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Unliebsame Emotionen

*****u70 Frau
226 Beiträge
Ich finde es wichtig, sich seinen Gefühlen zu stellen, sich derer bewusst zu werden und zu gucken, warum die Gefühle da sind. Kommen sie aus der Gegenwart oder der Vergangenheit? Ich habe die letzten Jahre sehr daran gearbeitet und es gelingt mal besser und mal schlechter damit umzugehen.
Schwierig finde ich, wenn Gefühle wie Eifersucht einer anderen Person auf meine Beziehung (ich lebe Poly) großen Einfluss haben. Daran kann ich dann nicht wirklich was ändern. In diesem Fall, arbeite ich daran, damit umzugehen, was das mit mir macht und zu versuchen den anderen Menschen nicht zu verurteilen und auf mich zu gucken und dann wieder an meinen Gefühlen zu " arbeiten "
***ps Mann
648 Beiträge
@OP
Emotionen sind oft irrational und unbegründet. Jemand der Angst vor Spinnen hat, muss keine Angst haben. Die machen ihm nicht wirklich was. Jemand der Höhenangst hat, muss keine Angst auf dem Wokenkratzer haben, er wird da schon nicht runterfalllen.

Durch Meditation habe ich für mich gelernt Emotionen genau zu betrachten. Und alleine dadurch, wenn ich in einem angespannten Moment in mich gehe und die Emotion genau betrachte, verliert sie schon an Kraft. Das ist ganz eigenartig. Ich weiß auch, dass Emotionen an sich nur kurzlebig sind und schnell wieder vergehen. Das kann man beobachten. Was in dem Zusammenhang noch wichtig ist, ist negative Denkmuster zu erkennen und zu durchbrechen. Das man durch Gedanken die negativen Emotionen nicht immer wieder neu hervorholt.

Ganz nett finde ich auch die Stoiker. Wenn man sich in einer angespannten Situation das schlimmste Ergebnis vorstellt, ist alles andere plötzlich gar nicht mehr so schlimm. *lol*
******ane Frau
753 Beiträge
Eifersucht hatte ich nie, Wut hab ich selten und heiße das Gefühl als willkommene Abwechslung willkommen *willkommen2*

Trauer nehme ich an und lasse sie zu. Ich glaube an die Macht von Tränen und dass mich jede Träne stärker und resilienter macht. Trauer lässt mich immer weiter reifen und wachsen.

Angst ist das einzige Gefühl, das ich ignoriere. Erst wahrnehme, ihm dann den Kopf streichel und dann das mache, wovon mich die Angst abhalten wollte.

Die guten Gefühle feier ich, laut, mit Tanzen, Singen und am liebsten mit Freunden oder meinem Sohn.

Die Liebe feier ich mit einem breiten Grinsen, mit Sonnenuntergang am Fluss, mit Spaziergang am Meer, mit Gedanken, Briefen, Geschenken und Blumen. Und mit ganz viel streicheln

Diese Kombination ist für mich genau richtig

Das Einzige, von dem ich weeeeeeit Abstand halte ist das Drama Anderer und meine Reaktion, eine eiskalte Faust im Magen. Nie wieder spiel ich da mit. Mein Magen und ich sind uns da einig.

Wie sonderbar wäre ein Mensch ohne eine Bandbreite von Gefühlen? Das sind dann meist Diejenigen, die einen Teil davon runter schlucken
Unliebsame Emotionen muss man zügeln.
Sowas darf man nicht so groß werden lassen.

Das Leben wird immer wieder solche Situationen bringen und mich vor Herausforderungen stellen.
Ich wachse daran und lerne dazu.

Schließlich muss ich mich vor Schaden schützen.
Und ich lasse mich auch nicht davon aufhalten das Leben geht weiter und niemand möchte lange leiden.
Also aufstehen und Krone richten und weiter.
Ich mag den Spruch mit der Krone nicht.

Denn er vermittelt uns etwas, das wir viel zu oft vermittelt bekommen: Reiß Dich mal zusammen. Aber Zusammenreißen geht nicht immer, muss auch nicht gehen und manchmal macht es nur alles schlimmer.

Krisenzeiten sind auch Zeiten der Einkehr in denen man wieder zu sich finden muss, in denen man sein Leben überdenkt, sich neu findet, sich neu positioniert. Wer einen Verlust erlebt hat, muss lernen, sein Leben ohne diesen einen Menschen weiter leben zu können. Der Alltag ändert sich und man braucht Zeit, sich darauf einzustellen. Trauer, Unglück, Schwermut sind nicht einfach abzuschütteln und es hat einen Sinn, dass wir nach Abschieden verschiedene Phasen durchmachen, die einen Menschen wieder zurück bringen in das alltägliche Leben – aber nach seinem eigenen Tempo.

Warum gestehen wir heute anderen Menschen nicht diese Ruhepause zu? Warum muss immer alles schnell weitergehen? Schnell zurück ins alte Leben, schnell nicht mehr trauern, schnell wieder funktionieren. Und wo bleibt in diesem Spruch eigentlich die Zuwendung, die Hinwendung zum anderen. Denn wenn wir durch eine schwere Zeit gehen, dann tut es gut, Menschen an der Seite zu haben.
******ane Frau
753 Beiträge
Wer unliebsame Gefühle immer weg schiebt, läuft Gefahr sich selbst zu betrügen und nimmt sich die Chance, dran zu wachsen und es anschließend hinter sich zu lassen.

Es ist lediglich die Angst, die manchmal ignoriert werden muss, denn Angst wird tatsächlich größer, je öfter man ihr nachgibt
Hm, ich weiß nicht. Je mehr ich "zügle", umso größer die Wahrscheinlichkeit, daß ich buchstäblich explodiere.

Ich kann mich zwar ganz gut regulieren, aber es gibt Situationen, da kann mich eine Kleinigkeit auf die Palme bringen. Glücklicherweise hab ich da einen recht standfesten Partner, der gelernt hat, damit umzugehen und auch, zurückzupoltern, wenn's zu viel wird.

Ich bin so'n Typ, der ziemlich schnell auch wieder von der Palme runterkommt, sobald der Adrenalinschub nachläßt, und erst dann bin ich auch in der Lage, zu reden, mich zu sortieren und bei Bedarf mich zu entschuldigen. Kommt halt auf die Emotion an. Eifersucht ist bei uns z.B. kein Problem, das bißchen, was ich da gelegentlich mal als Anwandlung spüre, sag ich halt einfach, dann knuddelt mich mein Mann, findet das "süß" und reißt 'nen blöden Witz und damit hat sich das Ding. Anderes - z.B. Trauer - kriege ich meistens gar nicht mit, bis es mir irgendwann zu den Augen rausquillt.

Ich denk mal, so pauschal kann man doch gar nicht sagen, wie man "unliebsame" Gefühle händelt, weil Wut, Aggression, Ängstlichkeit, Panik, Trauer usw. einfach ganz verschiedene Reaktionen auch bei einem selbst erzeugen, oder?

Für mich ist's soweit ok, ich hab nicht so den Anspruch, das alles "perfekt" hinkriegen zu müssen oder als Neuauflage von Buddha ständig "in meiner Mitte" sein zu müssen. Wozu auch, wenn's mal funkt, wird's schon seinen Grund haben.
****769 Frau
2.303 Beiträge
Wenn ich mich von etwas psychisch sehr runterziehen lasse, dann werde ich oft auch physisch krank. Habe dann viel mehr Erkältungen.. Infekte usw. Hab das auch mal gelesen, dass es da einen Zusammenhang gibt. Trifft bei mir voll zu.
*****ite Frau
8.889 Beiträge
Ich drücke negative Emotionen weg. Es ist ja gerade die Krux an der Sache, dass man sich das nur bedingt objektiv angucken kann.
Werden die Emotionen zu negativ, ziehe ich mich aus der Situation bzw. zieh ich mich vor dem Menschen zurück.

Allerdings hängt meine Latte recht hoch, es braucht schon einige Vorkommnisse, um mich ernsthaft zu verstimmen.
Ich geh davon aus dass die wenigsten Menschen mir was Böses wollen. Wenn sie mich verletzen (und das sind ja oftmals die Auslöser), dann entweder aus Gedankenlosigkeit oder/und Dummheit. Oder alte offene Rechnungen.
Solche Menschen will ich nicht wirklich um mich haben.
******ane Frau
753 Beiträge
Ich merke da einen Unterschied zwischen dem ewigen Lamentieren und sich selbst leid tun (schuldig 😉) und den echten tiefen Gefühlen. Die letzteren wollen einfach raus und es tut richtig gut, sie zu lassen
Dana 769 schreibt das es auch krank machen kann.
Und das sehe ich auch so.

Jeder Mensch muss sich auch schützen und die Emotionen schon im Zaum halten.
****p35 Mann
7.226 Beiträge
Wenn ich mal schlecht drauf komme, muss die Welt sich ändern, sonst komm ich schlecht drauf *ironie*
Ich drücke diese Emotionen nicht mehr weg. Früher dachte ich entweder zB Eifersucht heißt gleich Liebe, oder so etwas wie Trauer wäre was für schwache Menschen (beides und anderes dank Erziehung). Ich habe mich sogesehen umpolen müssen, dass diese ganzen Gefühle normal sind und dass man sie in Teilen auch selber beeinflussen kann. Ich habe hauptsächlich gelernt, dass diese Gefühle immer irgendwann wieder verschwinden, oder zumindest abflachen und es dann weitergehen kann 😊

Bei dem Thema Traumata und Gefühlen habe ich im Notfall dankbarerweise entweder pflanzliche Sachen und wenn es gar nicht mehr geht auch verschreibungspflichtiges, wenn Ablenkung, Sport etc. nicht mehr ausreicht. Aber auch da kann man verschiedene Trigger lernen und gucken, wie man mit ihnen umgehen kann.
Dinge die ich nicht selbst in der Hand habe sind halt so und ich ärgere mich nicht darüber.

Was mich aber rasend macht ist wenn ich es verbockt obwohl ich es hätte wissen müssen.
(Abgleich gemachter Erfahrungen)
****ero Frau
6.668 Beiträge
Zitat von ****769:
Habe dann viel mehr Erkältungen.. Infekte usw.

Du hast dann sprichwörtlich die Nase voll *ja*

Bei mir geht's dann eher auf den Magen, wenn mir etwas Bauchschmerzen bereitet.
Bei mir geht es immer auf den Rücken bzw. allgemein starke Verspannungen.
*****Zwo Mann
388 Beiträge
Inzwischen habe ich mit meinen Gefühlen umzugehen gelernt. Ich bin ihnen nicht mehr ausgeliefert sondern schaffe es meistens, mich "neben mich zu stellen" und die Ursache für die Aufwallung nüchtern zu betrachten. Damit gehe ich zunehmend entspannter durchs Leben.
*******iron Mann
9.000 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von *****r_X:
Dinge die ich nicht selbst in der Hand habe sind halt so und ich ärgere mich nicht darüber.

Was mich aber rasend macht ist wenn ich es verbockt obwohl ich es hätte wissen müssen.
(Abgleich gemachter Erfahrungen)

Stimmt
Es ist immer wieder so das ich Fehler mache, ich bin auch nur ein Mensch.
Ich finde es auch erstrebenswert daraus zu lernen,
dennoch scheitere ich auch daran. Mist
Alles Rotiert 3 stunden nach dem Fehler... Hätte solte müste Könnt gerade wird mir wieder einer Bewusst.... achne da Konnte ich ja nicht. Hätte Hätte Fahrradkette.
Es gibt die Fallen des Lebens, Verkettungen die man meistert und andere denen
Man gegenüber machtlos ausgeliefert ist. Ich bitte um Vergebung und
Kämpfe dann mit mir selber mir zu vergeben das ist ein Prozess.
Da muss ich geduldig und sehr lieb zu mir sein.
Glücklicher weise und das schätze ich an mir, ist die Tatsache
das ich anderen sehr schnell vergeben Kann. Und zwar von Herzen.

Vermissen ist auch so ein Ding was ich schwer ertragen kann. Wer nicht?
Über mir heult der Hund, nebenan hat das Baby Hunger, ich sitz da und es geht mit mir durch *heul**heul**heul**heul**heul**heul**heul**heul**heul*
Darf es auch heulen ist das kotzen der Seele und befreit.
jemand Gab mir den Tipp,
Das ich mich auf meinem Bettchen zusammen rollen soll
und stelle mir vor ich bin der kleine einsame John und tröste mich selbst.
Selbst mit leid ist nichts ehrenrühriges.
Wenn ich mir was gönne ist das ja auch nichts anderes.
Ich unter nehme dann was mit meinen Freunden oder besuch meine Schwester.
*****_54 Frau
11.017 Beiträge
Was mir in solchen Situationen noch sehr geholfen hat, ist joggen. Das pustet den Kopf frei und baut Psychostress ab.
*******ant Frau
27.853 Beiträge
Zitat von *******rock:


Jeder Mensch muss sich auch schützen und die Emotionen schon im Zaum halten.

"Andere schützen" ergäbe für mich mehr Sinn...
Darauf habe ich aber nicht immer Lust.
Genau so wenig wie darauf, immer selbstoptimiert zu funktionieren.
******978 Paar
1.989 Beiträge
Zitat von *****led:
Hm, ich weiß nicht. Je mehr ich "zügle", umso größer die Wahrscheinlichkeit, daß ich buchstäblich explodiere.

Ich kann mich zwar ganz gut regulieren, aber es gibt Situationen, da kann mich eine Kleinigkeit auf die Palme bringen. Glücklicherweise hab ich da einen recht standfesten Partner, der gelernt hat, damit umzugehen und auch, zurückzupoltern, wenn's zu viel wird.

Ich bin so'n Typ, der ziemlich schnell auch wieder von der Palme runterkommt, sobald der Adrenalinschub nachläßt, und erst dann bin ich auch in der Lage, zu reden, mich zu sortieren und bei Bedarf mich zu entschuldigen. Kommt halt auf die Emotion an. Eifersucht ist bei uns z.B. kein Problem, das bißchen, was ich da gelegentlich mal als Anwandlung spüre, sag ich halt einfach, dann knuddelt mich mein Mann, findet das "süß" und reißt 'nen blöden Witz und damit hat sich das Ding. Anderes - z.B. Trauer - kriege ich meistens gar nicht mit, bis es mir irgendwann zu den Augen rausquillt.

Ich denk mal, so pauschal kann man doch gar nicht sagen, wie man "unliebsame" Gefühle händelt, weil Wut, Aggression, Ängstlichkeit, Panik, Trauer usw. einfach ganz verschiedene Reaktionen auch bei einem selbst erzeugen, oder?

Für mich ist's soweit ok, ich hab nicht so den Anspruch, das alles "perfekt" hinkriegen zu müssen oder als Neuauflage von Buddha ständig "in meiner Mitte" sein zu müssen. Wozu auch, wenn's mal funkt, wird's schon seinen Grund haben.

Sie schreibt; irgendwie finde ich mich in deinen Worten größtenteils wieder.

Zeitweise bin ich nicht in der Lage mich zu regulieren; das spüre ich, weiß, dass ich mich damit nicht gut fühle. Dann stelle ich mich dem Gefühl, definiere es für mich klar und suche Ursachen UND Ruhe. Das ist dann oft die Zeit, in der ich mich zurückziehe und für mich Zeit brauche/möchte.

Derartige Gefühle mache ich nahezu immer erst mit mir selbst aus. Bin ich bereit zu reden, dann ist das Thema in mir bereits fertig geknetet und wird durchs Aussprechen dann auch aufgearbeitet. Aber beim Aussprechen ist mir auch die Adresse wichtig.

Über meine Gefühle mit Jedem zu sprechen geht schon, lohnt aber meist nicht - zur Verarbeitung brauche ich auch die richtige Adresse, also den Menschen, der sie ausgelöst hat. *kuss2*
********h_68 Mann
324 Beiträge
Ich muss vorausschicken, dass Gefühle und Emotionen für mich nicht identisch sind, auch wenn zum Teil identische Bezeichnungen verwendet werden!
Emotionen sind für mich selten körperlich, sondern spielen sich häufig nur im Kopf ab und haben häufig auch keine externe Relation indem diese vorab eigene Befindlichkeiten ausdrücken oder reflektieren! Gefühle hingegen sind häufig auch körperlich spürbar und meist auch der Umgebung geschuldet, zumindest teilweise!
Natürlich aber sind die Grenzen nicht eindeutig und Gefühle können auch Emotionen auslösen/beeinflussen und Umgekehrt!

Die Klassifizierung und Einteilung in positiv und negativ versuche ich zu vermeiden. Was zugegeben nicht immer und auch nicht immer gleich gut gelingt! Es liegt wohl schon auch in der Natur der Sache, dass man versucht positives zu geniessen und zu erhalten, während andererseits negatives verdrängt und unterdrückt wird!

Aber wie gehe ich damit um?
Nun im Leben habe ich zwei Grundsätze erlernt, welche ich sehr stark beherzigen und welche mir auch im Umgang mit Gefühlen und Emotionen helfen! Nämlich:
1. Was vorbei ist, das kann man nicht mehr ändern! Aber aus der Vergangenheit (manche mögen es Erfahrung nennen) kann man lernen, wenn man diese erkennt, akzeptiert und sich dann auch ab und zu vor Augen hält wie man damit umgehen (den Moment aber auch die Zukunft gestalten) möchte!
2. Es liegt nicht in meiner Macht meine Umgebung oder andere Menschen zu ändern! An mir zu arbeiten und für mich zu entscheiden aber sehr wohl! Es liegt folglich auch an mir Schwingungen wahrzunehmen, zuzulassen oder eben dafür zu sorgen, dass diese mich nicht belasten!

Bei Gefühlen und Emotionen reflektierte ich entsprechend was tatsächlich zu mir gehört, was ich überhaupt ändern kann und was ich akzeptieren muss! Was nicht zu mir gehört, da neige ich eher dazu dies auszusperren und zu verdrängen, insbesondere wenn ich weiss das es mir nicht gut bekommt. Dasjenige was zu mir gehört, das versuche ich zu umarmen und anzunehmen, im Wissen dass es sich entwickelt und dass Tiefs vorab auch dazu dienen Hochs zu erkennen, festzuhalten und zu schätzen!

Ich weiss tönt gut, und ist in der Realität nicht immer einfach! Ich denke aber,, dass ich es inzwischen recht gut gelernt habe und dies mir im Umgang mit meinen Emotionen und Gefühlen meist gute Dienste leistet, auch wenn es mein Umfeld nicht immer verstehen, akzeptieren oder auch nachvollziehen kann!
negative Emotionen

Bin dann mal ganz ruhig, hier bin ich mal kurz weg, mach Pause.
Zusätzlich geh ich in den Wald, der ist privat, da treff ich keinen an. 😂
Ich sammel Holz und hacke Holz.
Zusätzlich fluche ich wie ein Bauer 😂😂😂
Danach mach ich den Kamin an, trinke einen guten Wein und denk.... Ich bin bescheuert.
Von ihr: Ich bin leider ein "Kopfmensch" und mache mir daher sehr schnell, zuviele Gedanken. Wenn dann noch negative Sprüche von meinem Gegenüber dazukommen, dann ist die Gefühlsachterbahn im vollen Gange. Eifersucht geht, sollte es wirklich mal eine nervige Dame geben, dann wird diese halt entsorgt *guerilla* *lach*
Angst ist schlimmer bei mir, vor allem diese "nicht zu genügen". Da hilft mir nur die Kommunikation mit meinem Gegenüber.
@*******odis

Das geht mir aber ähnlich, ich bin auch ein ziemlicher Kopfmensch und der Umkehrschluss macht mir oft zu schaffen. Obwohl meine Eifersucht nicht nach außen tritt, da ich diesbezüglich realistisch an die Situation gehe
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