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Emotionalität in Beziehungen und Beziehungsentscheidungen

Zitat von *********acht:
Bei hochintelligenten Nerds führt der Weg zum Herzi/zu den Emotionen oft über viele Sachebenen und ist mit Misstrauens-Fallen gespickt, weil sie die Erfahrung gemacht haben, dass sie offenbar genauso wenig von anderen Menschen verstehen wie die von ihnen.

Man kann das aber lernen.

Ja. Meine Erfahrungen mit Familienangehörigen.
Verrückte Welt.
Klingt für mich nach autistischen Zügen.
Entschuldigung, dass ich mich eine ganze Weile nicht gemeldet und auch nicht jeden Beitrag direkt beantwortet habe.
Ich denke es ist sehr schwer den Fokus zu behalten, wenn ich als TE schon keine 100% klare Fragestellung oder gesuchte Antwort liefere.
Manche meiner Antworten sind vermutlich nicht ganz relevant für die Ursprungsfrage, ich kann nur selbst nicht immer ganz einschätzen was wichtig für psychologische Zusammenhänge.

Wenn es noch wichtige Fragen zur Klärung gibt, beantworte ich diese gerne.

Ansonsten würde ich als Aussage aus diesem Theard mitnehmen, dass es bei mir leicht autistische Züge geben könnte. Es natürlich schwer zu beantworten ist. Ich muss wissen ob ich mit meiner Lebensweise und Einstellung zufrieden bin und wenn nicht sollte ich mich eventuell an professionelle Hilfe wenden um dies aufzuarbeiten. Ansonsten besteht die Möglichkeit, dass ich auch Mensch sein könnte, der nicht unbedingt viel Gesellschaft benötigt.
Habe ich dies so korrekt interpretiert?

Danke an alle und viele Grüße
Zitat von *******ecum:
Klingt für mich nach autistischen Zügen.

Wie viele von denen, die diesen Eindruck für den richtigen halten, kennen sich mit Autismus aus?
Zitat von *******bene:
Bin ich ein Nerd, wenn ich Platten sammle?

Ja. Aber einer von uns.
Zitat von *********hier:
Zitat von *******bene:
Bin ich ein Nerd, wenn ich Platten sammle?

Ja. Aber einer von uns.

Ich sammel alte Apothekerflaschen😂😂😂
*******ppu Frau
1.094 Beiträge
@*********hier 🤔Moment, meine Freunde wo Autismus diagnostiziert wurde🙏…
Wie schon gesagt, Autismus und autistische Züge sind zwei paar Schuhe und bei jedem ist das schon etwas anders mehr oder minder ausgeprägt… ich komme sehr gut mit Menschen klar die autistisch und für andere anders sind… Sie sind bei mir sie selbst und das ist gut so
****Wo Paar
2.753 Beiträge
Wir sind die die wir sind. Einzig der Wunsch nach weniger Schmerz (woraus auch immer er resultieren möge) sollte der Grund sein, der einen dazu bringt sich Hilfe zu suchen.
Diagnosen sind nichts anderes als Schubläden, die ein weiteres Vorgehen einfacher machen sollen und haben wenig mit der Individualität des Menschen zu tun.
Selbst Blutwerte lassen nur bedingt einen Rückschluss auf die Gesundheit und noch weniger auf das Wohlgefühl zu...
****asy Frau
90 Beiträge
@*******794

Nach deiner Beschreibung besitzt du keine Empathie und bist wohl eher materialistisch eingestellt, kannst dich mit wenigen Dingen zufrieden geben und brauchst nicht unbedingt Kontakte in die Außenwelt.

Vielleicht ist das coronabedingt noch verstärkt worden!?

Wenn du zufrieden bist, mit dem was du hast, wen du kennst und wie du lebst, dann würde ich sagen - ist doch alles tutti.
Wenn es dich tatsächlich stört und du dich verändern möchtest, würde ich dir eine Beratung in einer psychischen Praxis ans Herz legen.
Oder du machst den Schritt und formst dich selbst ein bisschen um. Vielleicht ja mit Achtsamkeitstraining oder so etwas.

Alles Gute.
*******ari Mann
56 Beiträge
Jetzt wird der Thread ja richtig spannend. Daniel möge es verzeihen, dass wir etwas vom Thema abweichen, er kann hier allerdings auch etwas für sich selbst mitnehmen.

Mein Beitrag war äußert kurzgefasst: Es ist egal, ob Daniel hoch-IQ, hoch-EQ, "durchschnittlicher Mensch" oder sonst etwas ist. Er sollte sich letztlich so verhalten, dass er andere nicht angreift, allerdings selbst auch einfach damit leben, wenn andere ein Problem mit ihm haben. Diese Probleme sind nämlich die Probleme der anderen, nicht seine.

Das habe ich versucht, mit einem kurzen Exkurs über EQ/IQ-Forschung zu untermauern, und klar geschrieben, dass jeder Mensch gleich viel wert ist.

Die Frage ist jetzt, warum Du, NovemberNacht, Dich ganz offensichtlich von meinem Beitrag angegriffen fühlst? Versteh mich bitte nicht falsch....das geht mich gar nix an. Du hast auch jedes Recht, Dich wie Du willst zu fühlen. Ich denke, es würde Dir vielleicht helfen, darüber nachzudenken, was in Dir diese Verteidigungshaltung ausgelöst hat. Bei mir löst Deine Antwort jedenfalls keine negativen Gefühle aus.

Und da kommen wir wieder zum TE: Am Ende geht es immer um eine Abgrenzungsthematik. Er ist er, und nur er kann verstehen, warum er ist wie er ist. Seine eigene Geschichte allerdings herzunehmen, um Unfreundlichkeiten gegenüber anderen Menschen zu rechtfertigen, ist schlicht unmöglich.
*********acht Frau
7.331 Beiträge
Zitat von *******ari:


Die Frage ist jetzt, warum Du, NovemberNacht, Dich ganz offensichtlich von meinem Beitrag angegriffen fühlst? Versteh mich bitte nicht falsch....das geht mich gar nix an. Du hast auch jedes Recht, Dich wie Du willst zu fühlen. Ich denke, es würde Dir vielleicht helfen, darüber nachzudenken, was in Dir diese Verteidigungshaltung ausgelöst hat. Bei mir löst Deine Antwort jedenfalls keine negativen Gefühle aus.

Hm? Ich musste nochmal zurückscrollen und nachlesen - meinst du meinen letzten Beitrag? Der bezog sich gar nicht auf das, was du davor geschrieben hattest. (Obwohl davon einiges schlicht falsch war, aber ich hatte keine Lust, darauf weiter einzugehen.)

Und mein Beitrag hat auch keinen verteidigenden Unterton - er beschreibt lediglich die Erfahrung, dass 'hohe Intelligenz' ein Trigger ist, auf den zuverlässig mit Nivellierungsversuchen reagiert wird.
Früher gab es Persönlichkeiten ( charakteristischen, individuellen Eigenschaften eines Menschen) und heute nur noch Diagnostik. *prost*
82 Millionen Hobbypsychologen.
*****782 Paar
17 Beiträge
Guten Abend zusammen,

Als ich meine Frau kennenlernte war ich 23 und sie wurde gerade frisch 18. Wir waren nach circa eineinhalb Jahren verliebt verlobt verheiratet!

Uns wurden viele Steine in den Weg gelegt vorallem von meiner Mutter (Südländer eben) und alle sagten das wird mit uns nichts. Kurz darauf bekamen wir unsere Tochter, später unseren Sohn.

Von Freunden und Bekannten hörte ich immer, was willst du von ihr, die ist noch zu jung und will bestimmt mehr erleben als dich und nicht lange mit dir zusammen bleiben. Wir hatten sehr viele hochs und Tiefs, aber alles gemeistert und unsere Liebe hat bis jetzt fast alle vom Freundeskreis überholt.

Wir beide finden Alter spielt keine Rolle wenn man mit jemanden zusammen zieht, dann ist es eben so. Wir bilden uns kein Urteil! Ein guter Freund von uns war schon 40 und seine 2te Frau war 23 da hat es leider nicht geklappt wir hatten es aber trotzdem 100 % akzeptiert.

Mittlerweile sind wir 14 Jahre verheiratet und in diesem Club erweitern wir unseren sexuellen Horizont *zwinker*

Lg

T+T
****Dom Mann
688 Beiträge
Zitat von *******794:
Ich weiß nicht ob es am verstehen oder nachvollziehen liegt. Also ich kann vieles bei vielen, bei manchem aber auch nur teilweise und manchmal gar nicht.
Wenn jemand vom Land in die Stadt zieht, kann ich dies verstehen. Ich kenne die faktischen Vorteile. Ich tue leicht mit dem Nachvollziehen da ich zwar dies aus meiner Sicht nicht machen würde aber ich auch leicht andere Anforderungen stelle und dementsprechend eine andere Gewichtung bei den Kriterien stelle. Das ist einfach.

Zu dem Beispiel mit dem Auswandern. Da fängt es an, dass ich mir nicht vorstellen kann auszuwandern, dann würde ich nach nur einem Jahr keinem so sehr vertrauen, dass ich eine so weitreichende und risikoreiche Entscheidung treffen würde.
Ich denke (also ich meine zu wissen) dass es bei mir oft schon am verstehen scheitert. Wenn es keine logischen Gründe gibt.

Schön deinen Beitrag zu lesen, ich konnte es nie Verstehen warum man sich nicht in andere Reinfühlen kann um Sie zu verstehen.
Ich kann mich sehr gut in Menschen reinfühlen und sehr gut die Schlussfolgerungen verstehen.
Und komme auch oft dahinter, wenn zum Beispiel Verlustängste oder Bindungsängste usw. zum Vorschein kommen. Dann sage ich auch meine Meinung dazu, aber akzeptiere deren Entscheidung.
Jemanden wie dich habe ich noch nicht kennengelernt.
Das heißt du entscheidest alles Rational und überlegt mit dem Kopf.
Wie ist das bei anderen Gefühlen, Liebe, Geborgenheit, Nähe, Vertrautheit, Eifersucht usw.
Kann du die fühlen oder auch nicht?
Dann liegt es wahrscheinlich an deiner Erziehung oder das vorleben deiner Eltern vielleicht?
Wenn es dich nicht stört oder Schadet ist doch alles gut, ich sage immer Leben und leben lassen.
Ich kann mich sehr gut in Menschen reinfühlen und sehr gut die Schlussfolgerungen verstehen.

Gratuliere *hutab*

Ich mußte erst lernen vom Empfänger aus zu denken und nicht vom Sender...
Ja genau, ich entscheide rational. Wenn es um eine Bauchentscheidung geht, kann ich schon versuchen in mich hineinzuhören aber da ist nichts.
So etwas wie Verlustängste oder Eifersucht kenne ich eigentlich nicht.
Es gibt Situationen in denen ich über mich selbst denke: eigentlich sollte ich jetzt traurig sein.
Da ist aber dann einfach nichts da.

In manchen Situationen habe ich schon das leichte Verlangen nach Wunsch und nicht nach Rationalität zu entscheiden, dort bremse ich mich aber aus nachvollziehbaren rationalen Gründen aus. Beispielsweise der Kauf eines neuen bzw anderen Autos. Dort würde ich aus dem Wunsch heraus da es "geil ist" lieber in Richtung der richtigen deutschen Premiumhersteller gehen. Aus rationaler Sicht (Unterhalt, Folgekosten, Ausfallrisiko, Wertverlust,...) macht dies wenig Sinn. Hauptsächlich sind es Käufer. In zwischenmenschlichen Dinge habe ich diese Problematik nicht. Das liegt aber auch daran, dass dir Prioritäten bei mir allgemein nicht so fokussiert auf zwischenmenschliche Dinge liegen.

Ansonsten versuche ich mir die letzten Tage und es wird auch noch eine Weile dauern mir klar zu werden ob ich wirklich glücklich damit bin wie es aktuell ist. Spontan würde ich sagen JA aber ich möchte dies in Ruhe für mich klar ausmachen.
Zitat von *******794:
Ansonsten versuche ich mir die letzten Tage und es wird auch noch eine Weile dauern mir klar zu werden ob ich wirklich glücklich damit bin wie es aktuell ist. Spontan würde ich sagen JA

Das ist die Hauptsache. Deshalb finde ich es auch etwas bedauerlich, dass in diesem Thread so viele Therapieversuche stattfinden.
****Dom Mann
688 Beiträge
Zitat von *******794:
Ja genau, ich entscheide rational. Wenn es um eine Bauchentscheidung geht, kann ich schon versuchen in mich hineinzuhören aber da ist nichts.
So etwas wie Verlustängste oder Eifersucht kenne ich eigentlich nicht.
Es gibt Situationen in denen ich über mich selbst denke: eigentlich sollte ich jetzt traurig sein.
Da ist aber dann einfach nichts da.

In manchen Situationen habe ich schon das leichte Verlangen nach Wunsch und nicht nach Rationalität zu entscheiden, dort bremse ich mich aber aus nachvollziehbaren rationalen Gründen aus. Beispielsweise der Kauf eines neuen bzw anderen Autos. Dort würde ich aus dem Wunsch heraus da es "geil ist" lieber in Richtung der richtigen deutschen Premiumhersteller gehen. Aus rationaler Sicht (Unterhalt, Folgekosten, Ausfallrisiko, Wertverlust,...) macht dies wenig Sinn. Hauptsächlich sind es Käufer. In zwischenmenschlichen Dinge habe ich diese Problematik nicht. Das liegt aber auch daran, dass dir Prioritäten bei mir allgemein nicht so fokussiert auf zwischenmenschliche Dinge liegen.

Ansonsten versuche ich mir die letzten Tage und es wird auch noch eine Weile dauern mir klar zu werden ob ich wirklich glücklich damit bin wie es aktuell ist. Spontan würde ich sagen JA aber ich möchte dies in Ruhe für mich klar ausmachen.

Wie lief das denn bisher in deinen Beziehungen ab in deinen Partnerschaften? Gab es da Probleme oder wurde von dir Emotional mehr erwartet oder war alles gut?
Es hat schon Vorteile rational zu denken aber auch Nachteile.
****Dom Mann
688 Beiträge
Zitat von ****63:
Ich kann mich sehr gut in Menschen reinfühlen und sehr gut die Schlussfolgerungen verstehen.

Gratuliere *hutab*

Ich mußte erst lernen vom Empfänger aus zu denken und nicht vom Sender...
Ja das kann man aber lernen, sofern eine Grund Empathie vorhanden ist, durch Gespräche und Schlussfolgerungen kann man das oft verstehen, und oft sind das die selben Gründe die bei vielen die Entscheidungen in die selbe Richtung gehen.
Man kann auch Erfahren ob der Weg gut oder schlecht war.
So kann man anderen mehrere Lösungsvorschläge unterbreiten die mal zu probieren.
Lösungen sind nicht für alle gleich.
@****Dom in meiner letzten Beziehung war es im größten Teil vereinbar.
Ich war für die Anschaffungen zuständig und habe dies nach rationalen Gründen. Der Alltag hat sehr gut funktioniert.
Dass ich ihr nicht genug Zuneigung zeigen konnte war aber so. Kuscheln, Küsse zwischendurch und Zärtlichkeiten in Worten und anders war für mich nie so wichtig und habe ich oft wieder vergessen. Das war nicht immer ganz unproblematisch.
Mehr kann ich dazu nicht sagen, da dies meine erste und einzige Beziehung war. Mit 15/16 hätte ich gerne sowohl eine Beziehung und auch Sex gehabt, hat aber nicht in dem Maß funktioniert.
****Dom Mann
688 Beiträge
Zitat von *******794:
@****Dom in meiner letzten Beziehung war es im größten Teil vereinbar.
Ich war für die Anschaffungen zuständig und habe dies nach rationalen Gründen. Der Alltag hat sehr gut funktioniert.
Dass ich ihr nicht genug Zuneigung zeigen konnte war aber so. Kuscheln, Küsse zwischendurch und Zärtlichkeiten in Worten und anders war für mich nie so wichtig und habe ich oft wieder vergessen. Das war nicht immer ganz unproblematisch.
Mehr kann ich dazu nicht sagen, da dies meine erste und einzige Beziehung war. Mit 15/16 hätte ich gerne sowohl eine Beziehung und auch Sex gehabt, hat aber nicht in dem Maß funktioniert.
Man sagt ja für jeden Top gibt es einen Deckel, für dich wird es auch jemanden geben, auch wenn die meisten auf Empathie stehen.
Aber die Welt ist Bunt und Vielseitig, da gibt es sicherlich einige die genauso sind wie du.
*****_54 Frau
11.020 Beiträge
Zitat von ****Dom:
Man sagt ja für jeden Top gibt es einen Deckel

Das gefällt mir, wenn Tops gedeckelt werden! *mrgreen*
*******ant Frau
27.996 Beiträge
@*****_54
Fiel mir auch sofort auf-
und stimme zu!
*lol*
*********acht Frau
7.331 Beiträge
Ich mag rationale Menschen sehr und komme prima mit ihnen klar. Bei ihnen kann ich meine rationale Seite hemmungslos ausleben, ohne Gefahr zu laufen, dass sie mich für komisch halten. Speziall bei Frauen wird Rationalität ja gerne als unweiblich hingestellt.

Andererseits habe ich ein sehr gutes Einfühlungsvermögen in andere - so gut, dass ich mich manchmal auch ganz bewusst abgrenze. Und ebenfalls kann ich mich auf meine Intuition verlassen, also das Bauchgehirn. Und ich kann auch meinen Instinkten freien Lauf lassen, wenn das zur Situation passt.

Meine sehr rationalen Partner wissen das zu schätzen. Sie sind bei mir 'sicher' mit ihrer Kopflastigkeit - und ich kann ihnen auch Emotionen geben in einem Ausmaß, das sie annehmen können. Ich weiß ja, wie sie ticken.
Und wenn ich mal irrational werde aus irgendeinem Grund, weil mich was triggert beispielsweise, kann ich ihnen meine emotionale Lage erklären, also quasi rational verständlich übersetzen. Dadurch können sie mir auch 'Emotion' zurückgeben, also sich ein Stück weit öffnen.

Ihnen macht ungefilterte Emotionalität Angst, weil sie sich unter Druck fühlen, 'angemessen' reagieren zu müssen. Das können sie aber nicht, weil sie gar nicht verstehen, was da in dem anderen abgeht. Erklärt man es, verstehen sie es, und können 'angemessen' reagieren.

Ihre Rationalität und Lösungsorientiertheit wiederum holt mich oft auf eine gesunde Art von der Palme, wo ich gelegentlich sitze und mit Kokosnüssen um mich schmeißen will. Oder beruhigt meine Urängste. Sie sind unaufgeregt verlässlich und 'stabil', und ich verstehe zwar Frauen, denen das 'zu wenig gefühlig' ist - aber um so besser, bleiben mehr süße Nerds für mich übrig! *lach*
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