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Hey ihr. Also vielleicht könnt ihr uns ein paar Anregungen geben.
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Traditionelle Gesellschaftsspiele umarbeiten zu Sex-Spielen

****GG Mann
48 Beiträge
Themenersteller 
Traditionelle Gesellschaftsspiele umarbeiten zu Sex-Spielen
Ich persönlich mag es ja gerne, wenn die Frau meines Herzens mich ein bisschen quält und demütigt. Sie tut das auch, aber nicht unbedingt aus Passion und eigenem Bedürfnis, eher um mir eine Freude zu bereiten. Dem entsprechend ist sie zwar grundsätzlich zu fast allem bereit, entwickelt aber diesbezüglich kaum eigene Initiative. Natürlich könnte ich ihr eine Liste der Dinge zusammenstellen, die ich mir wünsche. Ich könnte auch quasi ein Drehbuch für eine Session schreiben. Aber natürlich ist es auf die Dauer ein bisschen langweilig, wenn man es so macht.

Also habe ich in einer Zeit unbefriedigter Sehnsucht angefangen, vor mich hin zu phantasieren und ich habe bekannte Spiele ein bisschen umgearbeitet. Als ich einem Freund mit ähnlichen Neigungen davon erzählt habe, war er hellauf begeistert davon und so will ich ein paar Ideen auch hier teilen. Vielleicht findet der eine oder andere dabei eine Inspiration oder - was ich noch besser fände - kann eigene Spielideen beitragen.
*********uest Mann
2.132 Beiträge
JOY-Angels 
Das klingt auf jeden Fall spannend und kreativ. Du hast angekündigt, ein paar Ideen hier zu teilen, hast inhaltlich dazu aber noch nichts geschrieben.
Vielleicht kannst Du tatsächlich mal mit ein paar Beispielen beginnen...
*********5462 Paar
1.193 Beiträge
Sich spielerisch näher zu kommen ist immer gut, weil das dann am Spiel liegt, was man ohne das Spiel vielleicht gar nicht artikuliert hätte.

Was man spielt, ist eigentlich egal; Hauptsache es gibt Gewinner und Verlierer, und eine Runde sollte nicht zu lange dauern.
Beispielsweise kann der Gewinner jemandem seiner Wahl ein Kleidungsstück ausziehen, und wenn dann alle nackt sind, kann der Gewinner festlegen, was zwei aus der Runde, die er auswählt, als kleine 3-min-Show vorführen sollen.
****GG Mann
48 Beiträge
Themenersteller 
Moin. Ja, natürlich möchte ich auch Beispiele anführen, leider dauerte es ziemlich lange, bis das Thema freigegeben wurde und so wurde es an dem Tag nichts mehr.

Bevor ich aber anfange, muss ich vielleicht noch einen kleinen Warnhinweis geben: ich bin damit eher in einem Randbereich des BDSM unterwegs (ein bisschen Trampling, Haue und Erniedrigungen, aber alles im Spaßbereich, keine extremen Sachen), dort gab es aber keine Rubrik explizit für Spiele und mir ist das Spielerische in dem Fall wichtiger, als der eigentliche Inhalt, es geht ja um die Ideen des Spiels, die Inhalte kann ja jeder nach seinen eigenen Bedürfnissen anpassen.
****GG Mann
48 Beiträge
Themenersteller 
Monopoly
Als erstes stelle ich mal meinen Klassiker vor: Monopoly. Ich habe mal versucht, ein Bild vom Spielbrett anzuhängen, ich hoffe, man kann es erkennen. Ansonsten beschreibe ich es kurz. Von seiner Aufteilung her orientiert es sich an dem klassischen Spielbrett, man könnte es aber natürlich auch modifizieren.

Die Ecken: Als erstes natürlich das START-Feld. Hier passiert grundsätzlich nichts bestimmtes, man könnte natürlich auch eine kleine Wiederholungs-Aktion an dieser Stelle einfügen. Dann der kniende Mann, das ist das "Knecht-Feld". Es ersetzt das klassische "Gefängnis-Feld". Dem START-Feld gegenüber das "Erholungs-Feld" (entspricht "frei parken"), wo nichts geschieht. Und schließlich das Dame-Feld (ursprünglich "Gehe-in-das-Gefängnis"

Ansonsten gibt es, analog zu den farblich zusammengefassten Straßengruppen, Themengruppen mit ähnlichen Inhalten. Gemeinschaftsfelder wurden zu Gemeinheitsfelder, Ereignisfelder blieben erhalten. Zu beiden muss es natürlich entsprechende Karten geben, die gezogen werden können. Die Bahnhöfe in vier Himmelsrichtungen wurden in meinem Fall durch Schuhe in vier Jahreszeiten ersetzt. Wasser- und Elektrizitätswerk sowie die Sondersteuern wurden durch Sonderaufträge ersetzt.
Monopoly-Spielbrett
****GG Mann
48 Beiträge
Themenersteller 
Leider lässt sich das Bild hier nicht vergrößern, so dass man wohl nichts wird lesen können. Auf Wunsch kann ich aber auch ein besseres Bild per Email schicken, einfach Nachricht an mich und Email-Adresse angeben. Im ClubMail kann ich leider nicht antworten...

Hier nochmal die kompletten Spielregeln, so wie ich sie damals aufgeschrieben habe:

MONOPOLY SPECIAL – Spielregeln


Wie beim Originalspiel gibt es ein Spielfeld mit verschiedenen Feldern. Man würfelt mit 2 Würfeln und setzt seinen Spielstein entsprechend der Augenzahl. Am Zielfeld angekommen muss man aber nicht mit Spielgeld bezahlen, sondern mit dem eigenen Körper. Es spielen immer eine Dame und ein Knecht gegen einander. Egal wer gerade am Zug ist, die Rollenverteilung bleibt immer gleich, außer es gibt etwas zum Aussuchen- dann sucht immer der aus, der gerade gewürfelt hat oder der die Karte gezogen hat.

Beginn des Spieles
Beide Spieler stellen ihre Spielfigur auf das „LOS!“-Feld. Es beginnt immer die Dame als erstes zu würfeln. Sie setzt ihre Spielfigur so viele Felder vor, wie sie Augen gewürfelt hat. Als nächstes würfelt der Knecht. Hat jemand einen „Pasch“ (2 Würfel mit derselben Augenzahl) würfelt er ein weiteres Mal.
Bei einigen Feldern ist es von Bedeutung, mit welcher Augenzahl man dieses Feld erreicht hat, vor allem bei den Themenfeldern in den verschiedenen Farb-Familien, weil sich aus der Augenzahl die Anzahl oder Dauer der jeweiligen Aktion bemisst. Sie wird mit dem jeweils auf dem Feld angegebenen Faktor multipliziert, so oft oder so lange wird die Aktion dann ausgeführt. Darüber hinaus gibt es folgende Felder:
Das LOS!-Feld: Hier nimmt alles seinen Anfang. Gespielt wird im Uhrzeigersinn. Jedes weitere Mal, wenn jemand das LOS!-Feld passiert, wird sich geküsst.
Gemeinheits-Felder: Kommt man auf ein Gemeinheits-Feld, zieht man eine Gemeinheitskarte. Auf dieser steht geschrieben, wie weiter zu verfahren ist. In der Regel bringen die Gemeinheitskarten Verschärfungen für kommende Aktionen. Sie sind solange aufzuheben, bis sie eingelöst wurden. Sie müssen bei der ersten sich bietenden Gelegenheit eingelöst werden. Unter Umständen können dann auch mehrere Gemeinheitskarten gleichzeitig wirksam werden. Die Dame liest ihre Karten verborgen und verrät ihren Inhalt nur soweit wie notwendig in Form von Anweisungen („Leg dich auf den Boden!“, „Knie dich hin!“, „Küssen!“, „Lecken!“ usw.)
Ereignis-Felder: Kommt man auf ein Ereignis-Feld, zieht man eine Ereigniskarte. Auf dieser ist knapp umschrieben, was zu tun ist. Da vorher nicht klar ist, wer sie ziehen wird, sind die Anweisungen vage gehalten; wer was zu tun hat, ergibt sich aber aus der Rollenverteilung. Meist sind es etwas umfangreichere Einzelaktionen, die spezieller sind, als auf den Standardfeldern. Auch hier liest die Dame verdeckt und verrät nur das Notwendigste in Form von Anweisungen.
Jahreszeiten-Felder: In der Mitte jeder Seite gibt es ein Jahreszeiten-Feld, das immer auch für eine bestimmte Gattung Schuhe gilt. Derjenige, der auf das Feld gekommen ist, wählt aus den vorhandenen Schuhen der jeweiligen Gattung ein Paar seiner Wahl aus, mit der die Dame dann den Knecht für die angegebene Zeit nach ihrem Ermessen bearbeitet.
Sonderauftrags-Felder: Die jeweils geforderte Aktion erfolgt im angegebenen Umfange, die Augenzahl ist unerheblich.
Dame-Feld: Die Dame entscheidet, was sie in welchem Umfange dem Knecht verabreicht.
Knecht-Feld: Hier hat der Knecht die Wahl der Qual, den Umfang bestimmt aber immer die Dame.
Erholungs-Feld: Hier geschieht ausnahmsweise nichts und es kann einmal kurz verschnauft werden.

Der Wortlaut auf Spielplan und Karten ist für beide Spieler verbindlich. Sollte er unklar sein oder etwas Unvorhersehbares eintreten, wird versucht, die Angelegenheit einvernehmlich zu lösen. Wenn das nicht möglich sein sollte, entscheidet immer die Dame. Dies gilt auch für alle anderen Streitfälle.

Mitleid ist nicht vorgesehen, Maßnahmen sind grundsätzlich auszuführen, wie gefordert. Im Extremfall kann um Gnade gebeten werden, bis zu max. 2 x. Sie kann, muss aber nicht, gewährt werden, darf aber max. 50 % betragen. Das 3. Gnadengesuch gilt als Kapitulation.

Sieger des Spieles: Ist in jedem Fall immer die Dame, denn sie triumphiert bei jeder einzelnen Aktion per Definition und hat am Ende einen vollkommen erledigten Knecht unter ihren Füßen zu liegen, der sie trotz und gerade wegen der erlittenen „Qualen“ heiß und innig lieb, aus allertiefstem Herzen verehrt und vergöttert und der für eine gewisse Zeit endlich Ruhe gibt, weil er noch von seinen Reserven zehren kann.
Gewinner des Spiels: Ist in jedem Fall immer der Knecht, der im Laufe des Spieles so viele Gunstbeweise seiner Angebeteten bekommt, wie sonst im Alltag leider in vielen Wochen nicht. Er bekommt endlich satt und reichlich, wonach es ihn ständig gelüstet und die Lust ist ganz auf seiner Seite.
****GG Mann
48 Beiträge
Themenersteller 
Jeder ist seines (Un-)Glückes Schmied, jedenfalls wenn man das folgende Spiel entsprechend vorbereitet...

Man benötigt 20 verschiedene Aktions-Ideen, wahlweise natürlich aus dem BDSM-Bereich oder auch aus dem Vanilla-Bereich, ganz entsprechend den eigenen Vorlieben. Diese sollten sich in zwei Stufen verstärken oder steigern lassen (in Anzahl, Dauer oder Intensität). Darüber hinaus sollte es noch zwei besondere Ereignisse geben.

Nun benötigt man noch eine handelsübliche Dartscheibe und ein paar Wurfpfeile. Die 20 Aktionen werden den 20 Zahlenfeldern zugeordnet, die besonderen Ereignisse dem Inneren Ring bzw. dem Bull's Eye.

Nun beginnt der Delinquent mit den Pfeilen auf die Zielscheibe zu werfen. Je nachdem, was er so trifft, wird er anschließend belohnt. Trifft er den Äußeren Ring, wird einfach verschärft (verdoppelt), trifft er den Mittleren Ring, wird zweifach verschärft (verdreifacht oder gar vervierfacht).

Um den Ablauf fließender zu gestalten, empfiehlt es sich, blockweise zu werfen und die Ergebnisse festzuhalten und dann en bloc zu vollziehen, entweder in 3 x 3 Einheiten (3 Würfe à 3 Pfeile) oder in noch größeren Einheiten, ggf. auch komplett erst werfen, dann umsetzen.

Die Länge des Spiels ist natürlich variabel. Man kann eine bestimmte Anzahl Würfe vorher festlegen oder werfen, bis jede Zahl mindestens einmal getroffen wurde oder bis eine bestimmte Anzahl Punkte aufgebraucht wurde (wie beim 501 z. B.).

Wer möchte, kann natürlich auch noch "Strafen" mit einbauen, etwa für Pfeile, die nicht ihr Ziel erreichen oder bei zweimal dasselbe hintereinander- der Phantasie sind da keine Grenzen gesetzt.

Insider-Tipp: Wer jetzt nicht jede Woche im Pub an der Dartscheibe steht und auch nicht anderweitig zu professionellem Können gelangt ist, der sollte vorher eine längere Probe-Session veranstalten, um zu sehen, wozu er tendiert. Die meisten, die das Pfeilewerfen nicht wirklich beherrschen, neigen nämlich dazu, überwiegend in eine bestimmte Richtung stärker abzuweichen, d.h. bei 100 Würfen, bei denen sie in die Mitte zielen, landet ein überproportionaler Anteil der Würfe z.B. rechts und unterhalb der Mitte. Das wird auch im Ernstfall dann nicht anders sein. Die dort befindlichen Zahlen sollten also Aktionen zugeordnet sein, die man gerne auch öfters absolviert (und ggf. verträgt).
****GG Mann
48 Beiträge
Themenersteller 
Nach dem gleichen Prinzip kann man auch Trivial Pursuit umfunktionieren, der Aufwand ist allerdings relativ groß- vielleicht ein schönes Projekt für eine Strohwitwerzeit voller Sehnsucht...

Bekanntlich besteht das Spielfeld aus verschiedenen Feldern, die in Form eines sechsspeichigen Rades angeordnet sind. Die einzelnen Felder sind verschiedenen Farben zugeordnet, die je nach Ausgabe variieren können. Bei mir sind es gelb, blau, grün, gold, orange und pink. Im Original sind den Farben Wissensgebiete zugeordnet, bei der abgewandelten Variante sind es Themengebiete. Je nach den persönlichen Vorlieben kann man diese festlegen. Für SM-ler beispielsweise Erniedrigungen, Schläge, Stromspiele, Tritte, CBT und Nadeln. Alternativ eben bspw. küssen, lecken, streicheln, massieren, ertasten und antworten auf Fragen - oder was man eben mag.

Es wird in der Mitte begonnen und mit abwechselnd mit einem Würfel gewürfelt, dann entsprechend der Augenzahl gezogen. Entsprechend der Farbe des Zielfeldes gibt es eine Aufgabe, die zu erledigen ist. Kommt man auf eines der Felder, wo Speiche und Rad sich treffen und erledigt man die Aufgabe befriedigend, erhält man für seinen Spielstein das entsprechende Tortenstück in der passenden Farbe. Wenn man alle 6 Tortenstücke komplett hat, muss man wieder auf das Feld in der Mitte gelangen (und natürlich auf dem Weg dahin auch noch reichlich Aufgaben erfüllen). Erreicht man es schließlich, wählt der "Gegner" die Kategorie für die letzte Aufgabe. "Sieger" ist, wer zuerst mit einem kompletten Spielstein wieder in der Mitte angelangt ist.

Die Vorbereitungen sind relativ umfangreich, weil man für jede Farbe mindestens 20-30 Aufgaben formulieren muss. Je phantasievoller man dabei aber ist, desto mehr Spaß macht es am Ende. Am besten ist es, wenn beide Mitspieler die gleiche Anzahl Aufgabenkarten erstellt und man die karten nachher zusammenfügt, so kommt jeder auf seine Kosten.

Insider-Tipp: anders als beim Originalspiel, wo eine Karte Fragen für alle Kategorien enthält, würde ich für die einzelnen Farben Extra-Karten erstellen. Ist am heimischen PC leichter zu realisieren und man braucht nicht so viele Ideen.
*********ller Paar
2.081 Beiträge
Aber warum Klassiker umschreiben? Die grundlegenden Spielkonzepte sind meist gar nicht für Erotik ausgelegt, besonders was Spieltempo und Spielrhythmus angeht.

Da würde es sich doch zum Teil besser machen, auf die behindernde Basis zu verzichten und etwas Eigenes zu entwickeln, was von Grund auf zu Ziel und Konzept erotischer Spielereien passt.

Wir haben z.B: für unsere Orgien-Spielabende ein ganz eigenes Spiel ohne zugrunde liegendes Basisspiel entwickelt. Strikt auf Partnertausch mit mehr als 2 Paaren ausgelegt. Möglichst wenige Spielutensilien, die auf der Spielwiese nur störend wirken würden. Intelligente Progression der Aufgaben. Möglichkeiten Aufgaben nicht zu vermeiden, sondern zu verändern. Das ganze professionell in einer Druckerei gefertigt und schon hat man etwas Einzigartiges, was z.B. unsere Orgienabende für die Teilnehmer zu etwas Besonderem macht.

Aktuell versuchen wir gerade ein Swinger- und Orgienspiel zu entwickeln, das für den Einsatz in Clubs geeignet ist. Wer mitmachen möchte ist gern willkommen.
Hier geht es darum ein Spiel zu bekommen, dass nicht in einer bestimmten Reihenfolge gespielt werden muss, da es zu viele Mitspieler für Runden gibt. Der Spielfluss, muss parallel laufen und möglichst unbekannte Menschen miteinander in Kontakt bringen.
******ngh Mann
197 Beiträge
Meine Vorstellung ist ein "Sexy-Doppelkopf" mit einem anderen toleranten Pärchen. Doppelkopf wird zu viert gespielt. Bei jedem Spiel stellt sich erst im Laufe des Spiels heraus, wer mit wem zusammen spielt (jeweils die beiden Kreuz-Damen, bzw. die Nicht-Kreuz-Damen) Niemand weiss vorher, wer der Partner ist. Das Gewinnerpaar bekommt Punkte, je nachdem, wie hoch der Sieg ist. Nun müssen die beiden Gewinner zusammen Sex haben, je Gewinnerpunkt 15 Sekunden. Auch evtl. zwei Männer oder zwei Frauen zusammen. Die Verlieren müssen zusehen. Die Zeit ist kurz gehalten, um möglichst verschiedene Spiele zu ermöglichen. Es können aber auch schon mal 2 Minuten oder mehr Sex zusammen erreicht werden. Es gibt auch "Solo-Spiele". Wenn der Solospieler gewinnt, darf er sich entsprechend seiner Gewinnpunkte alleine befrriedigen. Wenn er sein Solospiel verliert, haben die anderen Drei Spass zu dritt.

Wenn wir inzwischen "normal" Doko spielen, stelle ich mir insgeheim vor, welchen sexy Spass es jeweils bei den Gewinnkombinationen gäbe...
****GG Mann
48 Beiträge
Themenersteller 
@*********ller : Das ist ja eine vollkommen andere Ausgangssituation, dafür würde ich es auch nicht verwenden. Ideal ist es, wenn es um Maßnahmen geht, vor denen man "Respekt" hat, wo bei mehreren Wiederholungen schon die Betonung von Leidenschaft klar auf "Leiden" liegt.

@ Wolfgangh : Klingt auch sehr spannend, wenn man auch offen ist für homosexuellen Sex, kann ich mir das sehr gut vorstellen.
******tes Paar
568 Beiträge
Es gibt auch zwei Gruppen im Joy für solche Spielideen:
Gruppen
Gruppen

Wir haben noch zwei Spielabwandlungen auf einer Hompage beschrieben:
Homepage "Erotische Spiele zum Kennenlernen" von Sybarites

Zu Monopoly, da gibt es ja bereits die Varianten von Eropoly und Sexopoly.

Solche Vorschläge wie "man spielt - man hat eine Minute Sex - man spielt - man hat Sex (womöglich Penetration gemeint)" halte ich für nicht umsetzbar. Spätestens, wenn der erste Griff an die Genitalien ging, wurde jedes Spiel zur Nebensache.

Am Ende des Tages spielt jede Abwandlung auf Wahrheit oder Pflicht ab. Und die Spannung ist, wer traut sich was. Das kann man auch ganz simpel mit Flaschendrehen erreichen.
Zugegebenermaßen, Swinger2000 habe ich noch nicht gesehen und @*********ller Spiel würde mich auch interessieren, ob es das knisternde Tempo eines Abends gut abbilden kann.

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