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Cuckolding: Wie trenne ich Bedürfnisse, Sex und Liebe?

Cuckolding: Wie trenne ich Bedürfnisse, Sex und Liebe?
Hallo zusammen,
ich bin der devote Part von Domdevpaar1985.

Ich brauch Rat und ich denke hier unter
Gleichgesinnten (sexuell offenen) Menschen bin ich ganz richtig.

Zum Hintergrund, ich bin devot und wir leben das Sissyplay,
ich habe das Crossdressing schon ewig in mir und habe mich immer verstecken müssen.
In meiner Partnerschaft muss ich dies nicht mehr.
Meine Frau fördert es eher, ich trage keine Männerunterwäsche mehr und immer Strumpfhosen,
zu dem hat sie mich zum Analsex gebracht.
Sie liebt es wenn mich Männer benutzen oder sie mich Anal ficken kann.
Wir haben eine Menge Spaß, besuchen gerne mal einen Club und haben ein wahnsinnig geilen Sex
und das jeden Tag.
Wir lieben das Kopfkino und genau hier kommt mein Problem.

Cuckolding…. Sie möchte es real umsetzten, mich damit demütigen, ihre Lust auf andere Schwänze befriedigen.
Ich für meinen Teil, gehe im Kopf dabei völlig ab aber wenn ich daran denke es umzusetzen, könnte ich ausflippen, der Gedanke tut mir schon weh.
Das Problem ist, dass ich im normalen Leben sehr dominant bin, mich durchsetzte und sehr auf Kontrolle achte.
Wir haben eine fast Erfahrung in einem Club gehabt, ich war als Sissy mit, es machte klick in meinem Kopf und ich war sofort aus der devote Rolle raus…. Ich habe wirkliche Probleme gehabt mich selber zu kontrollieren, weil ich so verletzt war.

Der Gedanke ihre Aufmerksamkeit, ihre Zärtlichkeit, sie allgemein zu teilen, so das andere Männer das bekommen was ich eigentlich für mich beanspruche macht mich irre.
Und ich habe Angst, dass etwas kaputt gehen könnte zwischen uns.

Ehrlich, ich möchte ihr das eigentlich erfüllen und ja ich glaube auch das es meine eigene Bestimmung ist, dass leben einer Sissy, Cucki und Hure zu führen ( im Sexleben )
Ihre Befriedigung ist für mich der absolute Mittelpunkt, dass was mich heiß macht,
ich bezeichne mich selber als ihr Sklave und stehe ihr jederzeit zur Verfügung, es ist mir auch egal was sie mit mir anstellt.
Bei jeder anderen Frau hätte ich kein Problem aber sie ist mein Mittelpunkt, ich habe für mich das gefunden was ich gesucht habe, dass betrifft nicht den Sex, sondern unser normales Leben, sie ist so eine tolle Frau!
Ja der Sex ist Mega Bonus, ich darf so sein wie ich bin.

Kennt jemand das Problem, wie würdet ihr damit umgehen, habt ihr einen Rat?

Liebe Grüße die Sissy Sandy
Cuckolding: Wie trenne ich Bedürfnisse, Sex und Liebe?

das mag manche/r abstrakt tatsächlich schaffen, wenn das nicht auch innerlich
selbst gefühlt wird und Du hast das ja schön beschrieben, das Du sehr schwer
zu trennen in der Lage bist, denke ich bei mir und für mich ..das wird schwer.

Du fällst aus der Rolle, weil das "spielerische" ernst zu werden scheint, es entsteht
ein "Gefühlsgefälle das Dir Macht zu entziehen scheint...

Ich bin ws das angeht nur dann "unverletzlich", wenn ich mir da ganz sicher bin
auch nicht verlieren zu können.... und diese Sicherheit ist aber nicht tatsächlich
in meiner Macht, die kann mir genommen werden ...Kontrollverlust... und des
wegen kann ich das nicht, was Du gern können möchtest.
Etwas "gleich wohl " zu empfinden ist mir nicht gegeben...
**du Mann
1.021 Beiträge
Hallo Sandy

Wenn Dich Cuckolding eifersüchtig, rasend macht, kann es damit nicht gut raus kommen! Teile das Deiner Frau/Herrin vernünftig mit, begründe ihr, weshalb das für Dich nicht geht. Wenn sie respekt- und verständnisvoll ist, wird sie dies akzeptieren. Sie sollte Deine No-Go's (und das ist es für mich in dem Fall) auf jeden Fall achten.

Geniesst den vielfältigen Sex, den Ihr haben könnt! Es ist kein Beinbruch, wenn sexuell halt etwas nicht möglich ist. Zwinge Dich nicht zu etwas, was so Dir und in der Folge auch Deiner Frau keinen Spass macht.

Lg Pidu
********anae Frau
36 Beiträge
Es gibt nichts zu trennen, was in dir zusammengehört - damit verletzt du nur dich selbst.
Und die Angst jemanden oder etwas ggf. zu verlieren, ist nicht die beste Version eines Szenarios. (Kann aber auch sein, das lese nur ich raus, dann bitte den Satz ignorieren.)
Ich denke, viele Menschen kennen das Problem.
Der Weg ist in meinen Augen dennoch, sich selbst so zu akzeptieren, wie man ist und nicht zu verbiegen. Zu leiden ist nicht gut.
Ich wünsche euch, dass ihr in einer offenen Kommunikation von Bedürfnissen und Gefühlen eine Lösung findet, die gut tut!
Vielleicht ist Cuckolding ja verzichtbar?
Vielleicht findet ihr noch heraus, was dich auf dem Grat tanzen lässt, aber ohne Verletzungen und mit ganz viel Achtsamkeit 🙂
Ich würde also nach Lösungen suchen, die NICHT darin liegen, etwas unbedingt ausleben zu wollen, mit dem es mind. einem Part nicht gut geht.
Und ich würde (gemeinsam) der Frage auf den Grund gehen, was mich stocken lässt. Vielleicht findet sich so ein neuer Ansatz zum Herantesten.
*********icht Frau
14.521 Beiträge
Zitat von *********r1985:
Der Gedanke ihre Aufmerksamkeit, ihre Zärtlichkeit, sie allgemein zu teilen, so das andere Männer das bekommen was ich eigentlich für mich beanspruche macht mich irre.
Und ich habe Angst, dass etwas kaputt gehen könnte zwischen uns.

Ehrlich, ich möchte ihr das eigentlich erfüllen und ja ich glaube auch das es meine eigene Bestimmung ist, dass leben einer Sissy, Cucki und Hure zu führen ( im Sexleben )
Ihre Befriedigung ist für mich der absolute Mittelpunkt, dass was mich heiß macht,
ich bezeichne mich selber als ihr Sklave und stehe ihr jederzeit zur Verfügung, es ist mir auch egal was sie mit mir anstellt.
Bei jeder anderen Frau hätte ich kein Problem aber sie ist mein Mittelpunkt, ich habe für mich das gefunden was ich gesucht habe, dass betrifft nicht den Sex, sondern unser normales Leben, sie ist so eine tolle Frau!
Ja der Sex ist Mega Bonus, ich darf so sein wie ich bin.

sich selbst zu überfordern, ist nie gut!
und ja, Deine angst, das "etwas" kaputtgehen könnte, ist durchaus berechtigt...

im grunde spricht aus Dir die eifer-sucht - die nackte angst, diesen menschen zu verlieren

das ist für cuckold natürlich nicht besonders optimal
es sei denn
Ihr könnt Deine eifersucht in Euer gemeinsames spiel mit einbauen
indem sie damit spielt und Du Deine eifersucht erotisierst...

ansonsten müsst Ihr gemeinsam rausfinden,
was sie als cuck-queen mit Dir machen kann und was nicht
(auch der devote part darf grenzen haben!)
********oals Paar
34 Beiträge
Hey Sissy Sandy :),

Also ich würde dir raten, wenn du jetzt schon ein mulmiges/schlechtes Gefühl bei der Sache hast, es zu lassen... Wenn es dir mit diesem Gedanken jetzt schon nicht wirklich gut geht und du weißt, dass du es wohl kaum ertragen könntest (im schlechten Sinne), dann wird das wohl eher nach hinten los gehen und am
Ende wird dich die Eifersucht zerfressen. Geschehenes kann man nicht rückgängig machen und wenn du dir jetzt schon so unsicher bist... Sprecht miteinander und sag ihr ehrlich was du darüber denkst und wie du fühlst. Wenn das eben nicht dein Ding ist, dann ist das so!
Denke das liegt auch immer ein wenig in der Natur der Person, ob man sowas trennen kann oder eben nicht. Warum sind manche Polyamor oder haben offene Beziehungen und andere nicht?

Klar, es gibt für alles immer ein erstes Mal. Aber ich denke man kann vorher schon immer etwas abschätzen wie etwas auf einen persönlich wirkt und man sollte auf sein Bauchgefühl hören.

Mich bspw. hat vorher die Fantasie und Geilheit fast zerfressen, wenn ich daran dachte wie mein Mann eine andere Frau verwöhnt, fickt, wie sie bekommt was mir gehört usw. und ich nur zuschauen darf *schaem*. Genau so geil fand ich es danach auch noch *zwinker*
Hätte ich davor auch nur annähernd einen Funken an schlechten Gedanken daran gehabt, hätte ich mich niemals darauf eingelassen.
Mein Mann hingegen könnte sich absolut nicht vorstellen mich mit anderen zu teilen. Und das ist auch vollkommen ok!

Liebe Grüße,
Sie
*******r_73 Mann
3.997 Beiträge
Zu viel Eifersucht ist leider auf die Dauer schädlich.
Doch trotzdem würde ich es einmal real Versuchen, und danach mit deiner Frau über alles reden, was dich und auch sie bewegt.
Ich bin auch Sklavin, mein Herr führt mich gern im Pornokino vor, ich genieße den Sex mit vielen Männern.

Ihm jedoch würde ich nie zugestehen, dass er Sex mit anderen Frauen haben darf. Ich könnte es absolut nicht ertragen. Ja und ich weiß, dass es mir als Sklavin nicht zusteht, was zu fordern oder zu bestimmen.

Mein Herr weiß aber um meine Eifersucht. Es gab mal eine Situation am Anfang unserer Beziehung , da war ich mit einer Frau beschäftigt und forderte ihn auf, doch mitzumachen. Er lehnte ab und meine, glaub mir das würdest du nicht ertragen.

Rede mit deiner Frau, erkläre ihr was du fühlst.

Ich kann halt das was ich liebe, nicht teilen.
Danke für diese tollen Beiträge!
Ich habe sehe sehr viel Sinn in dem was ihr schreibt.
Ich bin ganz eurer Meinung, wie müssen viel reden, denn eine solide Kommunikation ist ausschlaggebend denke ich, viel Empathie und Bestätigung das alles ok ist.
Ich für meinen Teil brauche das, die Bestätigung das alles gut ist, das klare Zeichen wir sind ein Paar, trotz unserer spiele.
Sex soll in allen Facetten Spaß machen und für niemanden belastend sein.

Allerdings glaube ich das ich mich selber dazu zwingen werde, es zumindest zu probieren und kann nur auf meine Partnerin hoffen, dass sie, sollte es dazu kommen mich nicht aus dem Blick verliert.
Auch in so einem Spiel, sollte das normale Leben nicht vergessen werden, das Gefühl des anderen.
Ich für meinen Teil bin ein sehr sexgeprägter Mensch, würde aber jederzeit jedes Spiel beenden, wenn ich merken sollte das es meiner Frau nicht gefällt oder schlimmer noch es ihr schadet.

Durch mein Crossdressing, teilweise Ablehnung die ich erfahren habe, bin ich zum Teil eh schon unsicher.
Ich möchte trotz des ganzen nie die Attraktivität für meine Frau verlieren, ihr immer die starke Schulter sein.
Außerdem bin ich gerne Mann.... das andere ist mein Fetisch mein Spiel und das differenziere ich stark, aus eben genannten Gründen.

Liebe Grüße
Sandy
"Er" schreibt...
Das was du beschreibst kommt mir insgesamt sehr bekannt vor. Im Alltag habe ich ebenso gern die Kontrolle, bin eher der dominante und sehr selbstsichere Typ. Etwas, was ich mir lange und hart erarbeitet habe, denn der Weg war steinig. Als wir angefangen sind unter uns mit Femdom und Keuschhaltung zu experimentieren, weil ich diese Fantasie hatte und ihr von dieser auch erzählt habe, musste ich selbstredend in gewissen Bereichen davon abweichen.
Entsprechend entstand bei mir eine sehr ähnliche Trennung zwischen dem sexuellen in dem wir unsere Vorlieben ausgelebt haben und dem Alltag, in dem wir uns ganz normal bewegten. Wichtig war mir persönlich diese Trennung auch, weil unsere Kinder ein gleichberechtigtes Elternpaar erleben sollten. Keiner steht über dem anderen, ist wichtiger oder unwichtiger und jeder macht alles. Dies klappte und klappt bis heute sehr gut, auch wenn sich im sexuellen eine immer größere Abstufung entwickelt hat (gewünscht).

Dies nicht zuletzt deshalb, weil wir irgendwann an dem Punkt standen, wo wir überlegten andere in unsere Beziehung einzubeziehen, da Cuckolding eine immer größere Rolle in unserem Kopfkino einnahm. Mir ging es da ähnlich wie dir. Im Gedanken hat es mich wahnsinnig angemacht, die Vorstellung es real zu erleben und auszuleben verursachte irgendwie Schmerz, Unbehagen und zum Teil auch Angst.
Wir ließen uns noch eine ganze Weile Zeit, aber ich bin den Schritt gegangen mich mit diesen Emotionen auseinander zu setzen. Nicht in der Theorie, sondern in der realen Konstellation. Dazu gab es und gibt es immer wieder intensive und tiefgehende Gespräche zwischen uns beiden, denn in deinem letzten Post hast du etwas sehr wichtiges gesagt:

Zitat von *********r1985:
Allerdings glaube ich das ich mich selber dazu zwingen werde, es zumindest zu probieren und kann nur auf meine Partnerin hoffen, dass sie, sollte es dazu kommen mich nicht aus dem Blick verliert.
Auch in so einem Spiel, sollte das normale Leben nicht vergessen werden, das Gefühl des anderen.

Die vielen Gespräche haben mir eben genau diese Sicherheit gegeben und ihr Verhalten bei den ersten realen Erfahrungen, wie sie sich mir gegenüber danach verhalten hat und wie sich eben unsere gesamte Beziehung darstellte in dieser aufregenden, aber auch schweren Zeit, nahm mir viele dieser Bedenken und Sorgen. Ich lernte nicht nur oberflächlich (ist blöd ausgedrückt, aber ich kann den Unterschied nur schwer anders in Worte zu fassen), sondern wirklich in Gänze zu vertrauen und mich fallen zu lassen. Die ursprünglich sicher vorhandene Eifersucht wandelte sich, denn es war offensichtlich, dass wir gemeinsam einen Weg beschritten und gemeinsam intensive Erfahrungen sammelten. Es wurde deutlich, dass sie zwar intensiven und auch deutlich besseren Sex mit anderen Männern hatte, es aber keinerlei Grund gab Angst zu haben oder sich schlecht zu fühlen, denn sie vermittelte mir nie das Gefühl, dass unsere Beziehung zueinander dadurch an Wert verlor. Ganz im Gegenteil sogar... Wir waren und sind uns näher als zuvor, fühlen uns verbundener und leben unsere Beziehung um einiges bewusster.

Das liest sich nun wie ein Plädoyer dafür, dass ihr es ausprobieren sollt, ist aber so nicht gemeint. Es war und ist mein/unser Weg, der mir gezeigt hat, dass ich nicht an Wertigkeit als Partner verliere, wenn ich zu dem stehe was ich bin und so sehr genieße. Sie nimmt mich im Alltag genauso ernst wie auch zuvor und betrachtet die verschiedenen Seiten an mir ebenso differenziert wie auch ich selbst. Ich krieche gerne vor ihr, sobald es um Sexualität geht, weil ich mich genau dort sehe. Ich gebe bedenkenlos die Kontrolle und jeden Einfluss ab, da ich ihr bedingungslos vertraue. Wir können uns gerade über etwas sexuelles unterhalten wobei sie mich sehr deutlich spüren lässt, dass ich in ihren Augen im Bett ein Versager bin (ja, dass passt, triggert meine Neigung und ist nicht verletzend von ihr), aber in Sekunden das Thema wechseln und ich spüre wieder die Augenhöhe und stehe kein Stück unter ihr.

Für mich war es ein wichtiger Schritt vom Kopfkino in die Realität zu gehen, denn was mich im Kopf so sehr angemacht hat, war und ist einfach auch ein Teil von mir. Dies nur im Gedanken auszuleben hat mir widerstrebt. Ich wollte den Weg gehen und mich so akzeptieren wie ich nun mal bin.
Heute bin ich extrem froh in dieses riesige Becken aus Emotionen gesprungen zu sein. Mal waren sie extrem positiv, mal haben sie mich extrem runter gezogen...

Zitat von ********anae:
Vielleicht findet ihr noch heraus, was dich auf dem Grat tanzen lässt, aber ohne Verletzungen und mit ganz viel Achtsamkeit 🙂


... denn auf diesem Grat zu tanzen ist nicht so einfach. Wenn die Beziehung aber gefestigt ist und ihr einen wirklich gemeinsamen Weg geht, kann er gelingen, denn es steht immer jemand da, der mit aufpasst im Falle eines abrutschen (im positiven wie im negativen) nicht zu stürzen oder davonzufliegen...

Was auch immer ihr macht, ob ihr nun den Schritt aus dem Kopfkino herausgeht oder nicht. Lasst euch Zeit, setzt euch nicht unter Druck und erzwingt nicht irgendwas, wo die Bedenken und Ängste zu groß sind. Geht langsam und empathisch vor.

Ich wünsche euch viel Spaß und viele tolle Momente, wo auch immer euch euer Weg hinführen wird.

LG "Er" von NeueReize
*****a_S Mann
7.058 Beiträge
JOY-Angels 
Liebes @*********r1985,
bisher gehen alle nur auf Sandy ein und nicht auf ihre Partnerin, was ich gern tun würde, denn hier geht es um eine partnerschaftliche Frage:
Zunächst mal gibt es im BDSM keine "Regeln", dass bestimmte Praktiken zusammengehören. Genauso, wie Dominanz und Sadismus nicht zwangläufig verbunden sind, sind es Sissy und Cuckold auch nicht. Letztlich geht es immer darum, was die Partner gemeinsam erregt und was sie somit gemeinsam spielen wollen.
Cuckolding ist eben auch nur Cuckolding, wenn es den Cuckold auf positive Weise erregt. Wenn es dem devoten Part unangenehm wehtut, ist es nur unmoralisches Fremdgehen bzw., wenn es ein einvernehmlicher Versuch ist, eine schlechte Erfahrung.
Ich halte es für wichtig, als Paar zu besprechen, was genau hinter dem Wunsch der Partnerin steckt. Cuckolding als dominante Erniedrigung des devoten Partners oder Schlicht der Wunsch nach fremder Haut und Sex mit anderen Männern? Ist es das erste, sollte es ja genügen, wenn es beim Kopfkino und verbalen Spielen bleibt, denn dann liegt der Reiz ja nicht im tatsächlichen Fremdgehen, sondern nur am Dialog mit dem Partner darüber. Ist es das zweite, rate ich dazu, darüber ganz unabhängig von dom/dev zu reden, also in der Hinsicht, ob, und wenn, wie es möglich ist, die Beziehung zu öffnen.
Der Grund, weshalb sich viele Männer eine bezahlte Domina für die Erfüllung ihrer Bedürfnisse gönnen, könnte auch sein weil die Macht eben letztendlich durch das Geld doch bei ihnen bleibt....Wer bezahlt, bestimmt die Musik!
Funktioniert auch für Frauen mittels "Service Dom".

Probier es doch mal auf die bezahlte Art aus, kauf dir die Leistungen eines Callboy für deine Frau und schau zu, gib ggf auch Anweisungen für ihn *idee*
**********e_73w Frau
1.549 Beiträge
Ich würde deine Frage mal in der Cuckold Gruppe posten...

Eine Menge Männer dort, generieren aus der Eiversucht ihre Lust

Sie können es dir sicherlich besser verständlich machen, dass diese Emotion durchaus Teil deiner Sexualität ist, und wie du es lernen kannst zu genießen
*********aige Paar
714 Beiträge
Lady Pandora schreibt:

ich stimme hier meinen Vorgängern zu: das Vertrauen ist der entscheidende Punkt für eine sexuell offene Beziehung.

Eigener Partner mit dem gleichen Geschlecht zu teilen ist tief mit Verlustangst verbunden. Eine Anregung von mir: was ist, wenn ihr einen befreundeten Mann für das Ausprobieren ins Spiel holen würdet, statt einen Fremden? Kocht ihr vielleicht zusammen was und schaut, wie die Stimmung sich am Abend entwickelt. Evlt. findest du oder findet ihr damit einen besseren und natürlichen Einstieg.

Außerdem spielt das Timing auch eine große Rolle. Rede mit ihr und bereite dich mental vor. Eines Tages wirst du schon so weit sein und einfach die Freude spüren.
**********serve Mann
165 Beiträge
Sissy Sandy,

mir scheint, dass Du einfach noch Zeit brauchst, um Dir zum einen sicher zu sein, dass Du sie nicht verlierst und Dir auf der anderen Seite selbst einzugestehen, dass Dich der Gedanke, ein Cucki zu werden, doch sehr reizt. Und ich glaube, dass Dir selbst klar ist, dass Dein Drang, Dich ihr sexuell zu unterwerfen, irgendwann dorthin führen wird.

Ich schließe mich daher den Empfehlungen der Vorschreibenden an, dass Ihr über Deine/Eure Gefühle beim Cuckolding intensiv sprechen solltet und dass Ihr Euch die Zeit nehmt, um zu einer gemeinsamen Entscheidung zu kommen, die Ihr dauerhaft umsetzen möchtet.
******mZH Mann
5 Beiträge
Es gibt Situationen und Momente in denen es für alle Beteiligten stimmig ist. Dazu bedarf es viel Vertrauen und eine offene und ehrliche Kommunikation.
Manchmal gibt es auch Situationen in der die eigenen Gefühle an die Grenzen kommen. Wenn es sich schon beim Gedankenaustausch miteinander zu zweit nicht gut anfühlt, dann passt es in der Realität schon gar nicht.
Aber gerade bei der Lust und beim Lustschmerz kommt mit der Neugierde und der schon positiv erlebten geilen Gefühle der Wunsch es wieder erleben zu wollen.
Ein offener, ehrlicher und authentischer Austausch zwischen euch beiden festigt die Beziehung für ergänzende Spiele.
****nLo Mann
3.557 Beiträge
Da trennte man wohl noch mehr.
Und strikt. *zwinker*
*******r_73 Mann
3.997 Beiträge
@****upp und der TE ist weg...komisch
Hi Sandy,

ich glaube, dass die Kombi dominant im Leben, devot im (Liebes)leben bei Männen recht häufig zu finden ist. Grundsätzlich bist du ja auch schon recht "weit", was das Ausleben deiner/eurer Fantasien betrifft. Deine Frau kennt dich als devoten Part und offensichtlich turnt sie das auch an. Der Schritt in Richtung Cuckold wäre also ein konsequenter. Und das, was du beschreibst ist, so meine ich und habe ich selbst erfahren, ein "normales" Gefühl. Sprich, die Erniedrigung zu erfahren, seine Frau, die man liebt (in meinem Erfahrungshorizont funktioniert Cuckolding für den Cuckold nur in Verbindung mit Liebe) mit einem anderen Mann zu sehen. Zu erfahren, wie sehr sie den Sex mit einem anderen genießt. Und das löst natürlich, gerade beim ersten Mal, eine kaum zu bändigende Woge an Gefühlen aus. Das gehört, zumindest wie ich es erfahren habe, dazu. Ich glaube, diese Erniedrigung, die du ja generell magst und suchst, stellt eine der maximalsten Erniedrigungen dar, die ein devoter Part erfahren kann. Für einen "normalen" (was ist schon normal?) Mann unvorstellbar.
Daher denke ich, dass es elementar wichtig ist, sich mit seiner Partnerin auszutauschen, zu reden, seine Gefühle darzulegen und rauszufinden, wo die jeweiligen Grenzen sind. Es soll ja für alle Beteiligten ein Maximum an Kick herauskommen. Wie so oft im Leben ist 100 %, immer und überall, kaum zu realisieren. Daher, denke ich, kommts auch hierbei auf den Konsens, die Schnittmenge an. Findet ihr die, ists super. Bist du überfordert, setzt dir selbst eine Grenze und stopp das. Willst du es, kannst du dich langsam annähern. Und das geht am besten, so habe ichs erfahren, durch viel Reden.

Ich selbst habe mir übrigens schon einmal diese Grenze nicht gesetzt, mich in der Situation treiben lassen und mich kolossal auf die Fresse gelegt. Das war, wie so oft bei mir, learning the hard way! So was kann man sich, durch Umsichtigkeit und zeitlassen, ersparen.

Es grüßt und wünscht viel Spaß und Erfolg

Caress
*****efo Mann
44 Beiträge
Hallo Sandy, ich habe versucht mich ein wenig hier ein zu lesen und ja dein Dilemma ist, dass der Übergang vom sogenannten normalem Leben zu deinem Liebesleben sehr schwierig ist.
Eine Lösung dieses Problems liegt einzig und alleine darin, dass Du wohl die Grenzen verschieben musst, dass Du erkennst was real möglich ist. Natürlich muss deine Liebste Dir dabei helfen sonst funktioniert das nicht. Wenn Du Deine Sissygefühle privat ausleben kannst aber es dennoch nur ein Spiel bleibt kannst Du dich von der Eifersucht nie trennen. Ihr müsst beide daran Arbeiten und Euch auf einen neuen Level bringen. Aber auch deine Liebste und Herrin darf dich nicht gleich überfordern. Ich lebte auch einmal eine Beziehung, wenn ich zur Haustür hereinkam war ich nur noch Ehediener und wir hatten ebenso die Vereinbarung wenn wir zusammen in der Öffentlichkeit waren blieb es bei meinem Status Ehediener. Das war eine Übung, die witziger oder traurigerweise nicht an mir gescheitert ist. Nur in meinem Beruf hatte ich noch meine sogenannte normale Rolle. Unser Geheimnis und Test war einzig und alleine KONSRQUENZ und die müssen Beide üben und erlernen.
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