Schlechter Sex = Schuld des Mannes? o.Ô

weil die frau nicht die bewegen rein bringen die meiner meinung nach für guten sex nötig sind. sie kann einiges anderes machen, aber niemals einen sehr schlechter "ficker" in einen guten verwandeln.

für meine einfach eine sache wobei, mechanik, winkel und hebelarm ne rolle spielen.

ich habe nie gesagt des es gut ist wenn sie nur da liegt, aber der mann kann im verhältnis mehr dazu erreichen als die frau wenn der mann nur da liegt.

Sorry, ich habe da andere Erfahrungen gemacht in Bezug auf die Frau, und kann bestimmt Behaupten das von der Frau genausoviel Bewegung ausgehen kann !!

Stimmt nicht ...
Selbst das geht prima..........

Das geht geradezu super.

"Will sagen, das Niveau auf welchen diskutiert und gefickt wird ist so niedrig, dass eigentlich der Kern gar nicht berührt werden kann

Das sagt es doch schon.
Kann man sich viel Kraft mit sparen.

Taktzahl mal Penisgrößenkoeffizient durch gefühlte Attraktivitätszahl des Gegenüber auf der nach oben offenen Pornoskala nach Müller et. al. (1998) ergibt eine Abspitzrate a von [0..1], wobei a proportional zur Güte GK des durchgeführten Kopulationsvorganges K steht. Dabei gilt: K steigt exponentiell, je größer die Anzahl der potentiellen Kumpels ist, denen man von durchgeführten Beischlafgeschehen erzählt. Steht glaube ich so in MensHealth...

Bzw.

Was kann Mann von Frauen erwarten, die ihre geschlechtliche Identifikation über SexInTheCity und Cosmopolitan gelernt haben. Die sich beim Sex Gedanken machen, ob das Sperma aus der teuren 236484-fädigen Bettwäsche aus ägyptischer Baumwolle rausgeht. Die sich nach dem Quicki beschweren, daß ER die Socken nicht ausgezogen hat usw usf

Also ich finde das Guter bzw. schlechter Sex relativ und Interpretationssache sind.
Außerdem ist Sex eine Sache von Geben und Nehmen und somit haben beide Partner ihren Anteil am Gelingen.

Schon erstaunlich was diese Damen Dir gegenüber geäußert haben kommt mir irgendwie RETRO vor so aus den 1960 Jahren...

Diese jungen Frauen haben wohl noch nie Joy of Sex gelesen und More Joy of Sex - schade, Kinsey Report ist wohl auch unbekannt und andere Literatur ebenso, dazu scheint es auch an praktischer sexueller Erfahrung zu mangeln.

Die Zeit das Frau da so liegt und Mann machen läßt und wenn der Sex nicht gut ist ist der Mann halt schuld sind doch schon lange vorbei.

Frauen von heute nehmen aktiv auf den Sexualverkehr Einfluß, techniken gibt es dazu unterschiedliche von draufsetzen und reiten bis zum Karezza Sex.

Also in dem Fall, bei aller Liebe und Respekt, ohne hier jemandem auf die Schleppe treten zu wollen..........da tut´s dann auch die gemeine Salatgurke.

die schuldigkeit der erwartung...

derjenige, der die erwartungshaltung forciert, spricht die schuld, oder nichtschuld aus...

derjenige, der keine erwartungshaltung forciert, wird keine schuldzuweisung von sich geben...


nur in der erwartung, in der inanspruchnahme, der eigenen wertigkeit, die auf andere übertragen wird, keimt die zelle der schuldigkeit...

denn, die ansprüche müssen erfüllt werden, denn man bietet selbst genug anspruch. wer will sich mit minderwertigkeit abgeben, dies impilziert, das man selbst minderwertig ist. dieser gedankengang muss im keime erstickt werden...

durch schuldzuweisung...

denn diese zuweisung baut distanz auf. gewollte distanz. man versucht, sich hervorzuheben, durch mehr an wissen, durch mehr an erfahrung, von der masse. man geht einen schritt weiter, rückt an die elite, an die besonderen, die auserwählten heran...


zu weit hergeholt

vllt

Die Frage ist doch auch, was ist guter Sex?

Und darauf gibt es wahrscheinlich genauso viele Antworten wie es Menschen auf dieser Welt gibt.

Jede/Jeder empfindet und sieht das doch anders.

Achtzig Prozent der Menschen kann man mit zwanzig Prozent des sexuellen Repertoires völlig zufriedenstellen.

Dann kennen diese 80% auch die restlichen 80% nicht.

Meinst Du ? Denke ich nicht. Ich gehe mal davon aus, das 80% der Menschheit eher unzufrieden ist mit ihrem Sexuallleben. Das würde auch die florierenden Sexualforen erklären.
Da fehlt es an Ideen, an Feedback, der eine will nicht so wie der andere, oder er will mehr, aber die andere weniger.....und blablabla, und sowieso. Wären wir alle zufrieden, könnten dreiviertel der Foren die sich damit beschäftigen, dicht machen.

Da ist natürlich auch ein Fünkchen Wahrheit dran.

Das ist doch klar. "Sex, wie ich ihn mag, alles andere ist schlecht..."

So definieren das jedenfalls viele... Letztlich stimmt es ja sogar...aber eine differenzierte Betrachtungsweise würde vielen Leuten sicher nicht schaden.

Ich bin z.B. recht ausdauernd, SEHR ausdauernd. Das ist für viele aber auch nicht unbedingt toll ;-). Also das Gegenteil von 3 Minuten Sex. Ich habe deshalb schon Probleme mit Beziehungen gehabt aber auch schon verschiedene Dates machten davon ein Problem (fehlende Selbstbestätigung etc.). Das will ich gar nicht verurteilen, aber die Geschmäcker sind eben sehr unterschiedlich...Neulich schrieb jemand hier im Forum, dass sie es nicht gut fände, wenn jemand stundenlang auf ihr "rumturne", ein Date neulich meinte auch, sie fände das nicht so Klasse....aber ich habe auch schon Frauen kennengelernt, bei denen ich sellbst nach ein paar Stunden nicht mehr konnte bzw. auch nicht mehr wollte...Ja, ja, die Chemie...War ich deshalb oder bin ich deshalb schlecht. Wohl kaum!

oder gar kein Sex = Schuld der Frau? ... (mangels nötiger Attraktivität!)

Was ist also erstrebenswerter Sex?
Da es jeder Mensch anderes sieht, wäre es nicht verkehrt, wenn man sich den Situationen anpassen würde bzw. könnte.
Sowohl als Mann ... wie auch als Frau.
Wie sieht das letztlich aus ... ganz einfach ... beschnuppern () ... aufeinander eingehen ... offen reden ... herantasten ... zufrieden sein.

Al

PS: Wenn wir Männer wollen, dann können wir viel bewegen. Doch davor kommt ein wenig Aufwand.
Das gilt aber auch für Frauen.

also ich kann es

zum thema: so ein bloedsinn. kein geschlecht explizid fuer guten sex zustaendig. es gibt einfach unpassende partner.

ach, lass doch diese doofe studentencommunity, bleib lieber hier

Klingt ein bißchen nach Hirschhausen: Wenn ein Mann allein im Wald steht, und weit und breit ist keine Frau, ist er dann immer noch im Unrecht?

Na gut, hier ein paar von meinen Erfahrungen:
Zunächst ist Leidenschaft ein Gefühl. Wenn meine eigenen Gefühle lauwarm sind, wird es im Bett kein Erdbeben geben. Eng verwandt damit ist ein anderes Problem: Egoisten bleiben auch im Bett Egoisten.
Wenn dies alles kein Problem ist, dann kommen nach meiner Erfahrung tatsächlich manchmal noch technische Probleme.
Ich weiß nicht wie es bei Männern ist, aber Frauen haben im Bett nach meiner Erfahrung extrem unterschiedliche Bedürfnisse. Was bei der letzten der Knaller war, kann die Neue dazu bringen, schreiend davonzulaufen. Und da gibt es manchmal Schwierigkeiten. Frauen können bekanntlich mehr und besser reden als Männer, außer es geht um etwas Wichtiges. Da verstummen sie fast noch schneller als Männer.
Aber selbst die Frauen, die reden können und wollen, wissen manchmal selber nicht, was sie brauchen. Da steht man als Mann davor...
Joy of Sex? Ich bin schon froh, wenn sie wenigsten soweit aufgeklärt ist, mir nicht Vatikan-Roulette als Verhütungsmethode verkaufen zu wollen. Wenn mir eine Frau von Mitte 40 erklärt, ich habe ihr gezeigt, wie ihre Brüste funktionieren, weiß ich nicht, ob ich lachen oder weinen soll. Aber vielleicht ist das ja bei den jungen Mädchen heutzutage etwas ganz anderes. Angesichts der Zahl ungewollter Schwangerschaften habe ich da aber so meine Zweifel.

wie kann man(n) an etwas schuld sein, was man (noch) nicht besser kennt/kann?


das entspricht auch meinen Gedanken und Vorstellungen

mir ist es jedenfalls nicht egal ob der Mann seinen Penis nur als Linksdreher in mir bewegt und meint so sei es (für ihn) in Ordnung.. nein ich werd ihm sagen... andersherum ist es für mich auch schön