„Bei mir ist das relativ unterschiedlich, muss ich gestehen. Bei nem Typen, wo klar ist, dass es nur um Sex geht, sage ich sehr direkt, was ich will - ich will ja Spaß haben und es ist mit dann auch relativ egal, wenn es bei ihm u.U. falsch ankommt.
Wenn es ein Mann ist, den ich wirklich mag, wo ich mir was längerfristiges (muss nicht Beziehung sein, kann auch F+ sein o.ä.) tue ich mich da etwas schwerer, weil ich mir Gedanken darüber mache, wie sage ich was, damit es nicht blöd rüber kommt.
Wenn dann aber irgendwann ein gewisses Stadium wieder überschritten ist, dann habe ich wieder kein Problem mehr damit zu sagen, was Sache ist.
Klingt verworren, ist es auch und ich ärgere mich doch häufig über mich selbst, wenn ich mir wieder zu sehr nen Kopf mache.
Das "was" ist aber bei mir sehr unterschiedlich, da das bei mir viel vom Gegenüber abhängt. Was bei Person A für mich absolut den Reiz hat, passt für mich u.U. nicht mehr bei Person B
Vielen Dank für deinen Beitrag ☺️!
Interessant, dass du bei flüchtigen, einmaligen Bekanntschaften eher weniger Hemmungen hast, als bei Verbindungen mit Wiederholungspotential!
Finde ich super spannend. Einerseits nachvollziehbar, andererseits wäre es ja grade bei dauerhaft angelegten Verbindungen „sinnvoll“ direkt am Anfang zu kommunizieren was man sich wünscht etc… nach dem Motto „es soll ja längerfristig passen“…
Das sich Sexualität dynamisch entwickelt und zeigt kann ich aber auch absolut nachvollziehen. Schema F gibt es auch für mich nicht.