Cuckold oder nur devot?

Vielleicht wäre das eine Idee... Ihr schaut mal zusammen einen Porno...
Entweder suchst Du ihn aus und merkst, wie er reagiert,
oder Du lässt ihn einen, der ihm gefällt, aussuchen.

Natürlich denkst du das nicht...

Du kannst sogar seine Gedanken lesen und weißt was er von sich denkt, und alles anderes, was Du gern wüsstest, überfordert deine hellsehrische Fähigkeiten?
Das ist ja dämlich.

Sehe ich ähnlich. Ist ein heikles Thema, weswegen du nun einmal auch nicht weißt, ob er dieses Kopfkino nicht auch selbst hat, sich aber nicht traut, es anzusprechen. Hatte ich ja schon oben mal erwähnt.

Hast du ihn denn unten schon mal stimuliert? Tat sich da gar nichts? Wirklich nichts? Nicht einmal auf Berührung verschiedener Art? Eichel zurückgeschoben und dort berührt?
Sollte dem so sein, liegen die Ursachen dafür vielleicht tiefer. Da würde ich dann auch nicht gleich mit Cuckold kommen, sondern erst einmal versuchen, diese Ursachen zu ergründen.
Denn: Wenn ihr dieses Problem behoben bekommt, dass er dann doch mal "steht", dann macht ja auch Cuckolding mehr Spaß. Wenn ihn das dann erregen sollte beispielsweise, du das direkt siehst, und ihn das ja vielleicht noch spitzer macht, weil du es siehst.

Und natürlich auch, weil du damit dann spielen kannst. Muss ja nicht die ganze Zeit über so sein, du kannst ja auch ihn vorübergehend zum Bull machen. Steht nirgends geschrieben, dass das nicht erlaubt sei.

Es gibt jedenfalls noch eine Menge Möglichkeiten. Primär finde ich dann wirklich, erst einmal seine Sexualität herauszukitzeln. Seine Lust. Und ihm auch zu vermitteln, dass es etwas Schönes ist. Er darf das. Sowohl IHN stehen lassen, als auch Lust empfinden.

liebe @******era nein wir oder ich sind nicht dämlich, aus deinem Beitrag lässt sich nicht erahnen, dass nur er das denkt, ganz im Gegenteil...dann bitte einfach klarer schreiben, damit man auch nach kommt.

Ja, langfristig ist das sicher eine praktikable Lösung. Wenn man dann aber auch sicher wissen würde beispielsweise, dass es bei ihm körperliche Gründe hat, warum er nicht steht. Und nicht psychische.
Das gilt es eben abzuklären. Ob es da bei ihm etwas gibt, das das verhindert.

Ihn ermutigen, zum Arzt deswegen zu gehen. Das abzuklären. Zum Urologen mit ihm, vielleicht ist mit der Prostata etwas nicht in Ordnung. Diese Dinge. Haben, finde ich, erst einmal Vorrang. Erwachsen mit dem Thema umgehen, sagen dass es nun einmal körperliche Ursachen haben kann und dass das nichts Schlimmes ist, es aber mit 40 doch mal nun Zeit ist, das mal abzuklären.

Ihm aber genau jetzt mit dem Thema "Cuckold" zu kommen, halte ich für verfrüht, solange man nicht weiß, was da bei ihm diesbezüglich los ist. Es würde ihm im Zweifel so vorkommen, als hättest du ihn aufgegeben. So etwas kann sehr weh tun. Muss ja nicht sein.

Also, kurz zusammengefasst: Langfristig als Idee ok, kurzfristig ist da jetzt erst einmal etwas anderes dran. Meine Meinung.

@******era: Die Frage, die sich mir gerade stellt...
Ist er unsicher, leidet unter dieser Situation und möchte es gern ändern...? Oder ist er möglicherweise glücklich damit, wie es ist? Weil ihm das Dienen auf einer anderen Ebene befriedigt und so gar nicht sexuell motiviert ist...

@******era ich habe zwar keine Erfahrung mit Cuckolding oder devoten Männern, möchte dir aber ein gutes Gefühl geben. Ich bin auch etwas überrascht, wie manche aus deinen paar Zeilen rauslesen meinen zu können, dass du nicht empathisch seist und ihr gar nicht reden würdet.
Ich kann deine Sorge ihm bzgl. verstehen und denke auch, dass Reden da ein Weg wäre - aber wie du selber erkannt hast, manche reden eben nicht so gerne über alles oder verschließen sich dadurch gar immer mehr.
Somit habe ich leider keinen Tipp aber möchte dir mitgeben, dass hier vieles ohne genug Hintergrundwissen negativ in den Raum geschmissen wurde und, dass das nicht viel über dich und eure Beziehung aussagt

Also nur damit es hier nicht wieder zu Missverständnissen kommt: siehst du dich denn als dominant an? Denn selbst wenn er plötzlich als cucki komplett aufblüht braucht er in dem Fall jemanden der ihm Sicherheit gibt und ihn auffängt. Und natürlich auch insgesamt die Führung übernimmt. Und gerade schaffst du es nicht, ihn überhaupt darauf anzusprechen und herauszufinden was er will. Also ich sehe nicht wo das hinführen soll, dann ist er devot und du...was? Wie möchtest du dann weiter verfahren?

Und genau da liegt der Hund begraben.
Wie will ich etwas ändern, wenn ich nicht im Ansatz die Gefühle, Wünsche, Vorstellungen, Erwartungen des Partners kenne?
Du merkst jetzt schon selbst, dass Dich das so wahrscheinlich nicht glücklich machen wird.
Ich denke nicht, dass ein Bull die Lösung sein wird. Für mich klingt das eher nach einem Grundsatzgespräch...

Musst du natürlich nicht. Ich versuche nur irgendwie rauszulesen, ob er als 40 jähriger mit wenig Erfahrung einfach unsicher und verschreckt ist und Zeit zum Auftauen braucht, ihm vllt sogar mal was Schlechtes in dem Zusammenhang passiert ist oder so, was seine Unsicherheit erklärt... oder ob er tatsächlich devot ist und als cucki aufblüht.
Die müssen nämlich ganz schön taff sein um zu packen dass ihre Geliebte immer jemand anderen vorzieht.
Und gleichzeitig frage ich mich eben, ob du ihn dominieren willst im bdsm Kontext ubd ihn zum cucki erziehen willst, oder ob du eben einfach selbstsicherer bist als er und es deshalb so rüber kommt als hättet ihr das Gefälle.

Ich denke das solltet ihr beide untereinander auf alle Fälle klären bevor ihr wirklich einen Schritt weiter geht. Du kannst ihm auch offen sagen, dass er dir alles sagen kann und dass dir das helfen würde. Vielleicht öffnet er sich wenn du ihm mehr Sicherheit gibst. Du meintest vorhin für ihn scheint es ok zu sein, aber du hast ein Problem damit. Wenn er das spürt aber es nie zur Sprache kommt kann ihn das auch zusätzlich unter druck setzen. Ich hoffe auf alle Fälle, dass ihr eine Lösung findet

Na ja, oder er fordert Deine dominante Seite heraus... und Du traust Dich nicht

Nicht reden..., machen

Ich sag's doch gib ihm