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****yn Frau
13.442 Beiträge
Zitat von *****a_S:
also auch noch klassisch einfach nur mit Kopfkino im Bett zu onanieren.

Erstaunlich ist für mich tatsächlich, wie viele Männer ich schon kennengelernt habe, die das gar nicht (mehr) können. Also zu Kopfkino wichsen.
Mir ist das mittlerweile vermehrt aufgefallen, dass ich immer wieder von Männern lese und höre, dass sie fürs Masturbieren einen direkten visuellen Reiz brauchen, also Bilder oder Videos gucken müssen und Vorstellungskraft alleine gar nicht ausreicht.

Ich weiß nicht, wie "normal" das ist.
Ich persönlich hab echt tolles Kopfkino - in der Regel besser als jeder Porno - und kann ganz vorzüglich dazu kommen.
*****a_S Mann
7.206 Beiträge
JOY-Angels 
@****yn
Und genau das ist der Punkt: Wenn es so weit ist, sollte man sich tatsächlich Sorgen machen.
Allerdings halte ich weiterhin diesen US-evangelikalen-Modetrend für unnötig extrem,
und plädiere eben bloß dafür "auf sich aufzupassen".
Zum Thema Pornokonsum und Konditionierung: wie sieht das mit Sexgeschichten aus? Habt ihr da Ahnung über die Risiken?

Ich persönlich lese viel lieber Geschichten, als dass ich Pornos schaue, da ich eben noch Freiheiten im Vorstellen habe. Der visuelle Reiz ist somit auch nicht gegeben.

Ich muss aber sagen, dass ich da mit der Zeit auch nach immer extremeren Geschichten suche, was mir garnicht passt.

Ich hatte auch schon mal meinen Pornokonsum runterreguliert (von ca. 1x täglich auf 3 Monate oder so gar nicht), mit der Hoffnung, meine "Erwartungen" würden sich runterregulieren. Aber nein, ich macht genau auf dem Intensitätsgrad der Pornos/Geschichten weiter, wo ich aufhörte...
****az Mann
4.357 Beiträge
Wenn für dich der Sex noch befriedigend ist, der ohne diese Extreme auskommt, würde Ich sagen, ist es nicht so gefährlich.
Was bei Frauen aber wohl sein kann, dass sie durch den exzessiven Gebrauch von Spielzeugen abstumpfen und nur noch damit kommen können, ausser sie regulieren es wieder runter.
*****a_S Mann
7.206 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von ****nd:
Zum Thema Pornokonsum und Konditionierung: wie sieht das mit Sexgeschichten aus? Habt ihr da Ahnung über die Risiken? [...] Ich muss aber sagen, dass ich da mit der Zeit auch nach immer extremeren Geschichten suche, was mir garnicht passt.

Naja, im Grunde kann man von vielem süchtig werden und sich auch mit allem möglichen ungesund konditionieren. Aber wie es bei stofflichen Drogen auch ist: Heroin ist gefährlicher als Alkohol und der ist gefährlicher als Süßigkeiten - aber dennoch kann einem alles drei gefährlich werden.

Geschichten sind letztlich "gesünder" als Filme, die uns viel direkter konditionieren. Aber klar können auch Geschichten oder zB erotische Chats oder Rollenspiele süchtig machen und unsere Sexualität negativ entwickeln. Auch hier gilt wie bei vielem: Die Menge macht das Gift.
@****az also bzgl. meines reellen Sexlebens verändert sich durch den Konsum wenig. Nur, dass meine Libido höher ist, wenn ich mich oft befriedige. Kann Selbstbefriedigung und Sex aber recht gut trennen *g*

@*****a_S Inwiefern wäre es für dich eine Sucht? Toleranzentwicklung ja, Abhängigkeit nein würde ich bei mir sagen *g* Habe eher Sorge vor negativem Einfluss auf die Sexualität in meinem Kopf (nach dem Motto, wann ist Schluss mit immer extremer, da es sich ja anscheinend nicht umkehren lässt).
*****a_S Mann
7.206 Beiträge
JOY-Angels 
@****nd Wie eine Sucht definiert ist, kann man googeln, und man hat dann die Möglichkeit, für sich selbst zu schauen, welche Punkte auf einen zutreffen. Üblicherweise gilt in der Psychologie dann ein Mensch als erkrankt, wenn er 1. darunter leidet (oder andere leiden lässt) und 2. mehr als die Hälfte der Diagnosepunkte zutreffen.

Und zum extremer werden: Doch, das lässt sich umkehren. Ich habe das auch bemerkt bei mir, was BDSM angeht in einer Zeit, wo ich über Jahre keine Chance hatte, das real zu erleben. Und als es dann aber ging, war ich glücklich über ganz kleine und unextreme Sachen. Unsere Psyche ist kein one-way-train. *zwinker*
@*****a_S ja, lustigerweise studiere ich das sogar. Kenne bisher aber nur die Diagnosekriterien für Substanzabhängigkeiten (aber wenn ich mich mal an denen lang hangel trifft nur der Punkt Toleranzentwicklung zu).

Das ist ja schön und gleichzeitig beruhigend *g* Ich merke auch, dass mir in echt die kleinsten Dingen, ein Wort oder ein Blick reichen, um mich stark zu stimulieren.
Ich meinte damit das von mir beschriebenen "wieder bei der gleich Intensität anfangen", trotz 3-monatiger Pause bzgl. Pornos. Aber ja, auch das würde bestimmt abgeschwächt werden können.
Ich halte diese Bewegung auch für Unsinn. Genauso wie Pornos.
Es stimmt schon, Pornos können süchtig machen und verändern das Weltbild. Merke ich an mir. Ich fand sie früher gut. Mittlerweile geben sie mir nix mehr und ich verabscheue sie. Wünschte ich könnte aufhören.
Denke da liegt mehr im Argen als nur wichsen.
**********ets69 Paar
1.117 Beiträge
Ich finde man kann nicht verallgemeinern. Grundsätzlich ist Masturbation etwas gutes. Es lässt die eigene Sexualität entdecken und gerade bei jungen Menschen lernen sie wie sie überhaupt funktionieren. Wie kann man als Beispiel von einem anderen Menschen erwarten das dieser mich befriedigt, wenn ich es selbst nicht weiss. Mit ein Hauptgrund bei jungen Frauen für unerfüllte Sexualität mit ihrem Partner.

Jeder muss den eigenen gesunden Rythmus der Masturbation für sich finden. Ich, der er von uns, mache es mir recht häufig, quasi täglich. Das ist so die Häufigkeit die mir guttut. Mache ich es mir öfter, dann lässt auch die Interresse danach nach. Mache ich aber zwei Tage Pause dann ist das um so stärker wieder da. Ob alleine oder mit der Partnerin ist da egal. Nach zweit Tagen ohne habe ich Lust.
Kommt es aber dazu das ich über längeren Zeitraum keinen Sex oder Masturbation habe, so lässt auch die Lust darauf nach, so das ich erst nach längerer zeit wieder Lust habe.
Ich glaube sogar, wenn ich über langen Zeitraum keinen Sex oder Masturbation habe, das dann das Interresse danach einschlafen wird und erst wieder extra geweckt werden muss.

Wir müssen auch unterscheiden zwischen jungen Männern und älteren. Wenn ein älterer Mann über lange Zeit keinen Sex mehr hat und auch keine Masturbation mehr betreibt, so kann er die Fähigkeit dazu verlieren. Sein Körper schaltet das ab was er anscheinend nicht mehr braucht. Masturbation ist auch immer ein Training seiner Sexualfunktion. Ich glaube für ältere Männer von 50 aufwärts ist es schlechter für ihn nicht mehr zu Masturbieren wenn er ansonsten keinen Sex mehr hat als evtl. eine Phase mit häufiger Masturbation.
Ein Urologe sagte mal, use it or loose it. Was nichts anderes heisst wie, trainiere deine Sexualfunktion sonst kannst du sie verlieren. Ich glaube, eine Regelmässige Masturbation fördert die Gesundheit. Übertrieben häufige Masturbation bringt eventl. kurze Abnutzungserscheinungen des Körpers und des Geistes sowie im Zusammenleben. Nach kurzer Pause ist das aber alles wieder im Lot.

Ich vergleiche das mit Sport. Zum guten Training gehören entsprechend Ruhepausen. In den Pausen bildet der Körper seine Stärke aus. Das Prinzip der Superkompensation. Trainiere ich lange und fortlaufend, so gerate ich in Übertraining und die Fähigkeit geht zurückt. Trainiere ich gar nicht bildet sich die sportliche Fähigkeit zurück und verschwindet gar. Ich muss sie dann später mühsam wieder wecken um zur alten Stärke zurück zu gelangen. Das Training muss aber für jeden individuell angepasst sein.

So sehe ich das auch mit der Masturbation. Zu häufig = Übertraining und ich verliere Lust und Fähigkeit. Gar nicht = Fittnessrückgang bis zum nicht mehr können. Starke Phasen mit regelmässig Pausen = Steigerung der Lust und Fähigkeit, dito wie im Sport Superkompensation.

Ganz stark verkürzt. Männer über 70 die noch aktiv sind verdanken diese Fähigkeit der Tatsache das sie noch regelmässig zu was auch immer wixen. Hören sie damit auf können sie irgendwann gar nicht mehr.
********f_69 Mann
89 Beiträge
Meiner Meinung und Erfahrung nach kann kein Porno es mit wirklich mit einem Partner (in) gemeinsam erlebter Sexualität aufnehmen…
Insbesondere solche Pornos, in denen die Darsteller sich nicht küssen bzw. kein lustvolles Vor- und/oder Nachspiel zu sehen ist (und das dürften die Allermeisten sein), finde ich einfach nur öde.
Aufeinander Herumgehopse ohne Punkt und Komma mir dümmlichen Dialogen garniert…
Eher traurig! 😖
@********f_69

Genau 👌

Mir fehlt auch diese Petting. Das gab es früher nur ohne sexuell aktiv zu werden.
Sich erst mal kennen lernen,beschnuppern.
****yn Frau
13.442 Beiträge
Hm, ich bin bei Pornos gar kein Fan von Küssen und Vorspiel (mag das auch selbst nicht) und Nachspiel brauch ich auch nicht großartig. Pornos schalte ich instant aus, sobald ich gekommen bin, ich guck mir da nicht noch weiter irgendwas an.

Da ist mein Konsumverhalten echt komplett zweckmäßig und gar nicht "sinnlich". Ich will nur schnell kommen, gucke mir das an, was mich geil macht (es muss direkt zur Sache gehen), masturbiere, komme, ausschalten. Geht Ruck-Zuck.
******_wi Paar
8.249 Beiträge
Kenne ich von einer guten Freundin genauso. Die Auswahl des Films dauert wesentlich länger als das lustvolle Schauen. Letzterer selten über 90 Sekunden. Da geht es nur um den schnellen Orgasmus.
****yn Frau
13.442 Beiträge
Zitat von ******_wi:
Die Auswahl des Films dauert wesentlich länger als das lustvolle Schauen.

DAS ist wahr. Ich bin da recht pingelig und viele Dinge können mich sehr schnell abtörnen. Noch dazu gibt es nur sehr wenige Kategorien, die mich überhaupt interessieren.

Allerdings habe ich auch Lieblingspornos, die mir so gefallen haben, dass ich sie runtergeladen und gespeichert habe und die kann ich mir, wenn sich sonst nichts findet, immer wieder ansehen.
********f_69 Mann
89 Beiträge
Wenn man sich durch NoFapping selbst eine Sucht oder Zwangsstörung austreiben kann dann kann das durchaus Sinn machen…
Ansonsten halte ich nichts von selbst auferlegter oder durch andere (Partnerin, ungewollt Single) erzwungener Enthaltsamkeit.
Macht mich einfach nur extrem aggro…
Und seit Corona hat die Boxabteilung in meinem Gym geschlossen… 😬😱
*****uel Frau
1.404 Beiträge
Zitat von ******_wi:
Kenne ich von einer guten Freundin genauso. Die Auswahl des Films dauert wesentlich länger als das lustvolle Schauen. Letzterer selten über 90 Sekunden. Da geht es nur um den schnellen Orgasmus.


Mit diesen Filmchen gelänge es mir easy alles gegen null zu fahren. Das beste Mittel zur Enthaltsamkeit bzw. zum wackeligen, langwierigen Balanzierens auf dem Plateau.

Selbst mit diesen verschiedenen Kategorien (Beach und so), selbst mit Frauen im Entscheiderteam. Die Massen an männergenerierten Klicks werden frauenaffine Clips in die letzte Ecke der Website drücken und dann bestimmt der Key Account Manager irgendwann: "Bringen doch nichts, raus damit!"

Macht es Frauen attraktiver, weil ihre Phantasien immer noch eine Blackbox sind?
****yn Frau
13.442 Beiträge
"Frauenaffine Clips" haben für mich nie funktioniert. Alles, was ich bisher unter den Labels Frauenporno, feministischer Porno, etc.pp. gesehen habe, war für mich unerträglich öde.

Ich will keine Pornos mit irgendeiner Message dahinter sehen - ich will einfach nur kurz und effizient aufgegeilt werden und das mit Inhalten, die meinen sexuellen Bedürfnissen entsprechen.
*****uel Frau
1.404 Beiträge
Zitat von ****yn:
"Frauenaffine Clips" haben für mich nie funktioniert. Alles, was ich bisher unter den Labels Frauenporno, feministischer Porno, etc.pp. gesehen habe, war für mich unerträglich öde.

Ich will keine Pornos mit irgendeiner Message dahinter sehen - ich will einfach nur kurz und effizient aufgegeilt werden und das mit Inhalten, die meinen sexuellen Bedürfnissen entsprechen.

Das ödet tatsächlich an, all diese Angebote unter dem Label Frauenporno etc.

Die nervige Suche nach dem gewissen Etwas, sich orientierend an den Kategorien, in der Hoffnung, in der Kategorie "Beach" oder so auf andere, antistereotype, überraschende, angenehme Eindrücke zu treffen: Das war mit frauenaffin gemeint. Ein ganzer Clip mit wohligen sieben Minuten ist eh selten.

Porn kann nicht politisch korrekt sein, auch nicht den Männern gegenüber *zwinker*
******_wi Paar
8.249 Beiträge
Diese Freundin schaut in der letzten Zeit (seit ca 2 Jahren) fast ausschließlich Spanking Videos. Sie hat auch masochistische Vorlieben beim Sex, die ihr Freund nicht erfüllen kann. Ihm fehlt zum einen der Sinn und zum anderen das Feingefühl dafür. Ein Versuch, dies ihm näher zu bringen, endete damit, dass er anfing, sie unkontrolliert zu verprügeln.

Da muss dieses Thema auf Kopfkino und Videos begrenzt bleiben. Und bei Bedarf zückt sie tagsüber in den 5 Minuten zwischen zwei Terminen das Handy, schaut und befriedigt sich In Nullkommanix selbst.

Manchmal wochenlang nicht, manchmal mehrmals am Tag. Mit ihm hat sie ja sowieso oft Sex.

Allerdings hat er immer mal wieder Erektions- und Orgasmusprobleme, obwohl er immer der Treiber ist. Von ihr aus kann er ruhig ständig kommen, das gefällt ihr, nur hätte sie dann lieber, dass er auch am Ziel ankommt und nicht oftmals nur sie.
Zitat von ****yn:
"Frauenaffine Clips" haben für mich nie funktioniert. Alles, was ich bisher unter den Labels Frauenporno, feministischer Porno, etc.pp. gesehen habe, war für mich unerträglich öde.

Ich will keine Pornos mit irgendeiner Message dahinter sehen - ich will einfach nur kurz und effizient aufgegeilt werden und das mit Inhalten, die meinen sexuellen Bedürfnissen entsprechen.

Geht mir auch so. Ich frage mich nur, ob das nicht das Resultat von Konditionierung genau solcher Filme ist. Also was nun Henne und was Ei ist weiß ich nicht.
Aber ja, im Endeffekt läufts bei mir auch immer so ab.
****yn Frau
13.442 Beiträge
Zitat von ****nd:
Zitat von ****yn:
"Frauenaffine Clips" haben für mich nie funktioniert. Alles, was ich bisher unter den Labels Frauenporno, feministischer Porno, etc.pp. gesehen habe, war für mich unerträglich öde.

Ich will keine Pornos mit irgendeiner Message dahinter sehen - ich will einfach nur kurz und effizient aufgegeilt werden und das mit Inhalten, die meinen sexuellen Bedürfnissen entsprechen.

Geht mir auch so. Ich frage mich nur, ob das nicht das Resultat von Konditionierung genau solcher Filme ist. Also was nun Henne und was Ei ist weiß ich nicht.
Aber ja, im Endeffekt läufts bei mir auch immer so ab.

Ich kann zumindest bei mir sagen, dass es schlicht daran liegt, dass ich das, was man so allgemein in "Frauenpornos" sieht, ganz real auch nicht erregend finde, also beim Sex mit anderen. Ich knutsche nicht, ich mag kein Vorspiel, ich mag keinen Kuschelsex, ich mag dieses ganze Streichel-Gedöns nicht.

Ich ficke gern hart und unvermittelt. Und genau das suche ich dann auch in den Pornos, die ich gucke.
@****yn ja. Darauf habe ich immer noch die gleiche Antwort *g* Ist bei mir auch so! Aber kann auch am Konsum solcher Filme liegen. Zumindest ich schaue BDSM seitdem ich 10-11 Jahre alt bin. Weit vor meinem ersten Sex. Ich denke schon auch, dass ich immer einen Hang dazu gehabt haben muss (sonst hätten mich vielleicht eben andere Filmchen angemacht und nicht das harte Zeugs). Aber glaube einen Einfluss haben die Pornos schon auch auf das, was ich in echt mag.
Weiß natürlich nicht, wie rum es bei dir war.
****yn Frau
13.442 Beiträge
Ich hatte definitiv erst Sex, bevor ich anfing, Pornos zu gucken. Was ich irgendwann anfing, in Pornos zu suchen, war das, was mir sexuell zunächst fehlte und mich interessierte.
Ich gucke zwar ab und an auch Pornos, die ich aufgrund ihrer Heftigkeit real nicht umsetzen könnte (ich denke einfach, ich würde in der Realität mittendrin zusammenbrechen), aber es spiegelt durchaus meine sexuellen Fantasien wieder.

Mein Kopfkino geht auch seit Jahren stabil und konsequent in die gleiche Richtung.
******_wi Paar
8.249 Beiträge
Meine Freundin, von der ich geschrieben habe, kommt auch bei hartem Geficktwerden schnell zum Orgasmus, weshalb sie das bevorzugt. Zärtlicher Sex ist weniger ihr Ding. So ist das stimmig zur schnellen zielorientierten SB mit Pornomomenten.
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