Effekt von NoFap auf Attraktivität und Flirtverhalten

Jup. Mich langweilen so genannte Pornos von und für Frauen auch.

Was für ein interessantes Thema !
Wenn mir jemand vor 30 Jahren gesagt hätte, daß ich trotz fester Beziehungen mehr Sex mit mir selbst haben werde als mit der Partnerin, weiß ich nicht ob ich das geglaubt hätte. Trotzdem gebe ich diese Erfahrung gerne weiter, obwohl sie natürlich wie immer nicht auf andere zutreffen muss.
Mit meiner Frau gab es schon immer ein Missverhältnis zwischen meinem Bedarf und ihrer Lust. Anfangs war mir 1x am Tag zu wenig, später 1x die Woche , noch später 1x im Monat, jetzt ist es noch weniger.
Also spielt SB bei mir eine sehr große Rolle.
Mit zunehmendem Alter bin ich da bei 2/3 x die Woche, manchmal auch öfter. Dazu nutze ich schon sehr lange Pornos Bilder, Filme, heute Internet.
Und damit kommt das eigentliche Problem, ich hole mir gezielte optische Reize, die teilweise real nicht umsetzbar sind und gebe mir gleichzeitig mechanische Reize die darauf zielen mir schnell einen Orgasmus zu bescheren. Die Vorlagen wurden mit der Zeit immer extremer und gleichzeitig gab es plötzlich Probleme in der Realität, also wenn es doch mal zu Sex kommen sollte.
Deshalb habe ich für mich beschlossen weniger Pornos dabei zu benutzen oder nur mal ein Bild. Selbst nur Kopfkino hat funktioniert.Was bezwecke ich mit SB ?
Zum einen bin ich dadurch ausgeglichener und lockerer drauf .
Andererseits stellen sich bei mir nach unerfüllter Kuschelnummer ( sie Sex nein, ich ja ) oft Schmerzen in den Hoden bis in den Unterleib ein, sodaß ich sogar wichsen muss , um die wieder los zu werden.
Also durchaus wie immer unterschiedliche Motive.

Ich denke das es sehr viele Partnerschaften gibt bei denen es genau das gleiche ist. Unterschiedliche Bedürfnisse eben. Auch das Bedürfnis täglich Sex zu haben führt selbst in der besten Partnerschaft wenn diese das tatsächlich umsetzen zu einer gewissen Monotonie. Auch wenn sich beide noch die größte Mühe geben. So ist die Sb zuständig für die Häufigkeit und der Partnersex für das besondere. Dann ist es auch nicht schlimm wenn da mal eine längere Zeitspanne zwischen liegt.
Würde es aber nur bei dem seltenen Partnersex bleiben, dann besteht gerade bei Männern ab einem gewissen Alter die Gefahr use it or loose it.
Dann geht das Verlangen und können auf die Dauer verloren.
Bei Frauen mag das anders sein, aber bei Männern ist das meist so. Ein Jahr kein Sex mit über 50 und nicht onaniert dann mein der Körper das auch komplett abstellen zu müssen.

Ja diese Erfahrung musste ich leider auch schon machen !

Guck guck. Angeregt durch diese Diskussion habe ich mir mal wieder in den Kopf gesetzt einen verantwortungsvolleren Umgang mit Pornos zu pflegen.

Mich hatte immer gestört, dass ich durch Kopfkino viel länger brauche, um wirklich erregt zu sein. Mit Pornos klappt das ganze in 10 Min. 7 Min Porno raussuchen, dabei feucht werden, 2 min gucken, kommen, so schnell wie möglich alles löschen und sauber machen. Schon geht der Tag weiter. (Nehmt die Minuten nicht zu genau, mal dauert es insgesamt 4, mal 20, aber ihr wisst, was ich meine).

Dann letztens mit Kopfkino ausprobiert: Ich habe total schöne Fantasien (also keine, die mich nach dem Kommen "anekeln"/verstören, ich komme mit viel Sachteren Szenen aus (nicht das harte schlimm wären, nur überraschte es mich) und es war wirklich schön und nicht nur "schnell und aufgegeilt kommen". Was mir aber aufgefallen ist, ich habe rund 20 Min gebraucht, bis ich feucht war und dann nochmal 10 bis zum Kommen. Fand ich etwas nervig für den Alltag.

Mal gucken, wie es so auf Dauer läuft Mein Kopfkino hat mir aber Ideen für die Realität gebracht,

Warum auch nicht.
Ist vermutlich auch nicht schlecht sich auch dafür mal Zeit zu nehmen zu genießen und das Ganze zu zelebrieren.
Ich denke, dass diese Porno-raussuch-Zeit dazu allerdings nicht zählt, denn da ist man ja eher im Standby Betrieb.

Wenn Ich mir das so vorstelle, dann läuft das bei Frauen, die es sich nicht nur mal eben schnell machen wollen, sondern etwas Zeit dafür nehmen, so ab wie in den Solofrauen Videos, die meist auch ca 15 Minuten und mehr gehen.
Wie das bei Solomänner Videos aussieht, weiß Ich nicht.

Ich hab noch nie eine Frau so masturbieren sehen (oder es von ihr erzählt bekommen), wie in den typischen Solofrauen-Pornos - die nunmal fast gänzlich für ein männliches Publikum gemacht sind.

Im Übrigen auch bei Männern nicht, da herrschte bisher bei allen Männern, die ich persönlich kannte, ein Riesenunterschied zwischen der Art, wie sie vor meinen Augen masturbierten, und wie sie es privat für sich allein machten.


Dieses Rumgeräkel und Rumgestöhne, weit gespreizte Beine, herumwippende Hüfte, erst mit einem, dann mit zwei Fingern in sich eindringen, dabei die Brüste kneten, in die Haare wuscheln, bla bla bla - ich kenne persönlich keine Frau, die es sich selbst so macht, wenn sie allein ist und niemand zusieht, dem sie gefallen will. Auch nicht, wenn sie sich etwas Zeit für sich nimmt und es langsam macht. Auch nicht, wenn sie Toys benutzt.

Ich sage immer, dass jeder Mann bitter enttäuscht wäre, würde er mir heimlich beim Masturbieren zusehen, weil das völlig unspektakulär aussieht und sehr leise abläuft. Kein großes Kino.

Ja, aber genau das meine Ich ja. Du machst es dir einfach.
Du zelebrierst nicht.

Auf den beiden Xplore Events auf denen Ich bislang war, gab es immer irgendwelche Workshops zum Thema Self love oder sowas, wo es eben bewusst darum ging, den eigenen Körper und Geist zu spüren und zu zelebrieren. Nun kann man sagen, dass das im Rahmen eines Workshops mit mehreren anderen Teilnehmern so dargestellt wird. Aber im Privaten geht das doch genauso. Ich bin natürlich zu verkopft für sowas, aber andere hatten da ne Menge Spaß mit sich selbst. Und da sah das den Solofrauen Clips schon recht ähnlich.

Genau das gleiche sage ich auch immer. Und innerlich verdrehe ich auch immer die Augen, wenn dann jemand schreibt "Oh, da würde ich ja zu gern zusehen!". Da gibt's nicht viel zu sehen. Schließlich mache ich das ja, wie es für mich am bequemsten ist und am besten anfühlt.
Räkeln? Nope, wenn ich meine Position gefunden hab, ist da nicht viel Bewegung. Vielleicht noch ein bisschen Beckenkreisen.
Fingern? Nope, vaginale Penetration gibt's höchstens, wenn ich nen Rabbitvibrator nutze.
Brüste? Nope, gibt mir von mir selbst gemacht nicht viel.
Stöhnen? Nope, je nach Toy ist das lauter als ich.

Natürlich gibt's Unterschiede, ob ich nun nur schnell für einen Orgasmus und die daraus resultierende Entspannung sorgen will, oder ob ich mich auch mal wieder entspannt selbst verwöhnen möchte und etwas erkunden. Das kann auch Spaß machen, hat aber nicht zwangsläufig das Ziel des Orgasmus.
Aber auch das sieht nicht so aus wie in irgendwelchen "Eine Frau masturbiert" Pornos.

Das kommt wohl drauf an, was man unter "zelebrieren" versteht. Ich hab schon auch mal meine Momente, wo ich aus der Masturbation eine Wellness-Nummer mache und mir etwas Zeit nehme. So 20 bis 30 Minuten.

Aber das sieht niemals so aus wie in Solofrauen-Pornos und ich kenne bis heute keine Frau, die das so macht. In diesen Videos masturbieren Frauen nicht für sich. Sie masturbieren für ein männliches Publikum und wollen/müssen dabei selbstverständlich auch etwas bedienen, sexy aussehen, sind sich der Kamera vor ihnen auch bewusst. Gesteigert wird das nur noch, wenn es sich um Camgirls handelt, die ein Livepublikum haben, mit dem sie interagieren.



Ich kann nicht sagen, ob diese Teilnehmerinnen das privat für sich dann genauso machen würden. Aber es gibt einen nicht von der Hand zu weisenden Unterschied, wie Menschen sich im Beisein anderer verhalten, und wie sie sich verhalten, wenn sie ganz allein sind.

Meiner Erfahrung nach soll sich Masturbation auch für Frauen in erster Linie gut anFÜHLEN. Und nicht primär gut ausSEHEN. Eine Frau, wenn sie es sich selbst für sich macht, und nur für sich, tut in der Regel das, was für sie funktioniert und sich toll anfühlt und nicht das, was besonders sexy aussieht und worauf sich ein Mann dann einen runterholen kann.


Etwas, das mich auch lange erst irritiert und zuletzt schlichtweg nur noch geärgert hat, war, wenn ich von einem Mann Anweisungen zur Masturbation erhielt (also im D/s, du weißt schon) und er mir sagte, wie ich es mir machen soll und es ging durchweg immer darum, dass es für ihn besonders geil und sexy aussieht. Für mich war das ein Service für IHN - denn für mich war das gefühlsmäßig jetzt nicht unbedingt das Beste, oder so, wie ich es mir mache, wenn ich allein bin. und wenn ich dann so viel länger als sonst brauchte, bis ich kam und vielleicht auch kommunizierte, dass das für mich sehr anstrengend ist, waren die Männer immer irritiert, dass sich das für mich offenbar nicht so leicht und geil anfühlte, wie es für sie AUSSAH.
Da herrscht ein immenser Graben zwischen dem, was Männer denken, wie Frauen masturbieren (weil sie es viel eher in Pornos sehen, als live) und dem, wie Frauen es sich für sich selbst machen.

Zum Beispiel wollen Männer da immer gern vollen Draufblick haben und wollen deswegen, dass die Beine weit gespreizt und etwas angewinkelt sind. Dumm nur, dass ich selbst mit dieser Beinhaltung überhaupt nicht kommen kann. Das fühlt sich nur bis zu einem gewissen Punkt gut an, aber über diesen Punkt komme ich nicht hinaus und es ist höchstens ein kleines Warmwerden. Um zu kommen, muss ich meine Beine komplett steif von mir wegstrecken und die Muskeln stark anspannen. Und mittlerweile weiß ich auch, dass das nichtmal ungewöhnlich ist und es eine ganze Menge Frauen gibt, die, um zu kommen, Muskelspannung in Becken und Oberschenkeln brauchen und denen es entweder extrem schwerfällt, oder sogar unmöglich ist zu kommen, wenn die Beine locker gespreizt und angewinkelt sind.

Dann wiederum kenne ich kaum Frauen (mich inklusive), die sich bei der Masturbation großartig selbst fingern. Ich mache das sogar überhaupt nicht. Es läuft viel häufiger auf reines Reiben der Klitoris hinaus und wenn man wirklich was in sich spüren will, dann wird eher ein Toy benutzt.
Und ich habe viele Frauen gefragt, ob sie sich beim Masturbieren aktiv und regelmäßig die Brüste kneten. Ich mache das gar nicht, die meisten, die mir geantwortet haben, machen das ebenfalls entweder gar nicht, oder nur anfänglich, zwirbeln vielleicht mal bissel die Nippel. Ich fasse meine Brüste höchstens mal an, wenn ich mich mit einem an der Wand pappenden Dildo in den Arsch ficke und meine Brüste festhalte, weil ich es nicht mag, wenn sie dabei wackeln.


Also ganz vieles, was man in Solofrauen-Pornos so sieht, kenne ich weder von mir selbst, noch habe ich es bei anderen Frauen gesehen, oder von ihnen erzählt bekommen. Weil bei den meisten bei der Masturbation eben nicht zählt, wie das aussieht, sondern nur, ob es sich für sie gut anfühlt und all dieser Firlefanz ist oftmals einfach ablenkend, anstrengend, bringt einen aus dem Rhythmus und ist ineffektiv.

Zelebrieren bedeutet halt nicht, eine Show zu liefern, sondern sich selbst was Gutes zu tun. Und das ist nicht immer deckungsgleich mit dem, was sich gerade Männer unter "geil" vorstellen.

Zeig mal
Nee, diese Beschreibung ist schon äquivalent zu nem Video.

Das wusste Ich halt nicht.
Aber dann weißt Du ja, was Ich unter zelebrieren verstehe.

Na gut, dann ist der Graben zwischen Realität und Porno da ziemlich groß. Ich dachte echt, dass das auch mal vorkommt, dass sich Frauen ihre anderen erogenen Zonen stimulieren. Also Brüste, Arsch, Schenkel, etc.

Wer weiß, vllt gibt's ja doch Frauen, die sich dabei für sich selbst filmen und sich dann dabei besonders sexy fühlen wollen.

Da stimme ich den Frauen hier voll zu ! Masturbierende Frauen in Pornos sind aus Männersicht gekonnt in Szene gesetzt. Was ich von meiner mitbekommen habe ist, das sie ihre Klit massiert und dazu nicht fingert . Wenn sie Feuchtigkeit braucht nimmt sie Spucke.
Nochwas zu den Pornos. Ich schaue prinzipiell ohne Ton, da ich sonst eher lachen muss !
Und dieses Geräkel und süchtigen Blicke, oder das Gepose bei DT mit der ganzen Spucke, auch das an den Haaren ziehen oder würgen was mittlerweile fast immer vorkommt kann ich gerne drauf verzichten.
Ich mags am liebsten auf die Geschlechtsorgane fokussiert, alles andere lenkt mich ab .

Es gibt mit Sicherheit Frauen, die das tun.
Ich kenne ja nicht alle Frauen der Welt, meine Erfahrungen sind selbstverständlich nur anekdotisch. Ich kenne halt wirklich keine Frau, die das so macht, wie man es in Pornos meist sieht.

Wenn ich es für die Augen eines anderen mache, dann mache ich es schon auch so, dass es schön aussieht. Ich will ja, dass es für ihn schön aussieht, das ist kein Problem, mache ich dann auch gerne. Aber das sieht für ihn mit Sicherheit geiler aus, als es sich für mich anfühlt (es fühlt sich für mich jetzt nicht zwingend ungeil an, aber es ist halt doch eher für ihn, als für mich) und der Druck, der dabei entstehen kann, wenn er fragt "Na, wann kommst du endlich?", kann irgendwann dann doch etwas ärgerlich werden, wenn einfach pauschal angenommen wird, gut aussehen und gut anfühlen sei dasselbe.

Ja, sorry, mein Körper will sich nunmal anfühlen wie ein steifgefrorenes Stück Hammelfleisch und die Klit muss beinahe taubgerubbelt sein, bevor ich komme, ich kann da auch nix dafür.

Ich habe mal an einem virtuellen Self-love Workshop teilgenommen. Also wir hatten ein paar "Aufgaben" und haben uns dann 1x die Woche per Video zusammen gerufen und von dem Erfahrungen berichtet (kein Workshop, wo man sich einander zuschaut oder so).
Und da kam bei zwei Teilnehmerinnen im Gesprächsverlauf heraus, dass sie bisher, auch wenn sie vollkommen allein waren, so ein bisschen "pornös" masturbiert haben, weil sie tatsächlich dachten "das gehört schließlich so". Aber eigentlich war es der Male Gaze, den sie automatisch im Kopf hatten.
Siehe da, als ihnen das bewusst wurde und sie angefangen haben, sich um ihre eigene Befriedigung so zu kümmern, wie es sich am besten anfühlt, klappte es auf einmal auch mit dem Orgasmus viel besser.

Benutzt du dabei einen Küchenhammer?

Mich weichzuklopfen überlass ich anderen.

Meine SB ist auch komplett unspektakulär. Für Außenstehende. Für mich natürlich nicht. Der meiste Sex spielt sich dann im Kopfkino ab, und je fokusstierter ich darauf bin, um so besser und schneller klappt es. Das ist beim Sex mit einem Partner komplett anders.
Seltsamerweise klappt es nur mit genau einer Stimulation, da bin ich echt festgefahren. Selbst Stimulationen, die ich beim Paarsex fast schon zwingend brauche (Stimulation der Brüsten z.B.) fallen bei der SB komplett weg. Ist so spannend wie sich selbst kitzeln.

Noch was zum eigentlichen Thema:
Wenn SB suchtähnlichen Charakter hat, dann kann es natürlich Auswirkungen auf den alltäglichen Umgang mit potentiellen Sexpartnern haben. Vor allem exzessiver Pornokonsum kann den Blick auf die Realität verschleiern und den eigenen Platz darin.
Einerseits stehen einem immer die geilsten hemmungslosesten Frauen zur Verfügung, andererseits steht man in Konkurrenz zu üppig bestückten Herren.
Manchmal tut man gut daran, auch wieder einen Realitätscheck zu machen.

So jung, so zart 😋

Mir geht es bzgl. Selbstbefriedigung haargenau so. Ich liege da, rubbel meine Klit und komme irgendwann. Mehr nicht. In meinem Kopf ist extrem viel Action, von aussen könnte man meinen ich schlafe. Da das aber schon immer normal für mich war kann ich mir überhaupt keine Pornos anschauen, in denen Frauen es sich selber machen. Gestellter gehts ja wohl nicht.

Haha. ^^

Ne, ist auch nichts für mich. Weder Solofrau, noch girl on girl action. Beides mag ich in der Realität total gerne, aber "meine" Realität sieht diesbezüglich halt vollkommen anders aus, da befremden mich Pornos in dieser Kategorie total.

Nicht nur SB wirkt in Pornos gestellt.
Schön auch die Diskrepanz zu den Gesichtern der Frauen dabei und meines real.

@*******enne das stimmt


Ja. Und daran finde ich erkennt man auch ganz gut die sexuelle Erfahrung des Gegenparts, bei mir eben Männer. Das ist nicht bewertend gemeint, jeder fängt man an. Ich im BDSM Ausleben ja auch im Moment. Aber für mich sind das irgendwie Grunderkenntnisse, die sich mit der Zeit bilden. Wenn ich merke, den Mann erregt mein tatsächliches zur Schau stellen meiner Lust (z.B. bestimmte Blicke, etwas andere Körpersprache, etc.), oder es fällt ihm zumindest auf, ist das schon mal was wert. Wenn Mann erst denkt ich hätte Lust wenn ich laut stöhne, mein Gesicht verzerre und meine Finger nicht von mir lassen kann hab ich schon keine Lust mehr. Dann würde ich viel mehr eine Show abliefern als geil sein.

Wobei ich die Wiederspiegelung der Lust im Gesicht der Frau einen sehr erotischen Anblick finde. Natürlich ist in meinem Hirn ihr Orgasmus damit verknüpft, aber das tut der Sache ja keinen Abbruch.

Damit kann ich auch zufrieden sein, wenn "unten" nichts zu sehen ist, weil geschlossene Beine ihr mehr bringen.