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Sub soll exklusiv sein - Dom ist es nicht

*********kend Paar
13.035 Beiträge
Naja außer Rundumschlägen kommt ja nixmehr. Ich jedenfalls sehe es auch als eine Art Tabu an dass Sub hier keinen Dom will der neben ihr noch andere Frauen bespielt oder in anderen Fällen evtl. nicht verliehen werden möchte. Das sind für mich Fragen eines evtl. Tabus. Und daran will wohl niemand rütteln.

Auch die hartgesottensten Subs ticken nicht bei jedem Mann gleich 100% devot auf Knopfdruck und die TE spielte das 1. Mal mit ihrem Gschpusie der sie dazu nicht darüber aufgeklärt hatte, das er als Tabu eben eine Sub hat die andere Doms datet. Das hätte er mal tun sollen.

Er hätte noch nichtmal etwas davon erfahren müssen aber sie hats ihm wohl erzählt dass sie am nächsten Tag ein Kaffeedate hatte. Tja dumm gelaufen. Ehrliche Menschen sind nicht überall gleichermaßen willkommen.

g/w
*******ant Frau
27.471 Beiträge
Ach und weh ...
Und/ Oder?
*********kend Paar
13.035 Beiträge
Das Fatale ist dass alle beide im Grund dasselbe wollen. Er will eine monogame Sub und sie einen monogamen Dom. Ich weiß jetzt nicht so recht wer von beiden mehr Recht auf Beleidigtsein hat. Will ich auch garnicht entscheiden. Aber mich nervt wenn devoten Frauen bestimmte Tugenden abverlangt werden weil sie sonst gar keine echten SM-erinnen wären.

g/w
******ird Frau
1.296 Beiträge
Zitat von ********ious:
Zitat von ******ird:
Definitiv! Ich wüßte ehrlich gesagt gar nicht wie so etwas funktionieren soll. Man muss sich doch erstmal richtig kennenlernen... wer da von 0 auf 100 gleich durchstartet, dem fehlt entweder die Geduld, oder der/die muss sich beeilen alles auszuleben, bevor das Gegenüber merkt das es nicht passt?

Natürlich funktioniert das. Das ist Standard!
Normale 24/7ner daten sich ja, um sich im BDSM-Kontext kennen zu lernen, das ist ja so angedacht. Ins Kino usw kann man dann ja immer noch. Mach ich seit 20J nicht anders.
Zitat von ********ious:
Egal in welchem Setting man sich trifft, vereinbart man natürlich vorher den Konsens.
Wie vereinbart man einen Konsens, wenn man gleich durchstartet? Die Frage ist ernst gemeint.

Zitat von ********ious:
In der Regel aber Hardcore, also keine Tabus, keine Grenzen, kein Abbruch. Da bin ganz allein ich gefragt, darauf aufzupassen, dass Sub auch wieder heil aus der Sache kommt. Ist ja auch der Sinn der Sache.
Okay, woher soll Sub denn wissen, dass du richtig aufpasst? Wenn die Kennenlernphase (bevor BDSM ausgelebt wird) nicht vorhanden ist? Woher/wie kann da das Vertrauen da sein?

Zitat von ********ious:
Wie gesagt, ist das unter BDSMern so üblich,
Niemand der BDSMler die ich kenne, lebt das so.
****s_H Mann
4.857 Beiträge
ähm... was wird das hier jetzt... mein Haus, mein Auto, mein Boot?
ich bin raus...
Mein BDSM ist mein BDSM und meine Meinung ist auch nur meine Meinung... nicht für andere gültig und soll auch nicht so sein...

Ich jedenfalls verstehe den Trend zur Zweitsub sowenig wie zum Zweitdom oder oder oder...

Gehabt euch wohl... *hutab*
Ich bin mir noch etwas unschlüssig über meine Formulierung, aber egal - es wird nicht besser: ich wünsche es jeder Sub, dass sie sich bewußt ist, wie stark sie ist, welche Macht sie im Grunde hat. Egal welche Art von Beziehung D/S irgendwann hat - diese entsteht, wächst - oder endet.
Ich als Frau entscheide, ob ich eine Beziehung eingehe, oder ob ich keinen Dom habe und mich bei Sessions, in Clubs etc bespielen lasse.
Ein Mann, der mir vorab sagt, dass ich nur eine von Vielen bin, nein - dafür bin ich zu stark 🤷‍♀️
********ious Mann
3.036 Beiträge
Zitat von ******ird:
Zitat von Daddylicious:„Egal in welchem Setting man sich trifft, vereinbart man natürlich vorher den Konsens.Wie vereinbart man einen Konsens, wenn man gleich durchstartet? Die Frage ist ernst gemeint.

Dann bekommst du auch eine ernste Antwort. Ist die Neigung klar, braucht es keinen extra Konsens. Der eine ist dom, der andere dev, bzw. sad und maso, das ist dann komplementär. Was brauchst du da für einen Konsens? Da sind zwei Menschen die so sind, sich so begegnen, so miteinander agieren. Nur Spieler brauchen Regeln, weil sie sonst nicht wissen, wie sie agieren sollen und können.

Zitat von ******ird:
Zitat von Daddylicious:„In der Regel aber Hardcore, also keine Tabus, keine Grenzen, kein Abbruch. Da bin ganz allein ich gefragt, darauf aufzupassen, dass Sub auch wieder heil aus der Sache kommt. Ist ja auch der Sinn der Sache.Okay, woher soll Sub denn wissen, dass du richtig aufpasst? Wenn die Kennenlernphase (bevor BDSM ausgelebt wird) nicht vorhanden ist? Woher/wie kann da das Vertrauen da sein?

Wir leben aber BDSM aus- sprich- wir sind uns unseren Neigung immer bewusst. 24/7. Und wer so denkt und fühlt, erkennt das auch im Gegenüber. Allein das schafft schon das nötige Vertrauen, dass man EINander aufpasst. Denn auch Subs Abgründe können Dom in den selben ziehen. Woran machst du es denn fest? An den Vorlieben?

Zitat von ******ird:
Zitat von Daddylicious:„Wie gesagt, ist das unter BDSMern so üblich,Niemand der BDSMler die ich kenne, lebt das so.

Natürlich nicht. Im Mainstream-BDSM und in gewissen Teilen der "Szene" überwiegt das Spiel mit den Vorlieben. Du erkennst es daran, dass sie es stets und ausnahmslos Spiel nennen. So wie mutmaßt wird, dass 24/7 ein absurdes non-stop-Rollenspiel sein muss.

Ich wiederum finde es sehr komisch, wenn so nicht geneigte so einen Hype um ihre Vorlieben machen, all das erleben und erfahren wollen, was für geneigte schlichter Alltag ist. So aufregend ist das alles nicht. Kriegt ja auch keiner mit, Beziehungen sind privat. Und was hinter verschlossenen Türen stattfindet will hier eh keiner wissen.
***ps Mann
648 Beiträge
@********ious
Dein Beitrag über Kyria73 ist nicht nur ungerechtfertigt, sondern auch zutiefst sexistisch. Ich finde das nicht in Ordnung und würde mir wünschen, du unterlässt solche Angriffe.
********ious Mann
3.036 Beiträge
Ginge die Dame mit guten Beispiel voran, folgte ich ihr sodann. Aber ich fürchte, du wünschst dir zu viel.
***ps Mann
648 Beiträge
Das Verhalten anderer Menschen hat mit deinem Verhalten nichts zu tun. Dafür bist alleine du verantwortlich.
******ird Frau
1.296 Beiträge
Zitat von ********ious:
Ist die Neigung klar, braucht es keinen extra Konsens. Der eine ist dom, der andere dev, bzw. sad und maso, das ist dann komplementär. Was brauchst du da für einen Konsens? Da sind zwei Menschen die so sind, sich so begegnen, so miteinander agieren. Nur Spieler brauchen Regeln, weil sie sonst nicht wissen, wie sie agieren sollen und können.
Egal welcher Neigung, wäre für mich in erster Linie die Frage möchte ich mit diesem Menschen etwas machen, eine Beziehung (welcher Art auch immer) führen, und möchte dieser Mensch das auch? Das wäre für mich der grundlegendeste Konsens so gesehen.
Danach wäre dann der Punkt zu sehen, wie tickt dieser Mensch, wie fühlt dieser, welche Werte sind diesem Menschen wichtig? Und das sind jetzt wirklich nur die Basics, nur ohne diese Punkte und eine Übereinstimmung (oder zumindest eine Einigung darüber) wäre für mich absolut notwendig.
Das ich dominant bin, und mein Gegenüber devot, wäre für mich zu wenig Konsens an der Stelle.

Zitat von ********ious:
Wir leben aber BDSM aus- sprich- wir sind uns unseren Neigung immer bewusst. 24/7. Und wer so denkt und fühlt, erkennt das auch im Gegenüber. Allein das schafft schon das nötige Vertrauen, dass man EINander aufpasst. Denn auch Subs Abgründe können Dom in den selben ziehen. Woran machst du es denn fest? An den Vorlieben?
Festmachen bezieht sich auf Vertrauen nehme ich an? Nur auf dieser Grundlage hätte ich kein Vertrauen. Und ein Sub der auf dieser Grundlage mir bereits einen umfassenden Vertrauensvorschuss gewährt, würde mich misstrauisch machen. Ein gewisses Grundvertrauen als Vorschuss ja, aber nicht so umfassend das ich da gleich schon "in die Vollen" gehen könnte oder wollen würde. Mehr noch, sich rantasten und zusammen weiter gehen finde ich sehr schön.

Übrigens beidseitig: Wer sagt mir denn, falls ich gleich Gas gebe, dass Sub nicht am nächsten Tag plötzlich meint das war alles nicht okay und zuviel und mir dann Nötigung vorwirft? Ist ja nicht so, als könnte nur der dominante Part etwas zum Schaden des/der Sub machen.
****rna Frau
8.708 Beiträge
Ich habe mehrmals tief durch geatmet bevor ich jetzt anfange zu schreiben.

1. ALLE BDSMler die 24/7 leben würden angeblich gleich in die vollen gehen, denn sonst wären es nur Spieler..
Empfinde ich als unverschämt und anmaßend!
2. Niemand hat das Recht sich hier anzumaßen anderen ihre Devotion abzusprechen.

@********ious
Mit Deinen Verallgemeinerungen fühle ich mich ebenfalls wie einige andere angesprochen.
Geht gar nicht für mich!
Ich lebe BDSM seit 11 Jahren. Anders als Du, lehne ich in die vollen zu gehen, rigoros ab. Erstes Treffen findet bei mir immer erstmal auf neutralen Boden statt. Warum? Weil ich erstmal im realen den Menschen mir gegenüber kennenlernen möchte. Zu allererst sind und bleiben wir Menschen!
Danach kommt die Neigung, bei mir zumindest ist das so. Ob der andere auf mich wirkt, dazu brauche ich keine Session. Ein kennenlernen im Café reicht mir dafür. Entweder wirkt er im ganzen auf mich oder eben nicht. Seine Dominanz spüre ich ebenfalls in solchen Momenten.

Nächster Punkt..
Safeword oder Abbruchmöglichkeiten ist am Anfang Pflicht bei mir und ebenso bei meinen Herrn. Dieser lebt BDSM seit 27 Jahren.
Mein Herr lernt mich immer besser lesen desto länger wir uns kennen. Es wird der Tag kommen an dem es nicht mehr SSC ist, jedoch nicht wenn ich in eine Beziehung gehe, sprich nicht die erste Zeit. Für uns gehört das zum verantwortungsvollen Umgang miteinander dazu.

Direkt in die vollen zu gehen.. Für mich ein NoGo. Kleine Schritte und keinen 1.000 Meter Lauf.
So wurde es mir vor 11 Jahren von den alten Hasen beigebracht und so gebe ich es heute weiter.

Somit gehöre ich nach Deinen Ausführungen dann auch zur Kategorie Spieler.. Kopf schüttel
****rna Frau
8.708 Beiträge
Nachtrag
Wenn hier keine Gleichgesinnten nach Deiner Definition und erst recht angeblich keine "echten" Devoten Frauen zu finden sind...
Warum bist Du dann hier?
****3or Frau
4.675 Beiträge
Grundsätzlich finde ich das permanente Wiederholen der eigenen Wahrheit, um Ihr Allgemeingültigkeit zu verleihen wahrhaftig gefährlich. Denn irgendwas bleibt immer hängen. Das ist Meinungsmache at its best.

DT hat das ständig gemacht. Und heute eine riesige Anhängerschaft.

Der Post wird vermutlich gelöscht. Egal.
*********acht Frau
7.364 Beiträge
Zitat von ********ious:
Ginge die Dame mit guten Beispiel voran, folgte ich ihr sodann. Aber ich fürchte, du wünschst dir zu viel.

Das kränkt jetzt aber mein Domsenherz... Von Doms/en erwartet die Zunft schließlich Führungsqualität, speziell von den einzigartig naturdominanten. Daher müsstest du schon voran gehen, würde ich sagen. *snob*
*****979 Frau
253 Beiträge
Zitat von ********ious:
Zitat von ******ird:
Zitat von Daddylicious:„Egal in welchem Setting man sich trifft, vereinbart man natürlich vorher den Konsens.Wie vereinbart man einen Konsens, wenn man gleich durchstartet? Die Frage ist ernst gemeint.

Dann bekommst du auch eine ernste Antwort. Ist die Neigung klar, braucht es keinen extra Konsens. Der eine ist dom, der andere dev, bzw. sad und maso, das ist dann komplementär. Was brauchst du da für einen Konsens? Da sind zwei Menschen die so sind, sich so begegnen, so miteinander agieren. Nur Spieler brauchen Regeln, weil sie sonst nicht wissen, wie sie agieren sollen und können.

Zitat von ******ird:
Zitat von Daddylicious:„In der Regel aber Hardcore, also keine Tabus, keine Grenzen, kein Abbruch. Da bin ganz allein ich gefragt, darauf aufzupassen, dass Sub auch wieder heil aus der Sache kommt. Ist ja auch der Sinn der Sache.Okay, woher soll Sub denn wissen, dass du richtig aufpasst? Wenn die Kennenlernphase (bevor BDSM ausgelebt wird) nicht vorhanden ist? Woher/wie kann da das Vertrauen da sein?

Wir leben aber BDSM aus- sprich- wir sind uns unseren Neigung immer bewusst. 24/7. Und wer so denkt und fühlt, erkennt das auch im Gegenüber. Allein das schafft schon das nötige Vertrauen, dass man EINander aufpasst. Denn auch Subs Abgründe können Dom in den selben ziehen. Woran machst du es denn fest? An den Vorlieben?

Zitat von ******ird:
Zitat von Daddylicious:„Wie gesagt, ist das unter BDSMern so üblich,Niemand der BDSMler die ich kenne, lebt das so.

Natürlich nicht. Im Mainstream-BDSM und in gewissen Teilen der "Szene" überwiegt das Spiel mit den Vorlieben. Du erkennst es daran, dass sie es stets und ausnahmslos Spiel nennen. So wie mutmaßt wird, dass 24/7 ein absurdes non-stop-Rollenspiel sein muss.

Ich wiederum finde es sehr komisch, wenn so nicht geneigte so einen Hype um ihre Vorlieben machen, all das erleben und erfahren wollen, was für geneigte schlichter Alltag ist. So aufregend ist das alles nicht. Kriegt ja auch keiner mit, Beziehungen sind privat. Und was hinter verschlossenen Türen stattfindet will hier eh keiner wissen.


@****a73
Mein tiefstes Bedauern gilt dir, als die lauteste hier. Du bist ja nicht zu überhören. Schreckliches muss dir widerfahren und das kann nur gekränkte Eitelkeit sein. Für so was gabs früher "Frauenstolz", eine Art Multisanostol für angehende Hysteriker. Um deiner selbst willen, arbeite doch mal auf was dir widerfahren ist, bashen ist keine Lösung. Ich hätt's gern besser gewusst aber so sehe ich keine Basis für nur irgendwas.

Spinnst du? Was erlaubst du dir hier eigentlich?
*******olf Frau
2.445 Beiträge
Das Problem scheint hier zu sein, dass es für @ Daddylicious scheinbar nur 2 Einteilungen gibt:

entweder man ist ganz eindeutig und zu 100% Dom/Sad/Daddy bzw. devot/maso/little und lebt das 24/7 im Metakonsens oder man ist eben Spieler, weil nur auf sexueller Ebene dieses Machtgefälle besteht, etc. wo es auch noch blöde Regeln gibt, SSC gilt oder gar SW benutzt werden.

Das es zwischen Dominanz und Devotion ein großes Spektrum an Ausprägungen gibt und sogar Switcher existieren, scheint gerne übersehen zu werden, jedoch nicht nur von @ Daddylicious. Es gibt viele hier, die anderen ihre Neigung (oder sagen wir besser) Wesenszüge absprechen wollen und in ihnen nur Spieler sehen.
*********acht Frau
7.364 Beiträge
Man fragt sich unweigerlich, wessen Eitelkeit hier gerade gekränkt ist.

An dieser Stelle würde es von Souveränität zeugen, wenn man auf weitere Angriffe verzichten könnte.
*********acht Frau
7.364 Beiträge
Mir persönlich ist es übrigens wurst, was andere von meiner spielerischen BDSM-Ausrichtung halten. Ich finde Kritiker einfach auch doof, das passt dann schon. *hackfresse*

Ich nehme Spiele im Sinne der Spieltheorie übrigens sehr ernst.
Hallo *tee*,

ich habe zahlreiche Beiträge und Folgebeiträge entfernt, welche nicht auf das Eingangsthema eingezahlt haben und teilweise ein freundliches Miteinander vermissen ließen. *putz*

Das Thema scheint ausdiskutiert und ich schließe an dieser Stelle.

*geschlossen*

Ich wünsche euch einen entspannten Nachmittag.

Liebe Grüße
Rifur
JOY-Team
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