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Blümchen-Dominanz: Gibt es BDSM ohne BDSM?

*******kull Frau
8.356 Beiträge
Aber bestimmen und gehorchen ist doch nur ein Teilaspekt oder anders gesagt, eine Facette. D/S ist das doch, oder? Man kann ja es ohne ausleben.
...wie auch immer es genannt wird, wer auch immer was wie wo will....
.............................Redet miteinander.......................

Offen Eure Vorstellungen/Gedanken mitteilein,
wer schweigt, verpasst etwas.....

Redet miteinander.......dann fängt das Ganze im Kopf an.....
In Eurer Sprache und schafft Euch Eure eigene Welt.... *zwinker*
Wenn ich mir überlege, ich müsste es jedes Mal aufs Neue wieder erklären, wäre mir das zu anstrengend. Da fände ich Begrifflichkeiten, die dies vereinfachen auch hilfreich.

Es reicht mir schon, dass ich bei jedem neuen Kontakt aufs Neue erzähle, was ich hier überhaupt mache und suche.

Hier trifft und kommuniziert man meist erst mit mehreren, bevor mit Glück einer dabei ist.

Vielleicht geht auch Zeichensprache

*spank* *roseschenk*
********isch Mann
2.234 Beiträge
BDSM ohne BDSM?
Gibt es Erdbeertorte ohne Erdbeeren? *hae*
****3or Frau
4.675 Beiträge
Zitat von ********isch:
BDSM ohne BDSM?
Gibt es Erdbeertorte ohne Erdbeeren? *hae*

Das ist doch gar nicht die Fragestellung. *roll*
****3or Frau
4.675 Beiträge
Zitat von **********ang77:
Wenn ich mir überlege, ich müsste es jedes Mal aufs Neue wieder erklären, wäre mir das zu anstrengend.

Wie meinst du das? Wem willst du das immer wieder aufs Neue erklären?

Glaub mir, einem potentiellen Partner musst du dich auch so immer wieder neu erklären.

Um dich zu informieren, ist es nicht verkehrt, etwa zu wissen, wovon geredet wird.

Bewegst du dich Null in der Szene, kannst du es sowieso formulieren, wie du möchtest.

So oder so sind manche Begriffe vermutlich unumgänglich.

Es geht hier aber nicht darum, ob Begriffe gerne oder gar nicht genutzt werden, sondern ob der TE mit seinen Vorlieben BDSM lebt oder nicht.
********isch Mann
2.234 Beiträge
@*******enne
Klar, ist ja auch nur die Überschrift des Eröffungsbeitrages. *aua*
Dann erleuchte doch mal das Forum mit Deinen Erkenntnissen.
****3or Frau
4.675 Beiträge
Zitat von ********isch:

Dann erleuchte doch mal das Forum mit Deinen Erkenntnissen.

Das habe ich in dem Beitrag über dir.

Aber natürlich darfst du auch weiterhin die Überschrift zerpflücken.
*****_Er Paar
3 Beiträge
Softdomination. Wie der „soft Dom“.

Grundsätzlich ist doch alles machbar und in der Regel nur eine Ansprache und die Sache mit der Wellelänge.

LG
Zitat von *****_Er:
Softdomination. Wie der „soft Dom“.

Grundsätzlich ist doch alles machbar und in der Regel nur eine Ansprache und die Sache mit der Wellelänge.

LG

Softdomination ist Weltklasse, finde ich perfekt geeignet
*******iron Mann
8.717 Beiträge
JOY-Angels 
Nun Ja jetzt sollt sich nur eine dominante Dame angesprochen fühlen,
Sich Stracciatella genug zu fühlen um Softdomination an ihm zu
praktizieren. Oder eine Dame die streng genug ist. *fiesgrins*
*******nday Frau
159 Beiträge
Zitat von *********tWind:
Zitat von *******987:
Nenn es stracciatella. Vanille mit ein bisschen Schoki, passt doch.

Aber ich weiß, was du meinst. Ich habe nur kein Wort dafür.

Das ist das goldigste, was ich in 3 Jahren Joy je gelesen habe *love4*
Dankeschön @*******987 von ganzem Herzen

Dem kann ich mich nur anschließen *love4*

Ich persönlich habe mich vom labeln verabschiedet. Sex ist so vielschichtig. Halt nicht nur Schoko oder Vanille.
Ich liebe zum Beispiel Bondage. Ist auch ein Teil des bdsm, deswegen setz ich dem ganzen aber nicht den Stempel auf.

Deswegen, lieber TE, genieße einfach was dir Spaß macht, ganz ohne Schubladen.

Viel Spaß beim Erleben und Genießen!
Hätte da ein paar Worte Vorzuschlagen....
Slow BDSM
Tantric D/S
Kamasutra SM
Aber Blümchen BDSM finde ich auch ganz nett.

Lächel..Scherz beiseite.
Nenne es wie du magst.
Ohnehin alles nur Schlagwörter / Oberberiffe. Man kommt nicht umhin, näher zu beschreiben, was genau man mag, was nicht. Jeder hat ja seine individuelle Vorstellung von Dominanz / Submission/ BDSM. Und Vorlieben.
Das Weibchen dieses Paares mag den Begriff „spicy vanilla“ für sowas. Mit ein bisschen Kitzel und Action aber ohne Bondage& Disziplin, Dominanz& Submission, Sadismus& Masochismus. Aber letztlich: egal. Hauptsache man redet vorher und hat dann viel Spaß!
*******kull Frau
8.356 Beiträge
Spicy Vanilla klingt echt toll. Hat direkt den gewissen Pep.
****3or Frau
4.675 Beiträge
Spicy *top*
Und ich daschte schon die Trangender sind schlimm im Punkto Definierung von Begrifflichkeiten.
Nein das was dort abgeht ist noch lange nicht solch eine Hexenjagd wie es hier im BDSM Forum veranstalltet wird.

Ich danke für die bisherige amüsante Unterhaltung *popcorn* *cocktail*
*******mlos Frau
2.472 Beiträge
Ich liebe es, im Alltag (bsp.im Büro) eine Nachricht zu bekommen nach dem Motte: „ finde eine Möglichkeit mir ein komplettes Nacktfoto von dir zu schicken“ oder „ hier ein Foto meiner Brüste, erzählte mir von deinem Kopfkino dazu“

Gibt es unter euch noch mehr, die So etwas mögen? Gibt es vielleicht einen „Fachbegriff“ dafür, den ich nur noch nicht kenne?

ich verorte das unter : einander mit lustvollen Gedanken zu beschäftigen beim umsetzen von Forderungen.
ich verlange und führe bzw mir wird was abverlngt und ich folge .. kann ja wie Telefonsex aufgeilen, warum nicht ..
********chaf Mann
7.510 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von ********isch:
BDSM ohne BDSM?
Gibt es Erdbeertorte ohne Erdbeeren? *hae*

Ernsthaft, bei einer Bekannten, die in einer Pizzeria gejobbt hatte, hatte jemand tatsächlich mal eine " 'Pizza Schinken' ohne Schinken bitte" bestellt. *ggg*

Das trifft es hier dann auch ziemlich. Denn derjenige mochte halt bei der Zusammenstellung alles, was da sonst so auf der Pizza drauf lag. Nur halt nicht den Schinken.
So kann man es hier auch sehen. Der TE fragte gewissermaßen, ob man das, was man sonst so über SM hört, all dieses Schlagen und so, nicht doch weglassen könne und ob man das, was dann bei ihm noch an "spicy" Extras übrig bleibt, überhaupt noch SM nennen könne.

Das sollte inzwischen hier ja wohl geklärt sein: Ja, man kann. *g*

"Spicy Vanilla" finde ich als Umschreibung aber auch extrem charmant. *liebguck*
*****960 Mann
6 Beiträge
Warum braucht es beim Sex klar definierte Begriffe? Das macht doch alles kompliziert. Rollen genügen und dann viele Ideen *g*
*******987 Frau
8.498 Beiträge
Zitat von *****960:
Warum braucht es beim Sex klar definierte Begriffe?
Beim Sex nicht, aber um jemanden zu finden, mit dem man Sex haben will und, der mit einem Sex haben will, ist es gut, sagen zu können, was man ungefähr möchte. Dafür hilft es, Begriffe zu haben, die die anderen verstehen.
Beziehe ich mal auf sehr viele Vorlieben und Neigungen.
Ich lasse das fast alles weg, schreibe da auch keine Homepage drüber im Profil.
Ist aktiv/passiv gemeint?
Ist das Spiel-Part/Goodie, Facette oder ein Muss/Fetisch, mal nebenbei, immer oder nur?
Bin ich soft, middle oder hardcore dabei?
Steht da viel=erfahren, steht da nichts bis wenig=unerfahren?
Habe ich das wirklich alles ausprobiert um zu wissen, mag ich, mag ich nicht? Beim nächsten Partner mag ich's auf einmal, surprise, surprise.
Selbst die Auswahl im JC ist bei weitem unvollständig.

Bei einer Rasterfahndung, weiß ich ziemlich genau, wen ich suche.
Finde ich danach, werde ich überrascht sein, wie individuell mein "Fund" am Ende ist.
Nicht mal bei Vanilla sucht Vanilla, erziele ich so einen Volltreffer.
Bin ich überzeugt von.
********i_69 Mann
104 Beiträge
Zitat von ********chaf:
Zitat von ********hiko:
Immer diese Diskussionen über Definitionen und Begrifflichkeiten, die nur eines zum Zwecke habe, nämlich sich im Kreise drehen.

Wie oft ich das hier schon miterlebt habe im allgemeinen joy Forum.
und imme rmusste von seiten des Supports eigegriffen werden.

Es wird wohl nie aufhören.

Wir sollten alle dran denken, dass in dieses Forum auch immer wieder Anfänger finden. Und da ist die Frage nach Definitionen, nach etwas, "was ich bin", wie man sich selbst verorten kann, meistens (nicht immer) eine sehr wichtige.

Es ist schlicht eine grundsätzliche Frage. Wo gehöre ich hin? Wo ist mein Platz? Wo bin ich zuhause? Darf ich mich hier zuhause fühlen?
In der Frage steckt auch drin: Welche Regeln gibt es, die ich nicht kenne? Darf ich mich so nennen, oder werde ich dann gleich müde belächelt? Werde ich ausgelacht, wenn ich dies, das, jenes für mich selbst schon als BDSM ansehe?

Ich finde es deswegen richtig und wichtig, dass jemand, der ganz am Anfang steht, all diese Fragen stellt.
Ich jedenfalls werde nicht müde werden, diese Fragen auch zu beantworten.
Ohne (be-) lächeln, ohne "Oh mein Gott, nicht schon wieder". Sondern im Bewusstsein darin, dass ich all diese Fragen am Anfang doch auch alle hatte. Und dankbar dafür war, dass mir geduldige Menschen erklärten, was "dieses BDSM" denn eigentlich so ist, und was es alles bedeuten kann.

Genau jene Gelassenheit wünsche ich mir von der Gemeinde hier.
Hey, wir haben doch auch alle mal angefangen. Und tausend Fragen gehabt.
:)

Auf der Suche nach neuen Ideen für Fesselspiele im zweiten Frühling von meiner Frau und mir, betrat ich im Juni 2021 das erste Mal diese Plattform. Und ja, ich fühlte mich plötzlich dazugehörig und irgendwie zuhause. Damals war es tatsächlich ein ähnliches Thema, deren vielen Beiträge ähnlich wie bei diesem Thema, mich überzeugten, ein BDSM'ler zu sein.

Ich verschlang Seite um Seite, lernte das D im BDSM zu akzeptieren. Es hat unsere Liebe nochmals gesteigert, was schon etwas heißen soll! Die gesteigerte Offenheit und Ehrlichkeit in Bezug auf BDSM, machten dieses zusätzliche Band, welches uns schon immer verband, sichtbarer und schöner! Das Schicksal hatte einen Topf und einen Deckel zusammen geführt, welche nicht besser zusammen passen können. Und das können wir nun noch schöner genießen.

Deshalb meinen Dank an Dich, @********chaf und an alle anderen Schreibern für Eure Beiträge. Das Ihr nicht müde werdet, "Anfänger" wie mich damals an die Hand zu nehmen und uns enorme Unterstützung spendiert! Es hilft nicht nur dem TE, sondern bestimmt auch oft stillen Lesern wie mir, sich zu finden.

Und ich möchte mich hiermit outen: Ich bin Stracciatella. Und das ist gut so! *g*

Leider stieß ich natürlich auch in den ersten Monaten auf Beiträge, die so Softies wie mich nicht unbedingt hier zuhause fühlen lassen. Bei Häuslicher Gewalt und Misshandlungen von Kindern in der Schule, lernte ich in den 1970ern das Böse kennen. Wenn jemand mit viel zu viel Gefühl wie meiner einer, als Kind gefühllose und skrupellose Sadisten bei ihren Taten zusehen und teilweise erleben musste und deshalb mit dem S im BDSM seine Probleme hat, dann sind Beiträge die einem vermitteln, man sei kein echter BDSM'ler, wenn man so Soft ist, nicht unbedingt ein Willkommensgruß!

Gerade als ich Premium-Mitglied werden wollte, bekam ich dieses subjektive Empfinden, doch nicht so erwünscht zu sein. So wurde ich zum stillen Leser und schaute bald gar nicht mehr auf diese Seiten. Zum Glück tat ich es nun wieder und fand Eure Beiträge, die mich wieder begeisterten. Aber ich spüre weiterhin eine Ablehnung (wahrscheinlich nur eingebildet), weil ich mit euch „Echten“ BDSM'ler nicht mithalten kann.

Von daher wünschte ich mir damals wie heute neben dem „BDSM-Forum“ im „BDSM & Fetisch“ Block, für die nicht ganz so harten Typen wie mir, einen „BDSM-Light“ Bereich, in dem sich auch Personen zuhause fühlen dürfen, die wie z. B. unser TE in der Überschrift zwar annehmen, „BDSM ohne BDSM“ zu praktizieren, aber dennoch zu dieser gigantischen Familie des BDSM dazugehören und es unter Gleichgesinnten zumindest zum „Warmwerden“ besser akzeptieren können. Vielleicht eine Art Sprungbrett in eine neue schöne Welt! Aber vielleicht stehe mit diesem Wunsch etwas alleine da. Und ohne dieses BDSM-Forum, hätte ich nicht so viele schöne Beiträge gelesen, von Schreibern die ich nicht kenne, aber sie trotzdem in mein Herz geschlossen habe!

Vielen Dank, dass es Euch gibt!
LG
*****oyo Paar
1.521 Beiträge
Es gibt hier schon eine Menge Gruppen rund um BDSM die das ganze eher leicht angehen. Das ist zumindest mein Eindruck in den Gruppen Zart Hart und BDSM2.0
Dafür braucht es aber eine Echtheitsbestätigung o.ä.
Moyo
****63 Frau
194 Beiträge
Ich bin seit gut 20 Jahren im BDSM unterwegs und als ich anfing mich damit zu beschäftigen, gab es kaum Informationen oder Austausch. Das hatte Vorteile (sich frei und ohne Druck entwickeln zu können), aber auch Nachteile (wenig technische Informationen oder gar Workshop über Praktiken).

In den letzten 3-5 Jahren hat sich nach meiner Beobachtung eine Bewegung/Trend entwickelt, der eine etwas andere Richtung im BDSM zeigt. Im "Old-School" BDSM gab/gibt es einen deutlichen Schwerpunkt zu SM und Fetisch-Kleidung. Es gab/gibt zudem viele Regeln, Hierarchien und Richtlinien sowie eine recht klare Trennung zwischen heterosexuellen und homosexuellen Paarungen und nochmal darin, ob der Dom/Top, weiblich oder männlich ist. Auch zum Thema GV gab/gibt es hier bestimmte Tendenzen. Die grundlegende Tendenz empfand ich aber immer eher auf Abgrenzung und Bewertung gelegt: "Das, was/wie du es machst, ist kein "richtiges" BDSM", "BDSMler ficken nicht" oder "Wer switcht, kann sich nicht entscheiden und ist weder das eine, noch das andere".

Bei meinen ersten Events in Clubs bzw. "der Szene" vor etwa 15 Jahren und wieder intensiver seit etwa 5 Jahren, bin ich auch öfter auf Menschen bzw. Männer gestoßen, die meine Dominanz nicht ernstzunehmen schienen oder mich zur Sub bekehren wollten, in dem sie mir ungefragt den Arm hinter meinem Rücken fest hielten. Konsens oder Verhandlungen schienen hier kaum eine Rolle zu spielen oder wurden dann, falls doch stattgefunden, einfach übergangen. Eine erhellende Unterhaltung mit einer Freundin, die noch etwas länger und mehr Erfahrungen im Kontakt mit anderen BDSMlern bzw. dieser "Old-School BDSM Szene" hat, bestätigte diese diversen Vorurteile, komische Annahmen und eine starke Abgrenzung zwischen einzelnen Untergruppierungen.

Als ich mich dann immer intensiver mit dem Fesseln bzw. Shibari befasste und Kontakt mit anderen Gleichgesinnten aufnahm, stellte ich fest, dass hier die Atmosphäre viel gemeinschaftlicher, integrativer, achtsamer und wesentlich toleranter war, als ich es bisher im eher SM-fokusierten Bereich erlebt hatte. Diese Art des Miteinanders, bei dem es egal ist, ob man mit Männern oder Frauen spielt oder fesselt oder ob man switcht, gern Latex trägt oder bevorzugt im Jogginganzug fesselt, gefällt mir persönlich deutlich besser; hier fühle ich mich wohl und angenommen.

Ich wünsche mir in Zukunft mehr "gemischte" Events, bei denen die bisherigen Beschränkungen und Abgrenzungen nicht mehr relevant sind, wie z.B. CDNS (clothed dominant, naked submissive) Events oder auch, dass es keiner Nachfrage mehr beim Veranstalter bedarf, ob man auf Femdom-Events auch weibliche, submissive Spielpartner mitbringen kann. Begrüßen würde ich auch, mehr homosexuelle Paarungen bei Events zu sehen. Hier hat sich die homosexuelle Szene historisch allerdings bedingt stark getrennt von der heterosexuellen Szene entwickelt und es gibt vielleicht auch garkeinen Bedarf dafür; schön wäre es aber schon, wenn im Trend des neuen Zeitgeistes diese Grenze auch irgendwann noch verblassen würde.
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