Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Sex unter Männern
962 Mitglieder
zur Gruppe
Parkplatztreffs
13565 Mitglieder
zum Thema
Oberflächlichkeit,hohe Ansprüche Schuld am Singledasein?91
Ich hatte gestern mal wieder ein Treffen mit meinen Single Club, wo…
zum Thema
"Schuld", wenn es nicht passt?65
Manchmal wird man nach einem Date gefragt oder fragt nach einem Date…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Schlechter Sex = Schuld des Mannes? o.Ô

*******read Mann
447 Beiträge
Themenersteller 
Schlechter Sex = Schuld des Mannes? o.Ô
Vorab, die ehrfahrung zeigt das dies ein seeeeehr heikles Thema zwischen Männlein und Weiblein ist, also nicht wundern wenn es hier recht schnell sehr rüde zugehen könnte *zwinker*

Zum Thema.

Ich bin nebenher in einer größeren Studentencommunity unterwegs und dort stachelt sich immer mal wieder eine Frage auf, wer ist Schuld wenn der Sex schlecht is?
Hierbei is besonders bemerkenswert das sich die Damenwelt sehr einig ist, der Mann.
Als erklärung/begründung wurde zuletzt das Beispiel gebracht:
"Wenn das Ohr juckt muss der Finger zum Kopf und Kratzen, das Ohr kann sich nur kratzen lassen"

Die dortigen Damen untermauern ihre meinung mit Aussagen wie:
"..frau kann nur ihr becken bewegen jedoch nicht die muschi"
"...Penisbewegungen können schneller und härter ausgeführt werden. Selbst rumhüpfen funktioniert, ist mir persönlich aber zu "sanft" und zu langsam."

Keine Ahnung ob ich da veraltet bin und das "meine Nudel Vibriert" Upgrade nur nicht bekommen habe aber... mein schwanz bewegt sich auch nicht, nur mein becken... man kann auch schneller und härter reiten usw.
Durchweg alle Aussagen waren scheinheilige "Wieso ich, der mann hat mcih zu bedienen" comments und jede Form logischer widerlegung wurde abgeschmettert.

Klar gibt es momente wo die "schuld" einer Seite zugeschoben werden kann aber ich vertrete die Meinung, wenn einer Frau der Sex zu schlecht ist ist es ihre Schuld wenn sie nichts macht das er besser wird und sondern sich nur "nageln" lässt.
Vor allem jedoch, wer passiv ist darf sich nicht beklagen wenns ihm/ihr nicht gefällt... Sex ist eine Sache zwischen zwei Menschen und daher gibt es auch zwei Schuldquellen.

Es ist wie beim Tennis... wenn einer nur seinen Schläger hochhällt oder bisschen hin und her schwingt, darf sich nciht wundern wenn er keinen Spaß hat, obwohl sein partner sich alle mühe gibt *zwinker*

Daher nun meine Frage:

Welches Geschlecht hat eurer Ansicht nach mehr Schuld wenn der Sex schlecht ist und vor allem, warum is dem so?
Eher die, Frau, der Mann oder beide?
Ist Schuldzuweisung ein Versuch die eigene Unfähigkeit zu relativieren und dem Partner die eigene Faulheit und unsicherheit zum Vorwurf zu machen?

P.S.
Wichtig hierbei, ausgehend von einem "normalen" Sexualleben, ohne die unwissentlcihe Neigung zu einem gewissen Fetisch, sexuelle Störungen wie zu frühes Ejakulieren, Orgasmusprobleme etc.
Witzige Frage!
Hm...nun außer dem Problem, des "zu früh kommens" beim Mann hatte ich noch nie wirklich richtig schlechten Sex.

Jetzt hier eine Äußerung zu geben, wer Schuld hat, würde wahrscheinlich die Gemüter erhitzen, deswegen schreibe ich erstmal nicht was ich glaube. *grins*

Wobei ich schon denke das es von beiden Seiten schlecht werden kann. Ich kann nur wiedergeben was ich im Laufe der Zeit zu hören bekam, z.B.: das Frauen seltener die Initiative ergreifen, immer erwarten das "er" loslegt und Phantasie einbringt. Für sie kann es dann schlecht sein, weil es nicht das ist was sie sich erhoffte und für ihn kann es langweilig werden, weil er spürt das seine Handlungen sie nicht richtig in Fahrt bringen.

Schlechter Sex wird es dann, wenn sich mann/frau mit zu hohen und falschen Erwartungen begegnen. Gerade bei Ons liegt die Gefahr nahe das es mies wird, weil die Zeit eben fehlt sich durch erotische Kommunikation näher zu kommen. Obwohl ich auch hier sagen muss, wenn ich mal das Gefühl hatte das ich mit einem Mann nicht richtig warm werde bzw. er sich etwas merkwürdig anstellte....ich ihm klar sage wie ich es haben will. Ich kann doch von niemanden erwarten das er mir meine Wünsche von den Augen abließt. Wozu haben wir denn einen Mund???

Sinnesrausch
*****_68 Mann
8.551 Beiträge
Auf diese Frage gibt es keine allgemeingültige Antwort.
Die Verantwortung kann beim Mann liegen, sie kann bei der Frau liegen oder auch bei beiden.
Man müsste jeden einzelnen Fall individuell betrachten.
Natürlich schieben es die Frauen immer mal gerne auf uns Männer und umgekehrt.
Aus meiner persönlichen Situation kann ich berichten, dass ich eher nicht der Typ Mann bin, der sich auf den Rücken schmeißt und etwas faselt von wegen: "Schatzi, mach mal ... blase mich ... rubbel mich und jetzt schön reiten!"
Ich bin da eher der Aktive.
Würde mein Handeln dann völlig entgegen den Erwartungen der Frau laufen, dann müsste ich mir natürlich vorhalten lassen, dass ich vordergründig dafür verantwortlich bin.
Doch bin ich das wirklich?
Ich kann schließlich nur etwas ändern, wenn ich darüber informiert werde.
Liegt die Frau letztlich im Bett oder wo auch immer und gibt weder verständliche verbale, noch nonverbale Hinweise, dann liegt automatisch die Verantwortung nicht mehr nur bei mir.
Redet sie sich allerdings den Mund fussellig und es ändert sich nichts ... wegen mangelnder Fähigkeit oder einfach wegen Sturheit (Ich mach mein Ding - nach mir die Sintflut), dann muss ich mir diesen Schuh anziehen.
Da fällt mir noch ein lustiger Satz ein, den ein Mann vom Stapel gelassen hat und den ich irgendwann und irgendwo mal aufgeschnappt habe: "Mädels, vögelt euch mal selber, damit ihr seht, wie schwer das eigentlich ist."
Will man, dass etwas zur Zufriedenheit beider läuft, dann muss man kommunizieren, wie auch immer das aussieht.
Man muss lernen mit Kritik umzugehen, bzw. diese zu vertragen und neuen oder anderen Dingen und Vorgehensweisen gegenüber offen zu sein.

Al
Selten ist einer schuld
Sex ist schlecht, wenn´s nicht passt, wenn die Aufmerksamkeit für die eigenen und die Bedürfnisse des anderen fehlt, wenn es keine Gegenseitigkeit gibt, wenn das Gefühl für den Körper und seine Bewegungen fehlt.

Oft findet ja auch nur einer, dass der Sex schlecht war, der andere ist voll begeistert, weil er/sie nur sich selbst gesehen und wahrgenommen hat.
In diesem ...
... Zusammenhang grundsätzlich von (vorwerfbarer) Schuld zu sprechen, halte ich für Unsinn.
**S Frau
1.409 Beiträge
"Schuld" ist dafür finde ich nicht das richtige Wort, zumindest nicht, wenn der aktive Teil mit seinem Tun bei seinem gegenüber Lust auslösen will - und davon würde ich jetzt mal ausgehen.

Wenn jemand relativ festgefahrene, konkrete sexuelle Vorlieben hat, die in dem anderen aber keine Lust auslösen, dann passt man eben sexuell nicht zusammen, aber da ist niemand dran schuld.

Aber normalerweise ist es doch so, dass Mann wie Frau Dinge, die dem anderen Lust machen, auch gern tun, und das, was im anderen keine Lust auslöst, dann auch selbst nicht mehr so toll finden, zumindest nicht mit diesem Menschen - was zu machen, das den anderen total langweilt oder sogar nervt, macht doch keinen Spaß.

Aber wenn man ein bisschen offen ist, versucht, rauszukriegen, was dem anderen Lust macht und sich gegenseitig das eigene Lustempfinden signalisieren kann, dürfte gutem Sex eigentlich nichts im Wege stehen.
Schuld
Natürlich gibt es auch die Fälle, wo einer vorwerfbar schuld ist, wenn er/sie nur das eigene Vergnügen sieht und für den Partner garnichts tut bzw. nicht auf ihn/sie eingeht, ist er/sie schuld.
Vielleicht ...
... sollte das Wort "grundsätzlich" näher betrachtet werden. Nur halte ich es für zu einfach, von Einzelfällen auf generelle Muster schließen zu wollen. In der Regel sind nämlich immer zwei Personen beteiligt und davor sollte man nicht die Augen verschließen.
Vielleicht sollte man erst mal definieren, was "schlechter Sex" überhaupt bedeutet?

Ist damit gemeint: Kein Orgasmus = schlechter Sex?

Meines Wissens ist es so, dass ziemlich viele Frauen allein durch den Akt nicht zum Orgasmus kommen können.

Woran das liegt, darüber scheiden sich sogar in der Wissenschaft die Geister:

Biologen sagen, es ist die Anatomie (sowohl die der Frau als auch die des Mannes und inwieweit die beiden "kompatibel" miteinander sind)

Psychologen sagen, es ist eine Kopfsache (Stichwort "Fallen lassen können)

Und je nachdem, inwieweit da persönliche Einstellungen des jeweiligen Doktors von und zu hineinspielen, ist entweder der Mann zu ignorant oder die Frau zu kopflastig...

Meine persönliche Ansicht dazu: Wenn es allein durch den Verkehr nicht klappt, gibt es noch eine Menge Alternativen.
Dabei kann es aber u. A. folgende Probleme geben:
1. Dem Mann fehlt die Bereitschaft dazu
2. Die Frau verlangt dem Mann ab, dass er sie gefälligst zum Orgasmus vögeln soll - und zwar solange, bis es funzt!
3. Auch die Alternativen bringen nix. (Dann sollte Frau, schon in ihrem eigenen Interesse, mal einen Besuch beim Doc oder dem Seelenklempner ins Auge fassen)

Die "Schuld" ist m.E. sowohl von den jeweiligen Personen als auch von der Situation abhängig und ganz sicher keine Geschlechterfrage.

Weder Männer und Frauen sollten sich darauf ausruhen, dass den andere "schuld hat".
Davon wird´s nämlich nicht besser.
*********os_by Mann
1.060 Beiträge
Schaut mal hier,
scheint die Frage des TE zu bestätigen.

Gibt es Frauen, die keine Lust auf Sex haben

LG afi
***ik Frau
1.659 Beiträge
"Wenn das Ohr juckt muss der Finger zum Kopf und Kratzen, das Ohr kann sich nur kratzen lassen"

*lol*... du kannst den "ohren" bestellen, dass sie wirklich nur hören und sich nicht äußern sollten. das steht den ohren nicht zu *lach*

ist der sex schlecht, dann passt's einfach nicht.

leute, die erwarten, dass der andere part die qualität sichert, bleiben in der regel unbefriedigt und als ergebnis untervögelt*ja*

wenn die voraussetzungen (für mich, da hetero) stimmen, sprich: wenn der eine über einen schwanz und die andere über eine muschi verfügt, steht gutem sex nur das gehirn entgegen. das selbige ermöglicht auch guten sex*ggg*...
so what?*nixweiss*
*******t_sh Frau
16 Beiträge
Woran liegt es...
...wenn der Sex nicht schön ist?

Interessanterweise habe ich für mich jetzt festgestellt, dass der Anteil, den mein Sexpartner zum Gelingen eines schönen Erlebnisses beiträgt, höher ist, als ich bislang vermutete. Natürlich müssen beide von der Grundeinstellung her zusammen passen, aber dann kommt es doch auch sehr auf die "Fertigkeiten", die Technik und das Wollen des Gegenübers an. Also das Wollen, mir Lust zu bereiten und sich einzulassen.

Man kann sich mögen, vielleicht sogar mehr Gefühle füreinander haben, aber wenn der Mann dann eher so der Grobmototiker ist und sein sich Einlassen, auf eine ungeschickte Umamung nach Aufforderung begrenzt bleibt, reicht meine anfängliche im Kopf enstandene Lust nicht aus, sein mangelndes Geschick auszugleichen. In diesem Falle würde ich also wirklich sagen, es ist seine "Schuld", dass der Sex nicht so schön ist.

Leider können manche Männer das auch nicht lernen. Finde ich selbst merkwürdig, ist aber so.

Zum Glück habe ich nun erleben dürfen, dass ich, wenn Mann "es kann", sehr schönen Sex habe, an mir alleine liegt es also nicht. Das hatte ich zwischenzeitlich schon fast geglaubt. Was soll ich auch denken, wenn "er" mir entnervt sagt "...meine Güte, bist Du komplizert, die anderen Frauen kommen immer viel schneller..." (wer's glaubt - nicht jede die stöhnt und zuckt ist tatsächlich da gewesen, wo er dachte, dass sie sei!)

Um der Gerechtigkeit willen sei noch gesagt, es wird umgekehrt nicht viel anders sein. Wenn Frau es nicht kann und kein Gespür für Leidenschaft hat, wird Mann ebenso wenig schönen Sex haben. Da kann er noch so viel "Aufklärung" betreiben.
Welches Geschlecht hat eurer Ansicht nach mehr Schuld wenn der Sex schlecht ist und vor allem, warum is dem so?
Eher die, Frau, der Mann oder beide?

Manchmal passt man sexuell gesehen einfach nicht zusammen.. da ist niemand Schuld. Mit Technik kann man viel machen aber auch keine Wunder..schade aber das ist nun mal so.
Die meisten Männer ...
... sind doch mit dem Sex, den sie bekommen, zufrieden und merken dabei gar nicht, dass er schlecht ist, weil sie selbst nicht in der Lage sind, den guten Sex bei einer Frau, durch ebenbürtige (also auch gute) Leistungen abzurufen.

Einfach bei dem Satz »Mann« und »Frau« vertauschen, dann stimmt's genauso. Will sagen, das Niveau auf welchen diskutiert und gefickt wird ist so niedrig, dass eigentlich der Kern gar nicht berührt werden kann.
Meine Meinug
nach sollte ein Mann ein großes Interesse für erotische Einzelheiten seiner Sexpartnerin zeigen... bei ONS ist es leider nicht immer der Fall
Kinder, Kinder ...
Ich bin nebenher in einer größeren Studentencommunity ...

Wechsel mal die Community in Richtung "mehr Erfahrung", dann findest Du auch Menschen, die die Verantwortung für ihr Tun übernehmen *zwinker*

Guter Sex ist stets ein Zusammenspiel, selbst wenn einer der Partner in seiner Rolle passiver ist. Was nutzt die prallste Latte, wenn SIE sich nicht gehen lässt?

Wenn es die Studentinnen "am Ohr juckt", dann können sie sich doch selbst kratzen... Wer guten Sex haben will, sollte die Verantwortung für seinen Teil übernehmen.
*******read Mann
447 Beiträge
Themenersteller 
diplomatie ftw ;)
wie bei dem Thema gewohnt fängt es sehr rational und sachlich an, mal gucken wohin das noch geht, ob es nur die kleinen Uni Häschen sind die den Mann beschuldigen ;D

Ich habe das Wort Schuld schon sehr bewusst gewählt.
Formulierungen wie "verantwortlich an schlechtem Sex" sind eher rationaler Natur, wärend "Schuld" auch einen klaren Vorwurf impleziert.
Natürlich ist es Situationsbedingt und sexuelle inkompatibilität kann vorkommen aber das ist bei diesem Thema imho einfach noch zu selektiert und viel zu diplomatisch... ^^
Durch meinen Ehrfahrungen aus besagter Studentencommunity würde ich z.B. sagen das es eigentlich immer die Frauen sind die die Schuld an schlechtem Sex auf seiten der Männer sehen, die Männer hingegen eher zu einem "beide sind Schuld" tendieren.
Der schwanz ist zu hart, zu weich, zu klein, zu groß, das stoßen ist zu schnell, zu tief, zu langsam, zu seicht, zu hart; die Zunge ist zu nass, zu trocken, zu steif zu flexibel; die bewegungen zu fest, die berührungen zu ungenau usw.
Alles Dinge bei denen klar wird das die Damen sich bedienen lassen wollen, aber nichts dafür tun möchten (das ironischerweise aber kategorisch verneinen, Männer sind egoschweine, frauen würden dies aber nieeee sein*rolleyes*^^°)... wenn ich meine Arbeit von jemand anderem erledigen lasse und nicht sage wie ich's haben will, darf ich mich nicht wundern wenn mir das Endergebnis nicht gefällt.
Ich kenne als Beispiel nur wenige Mädels die wirklich gut Blasen können, wenn ich jetzt nichts sage das es mir so nicht gefällt is es schlicht meine Schuld wenn ich keinen Spaß habe, sie kann es nciht wissen wenn ich es ihr nicht sage und eine beschuldigung wäre meiner Ansicht nach nur eine Ausrede dafür, das ich zu feige wäre es ihr zu sagen bzw. die Faulheit beibehalten wollen würde *zwinker*

Wie dem auch sei, man bekommt bei allen Begründungen permanent das Gefühl das die meisten Frauen glauben das ihre Lust komplexer ist, der Mann brauch schließlich nur ne Muschi und/oder bisschen rauf und runter um spaß zu haben, während eine Frau mehr brauch und wenn das fehlt ja nur der Mann schuld sein kann... mund aufmachen oder non-/verbale tipps geben, selber aktiv werden oder gleich die Zügel in die hand nehmen... fehlanzeige

Daher würde mich auch interessieren was Sinnesrausch glaubt, ignorier doch einfach mal eventuell erhitzte Gemüter, hier gehts ja eben um eine "Streitfrage" da wird man nicht immer das lesen was man man lesen will;)
Ich persönlich sehe lieber eine Antwort die provokativ aber ehrlich ist, anstatt nur diplomatisch

P.S.
evtl sollte ich noch anmerken das es sich um eine Gruppe innerhalb der Studentencommunity handelt, in welcher Frauen antworten , männer nür Fragen stellen aber keine Gegenargumente oder Aussagen tätigen dürfen (das gleiche gibts danna uch ncoh umgekehrt*g*)
*******_by Mann
3.178 Beiträge
wer passiv ist darf sich nicht beklagen wenns ihm/ihr nicht gefällt
Das kommt darauf an, ob die (momentane) Passivität von ihm/ihr gewollt ist. Sich darüber beklagen ist aber auf jeden Fall nicht nicht hilfreich. Die Schuldfrage führt aber auf jeden Fall nur zu einem Ziel. Derjenige der sie stellt ist Schuld.
*********tter Mann
1.397 Beiträge
Natürlich ist der Mann schuld

Ich habe noch nie ein Problem mit einer Frau gehabt, an dem nicht der Mann schuld ist

*haumichwech*

Aber mal im ernst.

Schlechter Sex ist, wenn einer der Beteiligten aufsteht und unzufrieden ist.

Dann müssen beide daran arbeiten.
****rna Frau
6.221 Beiträge
Sex ist für mich schlecht, sobald sich klar herauskristallisiert das es dem Typ nur darum geht mal eben abzuspritzen, soll heißen, ich bin ihm egal, Hauptsache er braucht es sich nicht selber zu machen.
Da mach ich dann auch nicht mehr großartig aktiv mit, da gehe ich höchstens hin und bitte, beim aus der Tür gehen, um 100€ für die Kaffeekasse.

Guter Sex, selbst wenn er keine Offenbarung war, fängt bei mir da an, wo ich merke/ weiß, es geht dem Mann auch um mich (oder vice versa mir um ihn), und nicht nur meine Körperöffnungen. Ab da kann man anfangen auf besseren Sex hinzuarbeiten. Ich sage Dir was ich will, Du sagst mir, was Du willst und wir treffen uns, in einer für beide Beteiligten, angenehmen Mitte.
Der Mann hat immer die Schuld.
Diese Frage wurde bereits von zahlreichen Paaren und Einzelfrauen hier im gesamten Forum ausschließlich und abschließend geklärt.

Vielleicht liegt es aber auch nur ganz profan an dem Beuteschema der sich beklagenden Zunft...;-)

Ein Schelm, der Böses dabei denkt.
Wir denken:

Schon vom technischen gesehen es gehören ja immer mindestens Zwei dazu die es wollen, dann sollen auch Beide geben und nehmen!

Wenn er nur Abspritzen und sie nur Gefickt werden will dann soll auch keiner dem Anderen die Schuld geben, das es nix wird !

Wenn aber Zwei miteinander gefühlvollen und innigen Sex haben wollen, kanns normal ja nur Gut werden. Herausragend ist ja wieder was anderes.

Zum Sex gehören immer Zwei und wenn einer davon den Anderen schon dazu überreden muß kanns meist nicht gut werden, und dann Schuldzuweisungen aufzustellen das ist daneben.
Da wäre es besser wenn man sich fragen würde warum muß überhaupt einer überredet werden.

Sex hat für uns etwas mit Vertrauen und Innigkeit, ja auch Liebe, zu tun.

Ein ONS dagegen ist meist nur Triebbefriedigung da wäre es schon sehr selbstgefällig wenn ich dann von Schuld spreche wenns nicht gut war.

Unsere Meinug !!!!!!
E u R
ich kann nur sagen an jedem guten sex war ich immer schuld *g* . ich denke aber schon der großteil macht der mann aus. eine frau braucht einfach nur da liegen, wenn der mann es trotzdem drauf hat, ist es gut. liegt der mann nur da wird es nie gut werden.
*******read Mann
447 Beiträge
Themenersteller 
kurz und bündig...
ich denke aber schon der großteil macht der mann aus. eine frau braucht einfach nur da liegen, wenn der mann es trotzdem drauf hat, ist es gut. liegt der mann nur da wird es nie gut werden.

Was gut daran ist wenn sich die Frau wie ne Gummipuppe verhält und einfach nur da liegt is mir schleierhaft.

Aber alles was ich zu dem comment sagen kann wäre:

Warum?
ich denke aber schon der großteil macht der mann aus. eine frau braucht einfach nur da liegen, wenn der mann es trotzdem drauf hat, ist es gut. liegt der mann nur da wird es nie gut werden.

Wenn die Frau nur daliegt, dann will ich keine Sex mit ihr, da hätte ich immer das Gefühl: - wann ist er den endlich fertig - nein das will ich nicht !!!!!
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.