Tipps gesucht, wenn die Frau nur begehrt werden möchte

Das ist dein einziger Antrieb? Du willst mit einer Frau in erster Linie Sex und das "Drumherum" ist lästig?

Ich kann anhand der Posts nur schwer einschätzen ob die Dame ein Prinzesschen Rührmichnichtan ist oder der TE ein Mensch, der Wertschätzung und Nettsein als überflüssiges Übel ansieht.

Jedenfalls passt es nicht. Dafür braucht man keine Glaskugel.

Das kann hier niemand beantworten😅😂nur diese eine "Deine Auserwählte 😋

was für ein Bling Bling hier😁 nur Schall und Rauch.

Hallo erst mal, ich weiß nicht ob sie es schon wissen, aber Sex ist ein Unterpunkt der Begierde auf eine Person!

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass wenn ich eine Dame anziehend finde schnell feststelle, geht da was oder nicht.

Also keine plumpe Anmache sondern Aufmerksam, Höflich und die Rolle des Kavalieres ausspielen. Gefällt das der Dame, dann geht es weiter. Das hat nichts mit Dominat, Devot oder Prinzessin zu tun.

Natürlich spielt hier auch das Äußere eine Rolle.

Die Damen signalisieren sehr schnell ob es mehr werden kann oder eben nicht.
Das sollte ja auch im JC im Vordergrund stehen und nicht das rausholen der Gliedmaßen, die Feinripunterhose oder das nicht einhalten des Dresscodes bei Veranstaltung.

Wie schon in anderen Kommentaren gesagt: der Mensch möchte begehrt werden uns nicht benutzt.
In diesem Sinne weiterhin viele erotische Erlebnisse

Begehren hat für mich gar nichts mit Liebe zu tun. Sondern mit dem Gefühl, daß mich jemand sexuell anziehend findet. Mich heiß findet. Und ich ihn so heiß finde, daß ich gerne Sex mit ihm hätte. Schlichtweg sexuelle Anziehung.

Also nichtmal im Ansatz ein Liebesdefizit.

Ausspielen klingt eher nach manipulieren.

Um hier sinnvolles schreiben zu können, müsste auch ich das Problem erst mal genauer verstehen, aber bisher hat uns der TE nur "Häppchen hingeworfen".

Auch ich denke, dass es ziemlich normal ist, wenn eine Frau oder generell ein Mensch von seinem Sexualpartner begehrt werden will. Ich würde auch sagen, dass das einer der Hauptmotive von Sex ist. Man will Befriedigung, begehren und begehrt werden. Es würde mich also eher wundern, wenn ein Mensch das gar nicht vom Sexualpartner will. Ich würde mich eher fragen, wie man denn mit so einem Menschen umgeht, der sich psychisch so ungewöhnlich verhält.

Aber natürlich kann von allem, was in normalem Maße üblich ist, ein zu viel pathologisch sein. Denn ja, es gibt diese Menschen, die im Übermaß begehrt werden wollen, wo man den Eindruck hat, dass man diesen Menschen noch so viel Begehren zeigen und geben kann, es aber in ihnen wie in einem Fass ohne Boden verschwindet. So ein Fall ist natürlich schwierig und durchaus ein Grund, eine Therapie zu machen. Also, worum geht es hier genau?

Ich verstehe das Thema auch nicht wirklich.

1. Warum wird der Wunsch, begehrt zu werden in Abhängigkeit von Dominanz und Devotheit gestellt?

2. Für mich ist der Wunsch, begehrt zu werden, eine Art Treibstoff für guten Sex.
Wenn sich beide von ihrer Schokoladenseite zeigen, und durch Kleidung, Duft und Verhalten versuchen, des Anderen Aufmerksamkeit zu "erregen", dann wird doch Erotik und Sex erst angeschoben.

Ein Paar, dem es völlig egal ist, ob der/die Andere interessiert ist, das ist die Einbahnstraße...

Ich halte es im wesentlichen wie @****in
LG

Ich würde jetzt mal behaupten, dass das Begehren des Sexualobjekts (kann auch rein körperliches Begehren sein) generell das Hauptmotiv ist, mit jemandem intim werden zu wollen.
Davon abweichend gibt es natürlich noch Motive wie z.B. Reproduktion oder Geld. Aber das ist eher nicht die Regel. Von daher sehe ich nicht was hier das Problem sein soll.

Oder ist vielleicht gemeint dass die Dame erwartet besonders stark umworben zu werden. Wenn sie jetzt ständig Liebeslieder oder Gedichte , teure Geschenke erwartet, dann würde ich mir vermutlich einfach ein anderes Objekt der Begierde suchen

... oder geht es darum, dass die Frau von Fremden begehrt werden möchte?

Ich liebe es, wenn meine Dame mich mit Nylons, Heels und Dessous reizt.
Dann wird mein Begehren herzhaft geweckt, und ein herrliches Erlebnis steht uns bevor.
Ein solches Begehren liebe ich.

Für mich dürfen Männer auch schöne Unterwäsche anhaben.

Und dann gibt es auch noch Männer, die meine Plattensammlung begehren.

...wäre mir auf Dauer zu langweilig...

Herr TE,

meinst du vielleicht


Ich stelle es mir mit deiner Fragestellung eher vor.

Früher war ich oft die Muse. 😁 Da fühlte ich mich so, wie von dir beschrieben.

Ich finde am Wunsch, begehrt zu werden, nichts Verkehrtes.

Nach einer langjährigen Beziehung, in der ich dieses Gefühl leider schon lange lange nicht mehr haben durfte, steht bei mir dieser Wunsch ziemlich oben auf der Leiter.

Aber wenn ich hier lese, dass es dem Manne schon zuviel ist, der Frau zu zeigen, dass er sie begehrt, ist mein Wunsch wohl eher unrealistisch.
Schade.
Denn, dass ich ein guter Teamplayer, ein gutes Arbeitstier, ein guter Kumpel und eine gute Mutter bin, das weiß ich selbst. Aber Begehrt-Werden als Frau kann ich mir selbst nicht schenken.

Keine Angst seeleverschenkt.
Diese Einstellung ist nicht repräsentativ.
Für mich gibt es kaum Schöneres als einer Frau zu zeigen wie sehr ich sie begehre. Und das Spiel aus Reizen, Begehren und gegenseitige Lust aufeinander, das gibt mir den Kick.
Es gibt also durchaus Männer, bei denen Du mit Deinen Neigungen gut ankommst...

Der Wunsch begehrt zu werden ist normal, wenn es in einer Patnerschaft ist.

So als allgemein angestrebter Zustand bei Frauen hat es was vom Denkanstatz einer Phalloktatin:

Ich werde gefickt, also bin ich.

Bei Männern heißt es halt:

Ich ficke also bin ich.

Für mich keine Perspektive für mein Leben.

Wenn kein Begehren, kein Umwerben dabei wäre würde es doch mehr eine regelmäßige Verrichtung sein, eine Routine
Es kommt doch eben auf die Kombination der Bedürfnisse der beiden Partner an: Macht es dem Mann nichts aus ihr Aufmerksamkeit, Umwerben und eine aktive Rolle zu geben weil er dabei seine langfristige Erfüllung und Befriedigung findet ist doch alles gut.
Wäre es so, dass die Frau nicht nur ein Defizit ein Selbstliebe kompensieren will sondern eben auch Macht über ihn ausüben will indem sie ihn auch oft abweist, sein Umwerben und sein Begehren annimmt ihn aber nicht ernst nimmt wäre das auf Dauer eben destruktiv und von der Leidensfähigkeit des Mannes abhängig.
Ich sehe es so, es gibt kein objektives richtig oder falsch sondern eher ein subjektives passt oder passt nicht und Begehren kann sich ja auch nonverbal durch Handeln zeigen, dass die Frau eben gerne Sex mit ihrem Mann hat

sie schreibt:

Ich bin so eine Frau, die es ständig braucht begehrt zu werden (bin devot). Ich brauche es als Bestätigung, dass ich in meinem Alter (fast 53) sexuell noch begehrt werden , dass ich noch attraktiv genug für die Männerwelt bin. Wenn mein Partner mich 3-4 Tage nicht anfässt, kommen in mir schon die Zweifel hoch, sexuell nicht mehr anziehend für ihn zu sein. Ist natürlich völliger Blödsinn, nicht jeder Mann hat jeden Tag Lust und ich weiß natürlich dass er mich sexuell anziehend findet. Auch wenn wir im Pornokino unterwegs sind, hole ich mir meine Portion Bestätigung, neben der Lust am Sex.
Sicherlich hat das alles auch was mit meiner Vergangenheit und meinem oft fehlenden Selbstwertgefühl zu tun.

Jeder Mensch möchte begehrt werden, das hat weder mit dominat noch devot zu tun, das ist doch was ganz natürliches, obwohl es bei mir schon wieder grenzwertig ist. Aber diese Unsicherheit existiert nur in meinem Kopf.

zuerst muss man selbst Interesse an solchen "Spielchen" haben. Wenn man selbst von der Vorstellung erregt wird, passt es. Ansonsten kann es schon frustrierend sein, wenn es dann nicht so läuft, wie erhofft. Die Frage also, macht es dich an, jemanden zu "erobern" und wenn ja, was kommt danach? Mir wäre das zu stressig.

Ich würde sie fragen, was genau sie sich darunter vorstellt.

Und mich würde ich fragen, ob ich so'n Minnesängertyp bin. Falls nein: frei nach Hape K.: "Liebe ist Fragen, Fragen, Fragen!"

Schick den link von dem Zitat des Großmeisters.

Die Ansicht, dass jeder dominant oder devot sein muss, halte ich für einen Blödsinn. Manche haben damit nichts am Hut und das ist auch gut so.

Persönlich habe ich mit sehr dominanten sowie mit sehr devoten Damen normalen Sex geniessen können. Praktiken oder Stellungen je nach Alter, Ort, Tagesform und Lust.

Rollen zu verteilen ist in meinen Augen unnötig. Wer so einsteigen will, der vergeigt es sich bei mindestens der Hälfte aller Damen in der ersten Sekunde.

Was genau ist die Ursache hinter der Frage? @********nd45

Wie würdest du denn den Vorgang "einen Menschen kennen lernen, seine Träume und Wünsche zu erfahren und damit sein innerstes sehen dürfen" anders benennen als mit Intimität?
Anders herum gefragt: Wie definierst du denn für dich Intimität wenn es nicht damit beschrieben wird?

Guten Abend zusammen, ich hab nicht alle Antworten gelesen, mir fiel aber gleich eines ein.

Warum sollte ich auf die Idee kommen überhaupt sexuellen Austausch in Erwägung zu ziehen wenn die Gegenseite mich nicht begehrt?

Begehren ist der Beginn jeder Leidenschaft. Eine kleine Flamme aus der große Feuer entstehen können. Wer geschickt ist lässt sie nicht verlöschen. 😉