ausschließen will, alle angeben zu müssen. Andersherum wäre es sinnvoller: Nur etwas angeben, wenn aus irgendeinem Grund ein bestimmtes Geschlecht erforderlich wäre. Und dafür braucht man doch auch kein Gesetz. Das sollte so einfach üblich werden in dieser Thematik.
*****alS
7.397 Beiträge
@******_wi Gendern zeigt aber Respekt denen gegenüber, die darauf wert legen. Wenn einem also tatsächlich diese Thematik ein Anliegen ist, sollte man sich das angewöhnen, selbst dann, wenn man es selbst "affig" findet. Ich glaube ja sofort, dass die Notwendigkeit dafür jemandem fremd ist, der die Gefühle sich nicht zugehörig zu fühlen nicht kennt. Aber da kann man dann zwei Dinge tun: ignorant sein, oder respektvoll.
******ird Frau
1.297 Beiträge
Zitat von ******_wi:
Ich weiß auch nicht, warum man bei Stellenausschreibungen "(m/w/d)" angeben soll. Ist doch affig, wenn ich niemanden ausschließen will, alle angeben zu müssen.
Das hat nur juristische Gründe. Wird ein Bewerber (mit dem nicht erwähnten Geschlecht) abgelehnt, kann dieser danach wegen Diskriminierung klagen. Mehr Gründe hat das nicht.

Zitat von ******_wi:
Andersherum wäre es sinnvoller: Nur etwas angeben, wenn aus irgendeinem Grund ein bestimmtes Geschlecht erforderlich wäre. Und dafür braucht man doch auch kein Gesetz.
Mir ist kein Beruf bekannt, wo das überhaupt erlaubt ist, also das pauschale Ausschließen eines Geschlechts. Einzig wären vielleicht ein paar Bereiche in der Medizin vermutlich möglich. (z.B. Frauenhaus werden wohl weniger Männer arbeiten dürfen, auch wenn ich mich frage ob es solche Einrichtungen auch für Männer gibt.. anderes Thema)

Zitat von *****alS:
@******_wi Gendern zeigt aber Respekt denen gegenüber, die darauf wert legen. Wenn einem also tatsächlich diese Thematik ein Anliegen ist, sollte man sich das angewöhnen, selbst dann, wenn man es selbst "affig" findet. Ich glaube ja sofort, dass die Notwendigkeit dafür jemandem fremd ist, der die Gefühle sich nicht zugehörig zu fühlen nicht kennt. Aber da kann man dann zwei Dinge tun: ignorant sein, oder respektvoll.
Die Frage ist doch an welcher Stelle befinde ich mich gerade. Wenn es um Zwischenmenschliches geht, ja, bin ich dafür.
Nur leider wird das derzeit leider auf die Spitze getrieben mit dem gendern.

Bsp: in technischer Fachliteratur habe ich mich noch nie diskriminiert gefühlt als Frau(auch nicht vor 10 Jahren), wenn immer nur die männliche Form benutzt wird. Liegt einfach daran, dass deutsche Literatur generell schon 1/3 länger ist als die englische Version, und ich einen Text schnell und flüssig lesen können muss (und möchte) in dem Bereich. Dort stört mich das gendern tatsächlich, weil es an der Stelle einfach nicht hilfreich ist. Wenn dort "Benutzer" steht, ist mir völlig klar, dass damit jeder Mensch am Gerät gemeint ist.

Nur wenn wirklich überall das gendern erwartet und gefordert wird, führt das eher zu einer Abnahme der Toleranz im Allgemeinen. Und das wäre doch echt schade, wenn gerade das Bewusstsein überhaupt erstmal geschaffen worden ist. Man darf es eben nicht auf die Spitze treiben.
******_wi Paar
8.244 Beiträge
Zitat von ******ird:
Mir ist kein Beruf bekannt, wo das überhaupt erlaubt ist, also das pauschale Ausschließen eines Geschlechts.
Umso absurder das Ganze
******_wi Paar
8.244 Beiträge
Zitat von *****alS:
@******_wi Gendern zeigt aber Respekt denen gegenüber, die darauf wert legen. Wenn einem also tatsächlich diese Thematik ein Anliegen ist, sollte man sich das angewöhnen, selbst dann, wenn man es selbst "affig" findet. Ich glaube ja sofort, dass die Notwendigkeit dafür jemandem fremd ist, der die Gefühle sich nicht zugehörig zu fühlen nicht kennt. Aber da kann man dann zwei Dinge tun: ignorant sein, oder respektvoll.

Mehrere seriöse Umfragen haben ergeben, dass die Mehrheit der Bevölkerung es nicht will.

Wenn man fragt: "Warst du beim Arzt?", wird in der Regel niemand Nein sagen, wenn er bei einer Ärztin war, weil klar ist, dass jedes Geschlecht gemeint ist.

Wenn man fragt: "Warst du bei der Ärztin?", geht jeder davon aus, dass nur nach Frauen gefragt wurde.

Ich fühle mich dagegen beim gesprochenen Gendern nicht angesprochen, weil ich bei der Wortendung -innen nicht gemeint sein kann. Und damit respektiert mich niemand. Ohne es jedoch zu wissen. Deshalb nehme ich es auch niemandem übel.
*****alS
7.397 Beiträge
Wir sind absolut off-topic. Aber: natürlich. Die Mehrheit der Bevölkerung ist außerdem nicht homosexuell, nicht arbeitslos, nicht dunkelhäutig, nicht körperlich eingeschränkt und so weiter. Die Bedürfnisse von Minderheiten aber mit "der Rest findet es nervig" zu invalidieren ist eben intolerant.

Und: man spricht Ärzt:in mit einer Lücke. Also nicht genauso wie Ärztin. Außerdem: wenn du sagst, du fühlst dich durch die weibliche Form nicht angesprochen: super, dann verstehst du das Problem doch!
**********rfrau Frau
588 Beiträge
Zitat von *****alS:
Wir sind absolut off-topic. Aber: natürlich. Die Mehrheit der Bevölkerung ist außerdem nicht homosexuell, nicht arbeitslos, nicht dunkelhäutig, nicht körperlich eingeschränkt und so weiter. Die Bedürfnisse von Minderheiten aber mit "der Rest findet es nervig" zu invalidieren ist eben intolerant.

Und: man spricht Ärzt:in mit einer Lücke. Also nicht genauso wie Ärztin. Außerdem: wenn du sagst, du fühlst dich durch die weibliche Form nicht angesprochen: super, dann verstehst du das Problem doch!

Das generische Maskulinum hat nichts mit dem Geschlecht zu tun.
Es ist eine historisch gewachsene neutrale Form, die alle inkludiert - sobald es ins individuelle geht, wird das jeweilige Individuum angesprochen (Beispiel: Rechte und Pflichten des Eigentümers sind im BGB geregelt und ich bin Eigentümerin. Als solche nehme ich an der Eigentümerversammlung teil und bin genauso angesprochen/aufgefordert/eingeladen).
Wer sich selbst ausschließt, hat den Sinn von Sprache nicht verstanden.
*****alS
7.397 Beiträge
Wer denkt, Sprache düprfe sich nicht modernisiere und an gesellschaftliche Veränderungen angepasst werden, hat Sprache ebenfalls nicht verstanden.

Wenn eine Minderheit (etwa Trans* und Nicht-Binäre Personen) sich durch binäre Sprache ausgegrenzt fühlen, KANN man sagen "stellt euch nicht so an". Oder man kann das ernst nehmen und daran mitwirken, eine Genderneutrale Sprache zu etablieren.

Wenn unsere Sprache jetzt Dinge hat, die "historisch gewachsen" sind, dann heißt das, das war nicht immer so sondern hat sich mal so etabliert. Und wie? Sicher nicht in dem damals jemand gesagt hat "das braucht man nicht".

Die Gesellschaft, zu der das entstanden ist, war gänzlich anders als unsere Gesellschaft heute. Sprachliche Entwicklung darf dem durchaus Rechnung tragen.
*****alS
7.397 Beiträge
Früher war im Übrigen eine Müllerin keine Frau, die als Müller gearbeitet hat, sondern die Frau eines Müllers. Und eine Ärztin demnach die Frau eines Arztes. Denn arbeitende Frauen gab es nicht.

Folglich ist klar, weshalb das Maskulinum für den Plural benutzt wird. Das stammt schlichtweg aus einer Zeit, in der Frauen tatsächlich damit gar nicht gemeint waren. Und danach hat sich die Sprache eben lange nicht angepasst, obwohl sich die Gegebenheiten geändert haben. Es ist also mitnichten so, dass "die Männliche Form im Plural schon immer auch Frauen gemeint hat". Ganz im Gegenteil. Das wurde nur irgendwann beschlossen, dass das gefälligst so zu sein hat.

Vielleicht ist vor dem Hintergrund klarer, weshalb Gendern auch ein feministisches Thema ist. Ist aber gar nicht mein Argument oben - denn ich bin keine Frau. Ich falle numal dummerweise in eine "Lücke" zwischen Mann und Frau und möchte mich weder als Mann noch als Frau bezeichnen lassen. Und das kann unsere Sprache nicht - anders als viele andere Sprachen (singular "they" im Englischen zum Beispiel). Und das sollte sich eben ändern. Denn ich bin damit nicht alleine.
********Snow Frau
2.872 Beiträge
Ich finde das Thema dieses Threads "Verhütung per app" und natürliche verhütungsmethoden wirklich wichtig, auf den ersten Seiten wurde ja bereits aufgezeigt, dass es dazu in unserer Gesellschaft Nachholbedarf an Aufklärung gibt.

Ich will nicht behaupten, dass gendergerechte Sprache nicht ebenfalls einer Diskussion wert wäre, aber ich wüsste es wirklich zu schätzen, wenn ihr bei weiterem diskussionsbedarf einen eigenen Thread dazu aufmachen könntet, damit das ursprüngliche Thema hier nicht untergeht.
**********rfrau Frau
588 Beiträge
Zitat von *****alS:
Wer denkt, Sprache düprfe sich nicht modernisiere und an gesellschaftliche Veränderungen angepasst werden, hat Sprache ebenfalls nicht verstanden.

Wenn eine Minderheit (etwa Trans* und Nicht-Binäre Personen) sich durch binäre Sprache ausgegrenzt fühlen, KANN man sagen "stellt euch nicht so an". Oder man kann das ernst nehmen und daran mitwirken, eine Genderneutrale Sprache zu etablieren.

Wenn unsere Sprache jetzt Dinge hat, die "historisch gewachsen" sind, dann heißt das, das war nicht immer so sondern hat sich mal so etabliert. Und wie? Sicher nicht in dem damals jemand gesagt hat "das braucht man nicht".

Die Gesellschaft, zu der das entstanden ist, war gänzlich anders als unsere Gesellschaft heute. Sprachliche Entwicklung darf dem durchaus Rechnung tragen.

Historisch gewachsen bedeutet, dass sich aus der Gesellschaft, aus der Bevölkerung heraus von unten nach oben ein Prozess entwickelt. Und das spiegelt gesellschaftliche Entwicklungen, Bedürfnisse und Verhältnisse wider.

Das Gegenteil passiert hier, das Gendern und die sog. diverse Sprache wird politisch aufoktruiert, von oben nach unten. Und findet durchaus Widerhall in bestimmten Teilen der Gesellschaft.
*****alS
7.397 Beiträge
Da ich selbst schon festgestallt habe, dass wir hier gerade absolut abseits des Thread-Themas diskutieren, und @********Snow auch darum gebeten hat, das sein zu lassen, würde ich alle diejenigen, die das Thema weiterhin diskutieren wollen, bitten, mir eine ClubMail zu schreiben. Man kann daraus dann gerne eine Gruppen-Mail machen und das zu mehr diskutieren, ich bin da immer gerne zu eine sachlichen Diskussion bereit - aber ich beende das jetzt einseitig in diesem Thread.
********ight Paar
1.383 Beiträge
Zitat von *******illy:
Es ist etwas aufwendiger da man Basaltemperatur, Vaginal-Sekret messen muss. Bei der Basaltemperatur war es für mich am schwierigsten da man sie zur selben Uhrzeit und nach Einer gewissen Schlaf-Dauer messen muss

Wilkommen im 21. Jahrhundert.. *g*

das muss man natürlich nicht mehr. Es gibt smart devices, die sowas tun. man trägt seinen Zervixschleim ein und gut ist. Verhütung in unter einer Minute am Tag. Pille nehmen ist nicht leichter.

ich habe bisher 3 Frauen mit symptothermaler Verhütung begleitet. 0% Schwanger (während in der Zeit 1 Schwangerschaft mit Pille und 2 mit Spirale im Umfeld entstanden).
Klar darf man sich auf den weiblichen Zyklus einlassen .. ist auch eine chance zur Erweiterung der Sexualität
******ird Frau
1.297 Beiträge
Zitat von ********ight:
Zitat von *******illy:
Es ist etwas aufwendiger da man Basaltemperatur, Vaginal-Sekret messen muss. Bei der Basaltemperatur war es für mich am schwierigsten da man sie zur selben Uhrzeit und nach Einer gewissen Schlaf-Dauer messen muss

Wilkommen im 21. Jahrhundert.. *g*

das muss man natürlich nicht mehr. Es gibt smart devices, die sowas tun. man trägt seinen Zervixschleim ein und gut ist. Verhütung in unter einer Minute am Tag. Pille nehmen ist nicht leichter.

Selbe Uhrzeit und Schlafdauer nimmt einem doch kein Gerät ab? Oder welche Geräte meinst du?
********Snow Frau
2.872 Beiträge
@******ird : Es gibt mittlerweile so kleine sensoren, die kannst du nachts einführen wie ein Tampon und das Ding zeichnet deine Temperatur über die gesamte Nacht auf. Morgens rausholen und dann kannst du das auslesen und bekommst due Temperaturkurve deiner Nacht.
Google mal "trackle".
Das Ding musst du dann halt nur abends einführen und es erleichtert den messaufwand.
Billig ist es aber nicht, ich habe es nie versucht, kam mit dem Normalen Thermometer immer klar.
******_wi Paar
8.244 Beiträge
Zitat von ********ight:
Zitat von *******illy:
Es ist etwas aufwendiger da man Basaltemperatur, Vaginal-Sekret messen muss. Bei der Basaltemperatur war es für mich am schwierigsten da man sie zur selben Uhrzeit und nach Einer gewissen Schlaf-Dauer messen muss

Wilkommen im 21. Jahrhundert.. *g*

das muss man natürlich nicht mehr. Es gibt smart devices, die sowas tun. man trägt seinen Zervixschleim ein und gut ist. Verhütung in unter einer Minute am Tag. Pille nehmen ist nicht leichter.

ich habe bisher 3 Frauen mit symptothermaler Verhütung begleitet. 0% Schwanger (während in der Zeit 1 Schwangerschaft mit Pille und 2 mit Spirale im Umfeld entstanden).
Klar darf man sich auf den weiblichen Zyklus einlassen .. ist auch eine chance zur Erweiterung der Sexualität

Bei Knight Rider htt vermutlich bereits im 20. Jahrhundert der Analyzer von K.I.T.T. die Zusammensetzung des Zervixschleims zuverlässig analysieren können. Ist natürlich kein Thema für das Vorabendprogramm.

Die smart devices machen das aber nicht, oder?
********ight Paar
1.383 Beiträge
nein es geht nur um die Temepratur.
Den Schleim muss man ja auch nicht zur selben Zeit "messen" - außerdem geht es prinzipiell dabei nur (zu Anfang schleim ja/nein) und hinterher zum Eisprung um den Übergang beste Qualität/gute Qualität - das kann man sehen, wenn man normal zum Klo geht oder im Höschen.

Das Device, was wir nutzen, heißt Tempdrop und wird nicht eigneführt sondern am Arm (unter der Achselhöhle) getragen .. finde ich praktischer als etwas die ganze nacht einzuführen. trackle nutzt aber bei uns eine Frau in der Familie und ist damit m.W. auch zufrieden.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.