Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Femdom Schweiz
623 Mitglieder
zur Gruppe
Singles Berlin
2341 Mitglieder
zum Thema
Häufigste sexuelle Wünsche423
Als Pendant zu dem aktuell laufenden Thread wüsste ich gerne, ob…
zum Thema
Sexuelle Wünsche endlich ausleben?121
Ich habe schon einiges gelesen in Joy finde aber dennoch keine…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

FemDom - Austausch und Wünsche

*******2021 Frau
2 Beiträge
Themenersteller 
FemDom - Austausch und Wünsche
Hallo ihr Lieben,

jahrelang habe ich die dominante Seite in mir unterdrücken müssen - galt für den Partner als „unnormal“, dass man ein Switcher ist, man müsse sich entscheiden.

Darum geht es jetzt nicht, sondern ich habe aktuell eine Kennenlernphase mit einem Switcher, bei dem ich auch diese Seite endlich ausleben kann. Leider fehlt mir aber so ein wenig der „Plan“, wie er es beschreibt. Da es eine Fernbeziehung ist und ich gern alles lernen will, da es mir bereits sehr viel Freude macht, die Rollen zu springen und nun in meiner dominanten Rolle aufgehen will - was er sehr genießt, frage ich euch:

Wie baut Ihr das Spiel auf? Wie sprecht Ihr mit Eurem Sklaven? Wie kann ich es aufbauen - habt ihr Tipps, wo ich mir ein paar Inspirationen holen kann? Gern Videos, Artikel… wie gesagt, es geht mehr darum, dass ich die Kontrolle zwischendrin über mich selbst oder ihn nicht verliere, weil ich mich selbst verunsichere oder nicht weiß, wie weit ich gehen kann, wie es weitergeht etc.

Ich bin sehr gespannt darauf, was Eure Erfahrungen sind und freue mich, sexuelle Freiheit zu erlangen und von Euch zu lernen.
*****mel Frau
160 Beiträge
Ich kann ein "Trigger Wort" sehr empfehlen *zwinker*
Also kein Safeword, sondern ein Wort bei dem sich bei euch ein schalter umlegt, quasi als "Startschuss" für die jeweilige Rolle
Bei mir und einem Spielpartner war das zum Beispiel immer "Mäuschen"

Egal wann und wo das Wort fiel...ab dem Moment war ich im Subspace😇
Das kann man natürlich auch erweitern und für die devote und dominante Rolle dann verschiedene Worte nehmen

Vielleicht ist das ja was für Euch😊
Lg
**********esign Mann
2.972 Beiträge
Zitat von *****mel:
Ich kann ein "Trigger Wort" sehr empfehlen *zwinker*
Also kein Safeword, sondern ein Wort bei dem sich bei euch ein schalter umlegt, quasi als "Startschuss" für die jeweilige Rolle

Ober ein Einstiegsritual, wie z.B. die Verhalsbandung...
******ird Frau
1.300 Beiträge
Zitat von *******2021:
Leider fehlt mir aber so ein wenig der „Plan“, wie er es beschreibt.
So ganz was das bedeuten soll, ist mir nicht klar. Was wäre ein "Plan"? Quasi vorab geplante Session in allen Details? Irgendwelche "Verträge"/Regeln?

Zitat von *******2021:
Da es eine Fernbeziehung ist und ich gern alles lernen will,
Was ist denn "alles"? Außer die Neigung eben auszuleben, wüßte ich nicht, was man zwingend lernen muss. Außer du hast irgendeine Technik die dich interessiert die du lernen willst (zb. Peitsche).

Zitat von *******2021:
wie gesagt, es geht mehr darum, dass ich die Kontrolle zwischendrin über mich selbst oder ihn nicht verliere, weil ich mich selbst verunsichere oder nicht weiß, wie weit ich gehen kann, wie es weitergeht etc.
Wie weit du gehen kannst, kann dir aber Jemand Fremdes nicht erklären. Das ist ein wichtiger Punkt den ihr gemeinsam rausfinden müsst.
Ich finde es etwas schade, dass es gleich als "nicht-dominant" bewerten wird, wenn man nicht sofort gleich loslegt, auf die "harte Tour" ohne Zögern oder Überlegen. So etwas lese ich öfters.
Und wie sieht denn ein Kontrollverlust über dich selbst aus? Oder über Ihn??
Für mich klingt das ein wenig nach das er dich zurecht formen möchte (no offense). Aber eventuell irre ich mich auch.
*********oaka Frau
6.860 Beiträge
Zitat von *******2021:

Wie baut Ihr das Spiel auf? Wie sprecht Ihr mit Eurem Sklaven? Wie kann ich es aufbauen - habt ihr Tipps, wo ich mir ein paar Inspirationen holen kann? Gern Videos, Artikel… wie gesagt, es geht mehr darum, dass ich die Kontrolle zwischendrin über mich selbst oder ihn nicht verliere, weil ich mich selbst verunsichere oder nicht weiß, wie weit ich gehen kann, wie es weitergeht etc.

Habt ihr darüber gesprochen, was er sich als Sklave vorstellt? Also Tabus, Vorlieben und Neigungen?
Wenn du seine Vorlieben, Erfahrungen und Sehnsüchte in eine Kiste legst, kannst du dich nach Lust und Laune, auch nach deinen Spielregeln bedienen. Du entscheidest über das wie, wann und wo.

Wie wäre es generell mit ein paar Regeln, wenn ihr euch trefft. Du bestimmst über seine Kleidung oder ob er nackt sein soll. Du bestimmst wie er dich begrüßen soll. Er soll die die Session vorbereiten, wie Musik, Kerzen, Spielzeug bereit legen. Vielleicht lässt er dir erst ein Bad ein und du entspannst dich während er alles vorbereitet. Vielleicht darf er dich abtrocknen und dich anziehen. Dann wartet er knieend mit seinem Halsband in seinen Händen auf dich.

Du musst auch nicht viel reden. Gib ihm die Anweisungen und gut ist. Begutachte seine Arbeit. Hat er alles zu deiner Zufriedenheit vorbereitet oder nicht. Du kannst, aber musst ihn nicht belohnen, aber für schlampige Vorbereitungen solltest du ihn bestrafen. Natürlich unter Einhaltung der Tabus.

Du kannst ihm auch seine Augen verbinden oder ihm befehlen die Augen zu schließen...natürlich gibt es eine Strafe, wenn er die Augen öffnet.
Wenn er nichts sieht, hast du alle Zeit der Welt dir zu überlegen was du mit ihm anstellen möchtest. Laufe einfach nur durchs Zimmer, raschle mit einem Gegenstand, fahre mit deinen Fingernägeln über seinen Rücken....
**du Mann
1.030 Beiträge
Hallo Switch_2021

Einige Ideen:
• Vermutlich fehlt Euch ein Spielrahmen, wo Ihr beide Go's und No-Go's, die Härte, Regeln usw. definiert. Der Rahmen kann geändert oder verfeinert werden. Dadurch erfährst Du z.B. Wünsche Deines Sklaven.
• Gibt es Ideen von Deiner devoten Seite her, die Du wie auch immer übernehmen kannst?
• Wieso besucht Ihr nicht mal ein BDSM-Seminar oder einen BDSM-Kurs? Ich kann leider nicht mit einer zündenden Idee dienen, aber vielleicht kriegt Ihr einen Tipp an einem Stammtisch, in einer Gruppe, einem Chat usw.

Jedermann lebt BDSM auf seine Art und Weise; ein richtig oder falsch gibt es nicht. Es muss für Euch stimmen.

Lg, gutes Gelingen! Pidu
*******2021 Frau
2 Beiträge
Themenersteller 
Hallo und vielen Dank schon jetzt an Eure sehr interessanten Beiträge und Eure Zeit, mich da zu unterstützen.

Ich kann ein "Trigger Wort" sehr empfehlen *zwinker*
Also kein Safeword, sondern ein Wort bei dem sich bei euch ein schalter umlegt, quasi als "Startschuss" für die jeweilige Rolle
Bei mir und einem Spielpartner war das zum Beispiel immer "Mäuschen"

Das finde ich eine richtig gute Idee - noch nie gehört, aber das gefällt mir gut. Danke für den Tipp.

Und wie sieht denn ein Kontrollverlust über dich selbst aus? Oder über Ihn??
Für mich klingt das ein wenig nach das er dich zurecht formen möchte (no offense). Aber eventuell irre ich mich auch.

Danke für Deine Anmerkung und ich kann nachvollziehen, dass es von außen so wirken kann. Ist es aber glücklicherweise nicht *g* Im Gegenteil.

Meine Unsicherheit wirkt daraus, dass mir einfach die Erfahrung fehlt und ich zwar eine Vorstellung habe, wie ich das Spiel als sub genieße, aber die Umsetzung umgekehrt mehr als ein Jahrzehnt zurückliegt und damals auch nicht komplett ausgelebt war.

Du bestimmst über seine Kleidung oder ob er nackt sein soll. Du bestimmst wie er dich begrüßen soll. Er soll die die Session vorbereiten, wie Musik, Kerzen, Spielzeug bereit legen. Vielleicht lässt er dir erst ein Bad ein und du entspannst dich während er alles vorbereitet.

Der Einstieg gefällt mir sehr! Das übernehme ich sehr gern!

Die Inspirationen gefallen mir so sehr - es ist viel Kommunikation möglich und es wird sich mit der zunehmenden Zeit auch finden, das ist mir klar. Die Regeln zwischen ihm und mir sind klar, und dazu zählt natürlich die Offenheit und Klarheit, über No-Gos und Gos.
*****oyo Paar
1.521 Beiträge
Es ist viel Selbstreflexion. Was tut Dir gut ?
Was gefällt Dir ?
Gefällt Dir mehr das kommandieren, das Dich bedienen lassen oder das Spiel mit dem zarten Schmerz ?
Ich kann Dir nur den Tipp geben Dich hier ein wenig einzulesen. Mach Dir ein paar Notizen zu Praktiken die Dir gefallen.
Wie den Sklave ansprechen ?
Auch hier, wie es sich für Dich gut anfühlt.
Du kannst den Name verkürzen auf den ersten Buchstabe, das ist mein persönlicher Favorit. Du kannst ihn auch einen neuen Namen geben oder nur eine Nummer.

Für eine Fernbeziehung hab ich leider keine Tipps.
Wie gelingt über die Ferne das Spiel mit Macht und Vertrauen ? *nixweiss*

Gab dazu aber auch schon oft Themen.
******RGB Mann
95 Beiträge
Der Spruch ist zwar abgedroschen, aber der Sinn dahinter kann dir helfen: „Wer seine devote Seite ausgelebt hat, kann ein(e) richtig gute(r) Dom sein.“ Was ist gemeint?

Was Dir in deiner devoten „Rolle“ gefällt, das ist als Einstieg auch das was Dein Sklave von dir als Einstieg bekommen kann. Beispiele:

Du stehst auf das Machtgefälle, wenn du devot bist? Dann spiel mit ihm ebenso. Übe Macht aus.

Du magst das Ungewisse, was er als nächstes mit dir macht? Dann gib das zurück und lass, ihn zappeln, lass ihm im unklaren was heute alles passieren wir, überrasche ihn.

Du magst unverhoffte Hiebe auf den Gesäß? Du magst die „Watschn“, wenn du nicht spurst? Erteile ihm eine Lektion, wenn er nicht sofort das macht was du willst.

Gerade du als Switcher hast die Möglichkeit wie ein Spiegel ihm das zu schenken, was dich so anmacht in deiner devoten Rolle. Als Einstieg bist du so auf „sicherem Terrain“ und wirst sehen was ihn so triggert, denn jeder ist anders. Nach jeder Session solltet ihr wirklich besprechen was ihn besonders angemacht hat, jeder ist anders.

„Kein Plan“ klingt für mich, als das du nicht wirklich den Einstieg findest und dadurch planlos „wirkst“. Und genau das finde ich beim Switchen auch das „spannendste“: es ist deine Ausstrahlung, deine Wirkung die sich verändert.

Von der nehmenden empfangen und Sicherheit genießenden Rolle in die selbstbewusste sich von ihm etwas nehmende bestimmende und Sicherheit gebende Rolle.

Tipp1: Ich persönlich würde aus diesem Grund niemals in bei einem Treffen switchen (davon mal abgesehen, das ich die Wahl gar nicht hätte, ich bin in dem Moment entweder so oder so), das kann schnell unglaubwürdig „wirken“.

Tipp2: Starte das Spiel von Anfang an dominant. Sei klar und fokussiert. Wähle schon eine unmissverständliche Kleidung. Verändere von Anfang an deine Art mit ihm zu sprechen. Mache keine Scherze oder Witze, sondern mache ruhig knappe klare Ansagen. So ist deine Wirkung auf ihn besser, die Atmosphäre gleich richtig.

Tipp3: Gut als Start: Lasse ihn vor dir erst mal in Ruhe zeigen was er hat. Lass ihn dir seinen Körper präsentieren. Seine Erektion, seinen Anus, sein Gesäß. Du bestimmst seine Körperhaltung. Lass ihn z.B. seine Kleidung wechseln, ein Halsband anziehen, Manschetten o.ä. . Ruhe und ausgedehntes Genießen der jeweiligen Situation zeigt wer die Kontrolle hat und gibt dir mehr Zeit deine Fantasie spielen zu lassen, was du als nächsten mit ihm machst.

Tipp4: Wenn er das mag: lass ihm sich direkt vor dir bücken und sich einen Plug einführen. Bestimme das Tempo. Sag ihn das es dir gefallen hat und das er langsamer noch einmal machen soll. Falls möglich und er unbeschnitten ist: Lass ihn sich vor dir hinstellen und ganz langsam seine Vorhaut zurückziehen. Du willst langsam zusehen wir er vor dir seine Eichel enthüllt. Streichle in dabei wie beiläufig nur ganz kurz an den Beinen oder Po. Zeige ihn durch solche langsamen Einstiege klar, wer das sagen hat. Lass ihn vor Erregung zittern. Dann bestimme wie es weiter geht. „Planlos“ wirkst du so schon mal nicht.

Tipp5: lass ihn das Spielzeug, Gleitgel, Fesselutensilien und sonstiges Zubehör auspacken. Er soll es für Dich bereitlegen. Sein Kopfkino dabei suggeriert ihm: sie hat bestimmt einen Plan was sie heute machen will …

Tipp6: lass ihn einen Stuhl holen. Bestimme genau wir er ihn hinstellen soll. Lass ihn sich nackt drauf knien und über die Lehne legen. Ziel: Sein Kopf triggert ihn dann schon ganz alleine: was wir ihre erste Aktion? Eingriff an meine Eier? Muss ich ihr meinen Hintern/Anus präsentieren? Wird sie mich am Stuhl festmachen? Bekomme ich eine Klaps auf den Hintern? Nimmt sie gleich das Paddel/Gerte? Macht sie ein Handyfoto (vorher / nachher - Bild)? Werde ich geknebelt? Bekomme ich eine Augenbinde? Usw usw.

Solche Einstiege schaffen Atmosphäre und suggerieren einen „Plan“. Ich habe meistens schon 2 Tage vorher begonnen mir das nächste Treffen (in meinem Falle mit einem Paar) auszumalen, habe meine Fantasie schweifen lassen und war schon voller Vorfreude auf die Spiele. Das strahle ich dann auch aus. Es war denn beiden immer klar: er weiß was er heute machen wird. Das gibt den Spielpartnern Sicherheit und einen Rahmen. Aber: mach dir nie wirklich einen festen Plan. Das Gefühl, jemand spult ein vorgefertigtes Programm ab, tötet jedes Spiel …
*****a_S Mann
7.205 Beiträge
JOY-Angels 
BDSM ist immer etwas individuelles. Das sollte dir als jemand, die ja offenbar Erfahrung mit der devoten Seite hat, doch klar sein. Es war für dich nur eine bestimmte Art von Dominanz beim Partner gut, und es hätte einige Varianten an Dom-Verhalten gegeben, was dich gar nicht gereizt oder sogar abgeschreckt hätte. Und damit es für dich die richtige Art von Dominanz ist, hast du dir passende Partner ausgesucht und diesen auch erklärt, was dich reizt.

Insofern ist mir nicht klar, warum ihr das jetzt nicht genau andersherum auch so macht: Er erklärt dir, was ihn anmacht, könnte verbal geschehen oder per Brief, oder er zeigt dir Femdom-Filme, die ihn total anmachen, etc.. Und du schaust in dich hinein, wie das mit deinen eigenen Phantasien passen könnte und stellst aus diesen Phantasien heraus Nachfragen. Und so findet man einen Common-Ground und letztlich auch einen "Plan".

Und was das reine "Handwerkszeug" angeht: Das kann man lernen, aber ich habe den Eindruck, dass es darum bei deiner Frage gar nicht geht, sondern eher um "Inspirationen". Und die würde ich eben nicht von uns erfragen, sondern natürlich von deinem Partner. Macht wenig Sinn, wenn du ihm gegenüber so dominant bist, wie mir das gefallen würde. *zwinker*
******g25 Mann
126 Beiträge
Zitat von *****a_S:
BDSM ist immer etwas individuelles. Das sollte dir als jemand, die ja offenbar Erfahrung mit der devoten Seite hat, doch klar sein. Es war für dich nur eine bestimmte Art von Dominanz beim Partner gut, und es hätte einige Varianten an Dom-Verhalten gegeben, was dich gar nicht gereizt oder sogar abgeschreckt hätte. Und damit es für dich die richtige Art von Dominanz ist, hast du dir passende Partner ausgesucht und diesen auch erklärt, was dich reizt.

Insofern ist mir nicht klar, warum ihr das jetzt nicht genau andersherum auch so macht: Er erklärt dir, was ihn anmacht, könnte verbal geschehen oder per Brief, oder er zeigt dir Femdom-Filme, die ihn total anmachen, etc.. Und du schaust in dich hinein, wie das mit deinen eigenen Phantasien passen könnte und stellst aus diesen Phantasien heraus Nachfragen. Und so findet man einen Common-Ground und letztlich auch einen "Plan".

Und was das reine "Handwerkszeug" angeht: Das kann man lernen, aber ich habe den Eindruck, dass es darum bei deiner Frage gar nicht geht, sondern eher um "Inspirationen". Und die würde ich eben nicht von uns erfragen, sondern natürlich von deinem Partner. Macht wenig Sinn, wenn du ihm gegenüber so dominant bist, wie mir das gefallen würde. ;)

Volkommen richtig. Kommunikation ist das Wichtigste.

Gruß der Berg
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.