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sterilisiert ohne Kinder?

Blagen in die Welt werfen
*wuerg2*

Da wird es wohl gut sein, dass sich so manch unreife Plagen deines Kalibers nicht vermehren.

Im übrigen 18 jährige können sich auch gegen Kinder entscheiden und indem sie vernünftig verhüten. Sich mit 18 gegen ein Kind zu entscheiden setzt nicht voraus, dass sich ein/e Jugendliche/r sterilisieren lässt.
****azy Paar
119 Beiträge
Sterilisation bei Männern? Ja oder nein?
Ich bin der Meinung jeder der sich sicher ist das er seine Familienplanung abgeschlossen hatte und sich sterilisieren will eigentlich nicht schlecht. Einerseits muss man das auch selber bezahlen aber es lohnt sich man spart sich auf alle Fälle jeden Monat die Pille und das zahlt sich aus.
Ich habe es auch vor da es bei einem Mann viel einfacher ist als bei einer Frau und auch billiger. Ich habe mich schon drüber erkundigt und auch wenn ich nächstes Jahr erst 27 Jahre alt bin werd ich das machen da ich zwei Kinder habe und das reicht vollkommen zu. Es gibt zwar Ärzte die das nicht unter 30 machen aber manche führen auch erstmal ein Gespräch um raus zufinden ob du reif genug für sowas bist.
@pooh and honey:
Kannst Du Dir allen Ernstes vorstellen nur wegen Deiner Partnerin Kinder in die Welt zu setzen, ohne selber welche zu wollen?

jap kann ich!!! einfache frage, einfache antwort!

Wenn einer nicht mag, ist doch die Sache schon gelaufen!

in einer PARTNERSCHAFT gehts nunmal nicht nur um MEINE bedürfnisse!!!!

lg
cre
@karline:
Selbst die, die es nicht "aus Spaß" machen, müssen den Eingriff selbst bezahlen. Das ist schon eine ganze Weile keine Kassenleistung mehr.

sorry, das wuste ich nicht, weil das auch für mich nie thema war.
...sicherlich findet man...
...auch Ärzte, die so unvernünftig sind und eine Sterilsation durchführen wenn keine Kinder vorhanden sind...allerdings wird dann auch das Alter des Patienten mit in die Waagschale geworfen...bei uns gab es ein Finales Gespräch im Beisein meiner Partnerin und die Vorgespräche wurden alleine geführt....nun kann man der Meinung sein das ein Mann diese Entscheidung selbst treffen muss, allerdings legte mein Arzt wert darauf ein gemeinsames Gespräch zu suchen...solche Entscheidungen haben eine gewisse Tragweite und bedürfen einer gemeinsamen Diskusion wenn eine Partnerschaft besteht....l.G. Alex
manche führen auch erstmal ein Gespräch um raus zufinden ob du reif genug für sowas bist.

hm, wann? bevor irgendwer Kinder in die Welt setzt? Immerhin eine ganz schön dauerhafte Entscheidung, die nun wirklich nicht nur eine(n) selber betrifft. Ein Kind ist schliesslich kein Hund, den man nach ein paar Jahren abgeben kan, wenn´s nicht mehr gefällt.
Nein. Das Kinderbekommen wird in dieser Gesellschaft nicht in Frage gestellt und wir alle kennen wohl genug Menschen, die es bereuen, geplant oder ungeplant welche bekommen zu haben.
Aber wenn sich irgendwer sicher ist, keine zu wollen geht die grosse Zweifelei los. Komisch, komisch.
...manchmal...
...ändert man seine Meinung auch, wenn man die richtige Partnerin kenn gelernt hat...l.G. Biene u.Alex
...manchmal...
...ändert man seine Meinung auch, wenn man die richtige Partnerin kenn gelernt hat...l.G. Biene u.Alex

Ich muss wohl ein Bild bringen:
In Bar X trinke ich vielleicht jetzt gerade keinen Whisky, weil sie meine Lieblingsmarke nicht haben. Dann tu ich´s vielleicht später in einer andren Bar, wo´s die gibt.
Ein andrer trinkt auch keinen, und zwar, weil er überhaupt keinen Whisky mag. Soll halt vorkommen. Da kannst du ihm mit noch so tollen Sorten kommen.
...ups...
...spllten manche Eltern möglicherweise damals einen Fehler gemacht haben, nur weil sie Nachwuchs gezeugt haben?*zwinker*
Ich
*******itch
13.327 Beiträge
Mit 12 wollte ich unbedingt vier Kinder haben,
mit 18 vielleicht noch zwei,
mit 22 höchstens eins und
mit 26 war das Thema endgültig vom Tisch.
Zu diesem Zeitpunkt habe ich dann mal mit verschiedenen Ärzten gesprochen, aber die gaben mir keine Chance, ich wäre ja noch soo jung und wenn dann erstmal der "Richtige" käme...

Habs immer mal wieder angeprochen, immer wieder die Antwort bekommen, "sie haben doch noch keine Kinder". "Ja, da habe ich auch schon viele Hormone für geschluckt. Das weiß ich und das ist auch genauso gewollt."
Als ob ne Frau mit 30 immer noch nicht alt genug wäre, ne klare Entscheidung zu treffen...
Schon erstaunlich, das Frauen mit 18 volljährig werden dürfen obwohl man ihre Entscheidungsfähigkeit auch noch mit 30 so bezweifelt... *zwinker*


Ich habe mir das übrigens nie wieder anders überlegt, aber ich weiß nicht, ob 16 Jahre die gleiche Meinung zu haben in den Augen einiger Ärzte oder auch anderer Leute überhaupt ne Bedeutung hat. *lalala*
******ose Frau
1.246 Beiträge
....
also ich bin auch erst 24 jahre,habe einen kleinen sohn mit 5 jahre und für mich ist das thema kinder kriegen auch nun endgültig vom tisch!

es mag sein das man es mit 18 entscheiden darf ABER gute ärzt machen das nicht,eben aus dem grund,weil man für diese entscheidung zu jung ist,es interessiert die ärzte auch nicht ob du diese entscheidung gut überlegt hast oder nicht,sie machen es einfach nicht,zumindestens nicht im ZK augsburg!!!!!

ich wollte nach der entbindung von meinem sohn mich mit 19 gleich nach dem KS sterilisieren lassen,pustekuchen!
das krankenhaus in augsburg macht das nicht unter 30 auser es liegt ein ärztliches atest vor das es notwendig wäre,aber auf eigenen wunsch wenn du das machen lassen willst,kannst dir abschminken:(
auser du bist 30 oder unter 30 und hast schon eine hand voll kinder!

glg namenlose
Ich hab mich vor Jahren sterilisieren lassen, eben weil ich sicher bin, dass Kinder nix für mich sind. Mich würde interessieren, wer noch (Männer wie Frauen).


Ich hab damals nen Artz gefunden, sogar einen sehr guten, in einer sehr guten Klinik, der Frauen bereits ab dem 25ten Lebensjahr und auch ohne Kinder sterilisiert, sofern sie sich - was in einem Vorgespräch geklärt wird - sicher sind, dass sie keine Kinder wollen bzw. keine Kinder mehr wollen.

Wollte diesen Weg damals, weil ich keinen Bock mehr auf Pille, Gummis, Spirale, usw hatte und mir sicher gehen wollte nicht schwanger zu werden, weil ich halt keine Kinder will.

Dummerweise hat sich dann bei mir PCO herausgestellt, weswegen ich nun sowieso die Pille nehmen muss, damit ich nicht laufend zu viele Testosterone im Blut und entsprechende Nebenwirkungen habe.

Grundsätzlich find ich es aber gut, dass sowas möglich ist, denn - auch wenn es gegen das gängige, gesellschaftliche Bild geht und die meisten daher an solchen Aussagen zweifeln - es gibt eben Menschen, die schon früh wissen, dass sie keine Kinder oder keine weiteren Kinder mehr wollen.
Profilbild
***ko Paar
1.164 Beiträge
Wenigstens bei einem scheinen sich die meisten hier einig zu sein: Die Ungleichbehandlung von Männern und Frauen in dieser Frage ist skandalös.

Da ist nichts skandalös dran. Wer das so sieht scheint den Begriff „Gleichbehandlung“ nur unzureichend zu verstehen.

Gleiches ist gleich und ungleiches ist ungleich zu behandeln.


Für uns ein wirklich wichtiger Satz. Auch mit Blick auf die Beurteilung der Entscheidung einer anstehenden Vasektomie oder einer Sterilisation.

Bei Frauen ist der Eingriff deutlich schwere und auch nicht umkehrbar. Beim Mann folgt nach dem Eingriff meist eine ambulante Weiterbehandlung und der Eingriff ist durchaus umkehrbar, bzw ein vasektomierter Mann kann durchaus noch leibliche Kinder zeugen. Das wurde weiter oben schon hinreichend beschrieben.

Daher steht jeder Arzt , wenn er sich die Frage nach der ethischen Vertretbarkeit seiner Dienstleistung stellen muss, vor diesen ungleichen Parametern der Einzelfallentscheidung.

Uneinig scheinen wir uns zu sein, wie sehr wir Menschen eine selbstbestimmte Entscheidung zutrauen, wieso seid Ihr da so skeptisch?

Hier scheint ein weiteres Verständnisproblem vorzuliegen.
Wenn sich Menschen freiwillig unter das Messer legen um sich selber Unfruchtbar machen zu lassen ist dies sicherlich immer eine freie Entscheidung.

Aber es ist auch eine freie Entscheidung, wenn der behandelnde Arzt für sich entscheidet, den Eingriff abzulehnen. Das hat nichts mit der Bevormundung eines Patienten zu tun. Der Arzt nimmt lediglich sein eigenes Recht in Anspruch eine für ihn ethisch relevante Entscheidung gegen den Willen des „Patienten“ zu treffen.

Wir finden, dass dies ein wichtiges Recht ist, welches jeder Arzt auch ausüben sollte.

Und bisher hat noch niemand plausibel erklärt, wieso sich jemand mit 18 definitiv FÜR ein Kind entscheiden können soll, aber nicht DAGEGEN.

Warum darf sich nicht jemand mit 18 gegen das Kinderkriegen entscheiden. Das machen viele junge Menschen jeden Tag in dem sie verantwortungsvoll verhüten.

Die endgültige Entscheidung, bereits in jungen Jahren mit der Familienplanung abzuschließen zeugt einfach von wenig Verantwortungsbewusstsein sich selber, aber auch der Gesellschaft und einem vielleicht fiktiven Partner gegenüber.

Das hat unsere Gesellschaft einfach erkannt und die Verantwortung liegt dann oft beim Arzt und seiner eigenen moralischen Reife eine Vasektomie abzulehnen.

Fragt Ihr Eure Bekannten, die Blagen in die Wlet werfen immer, ob sie sich ihrer Sache sicher sind?

Hier tun sich Abgründe auf die am besten unkommentiert bleiben.

-------------------------------

Die Frage nach einer Sterilisation oder Vasektomie ist daher immer eine Einzelfallentscheidung.

Verantwortungslos finden wir solch einen Eingriff immer dann, wenn es bei jungen Menschen keine medizinischen Gründe gibt die solch einen Eingriff fordern.

Einfach nur um ohne Angst vor einer Schwangerschaft vögeln zu können sich unter das Messer zu legen? Nein, so kurzsichtig sollte keiner mit seiner körperlichen Unversehrtheit umgehen.

Ein Mensch durchlebt im Laufe seines Lebens unzählige Phasen deren Ausgang unvorhersehbar sind. Daher kann sich ein junger Mensch niemals sicher sein, wie er in 10 oder 20 Jahren denken und empfinden wird. Auch wir können heute nicht sagen was wir als Senioren für Bedürfnisse haben werden. Daher weg von endgültigen Entscheidungen mit solcher Tragweite wenn günstigere Alternativen vorhanden sind.


244
Ich weiß....
... ging nicht an mich, aber mich interessiert der Hintergrund dieser Aussage:

Die endgültige Entscheidung, bereits in jungen Jahren mit der Familienplanung abzuschließen zeugt einfach von wenig Verantwortungsbewusstsein sich selber, aber auch der Gesellschaft und einem vielleicht fiktiven Partner gegenüber.

Denn mir erschließt sich zwar durchaus nocht, dass ich - BEZOGEN AUF DAS KINDERKRIEGEN - mir gegenüber ein Verantwortungsbewußtsein habe. Kurz, dass ich mir gegenüber mit meiner Entscheidung in die Augen sehen können muss, damit ich nicht irgendwann ein psychisches Problem mit meinen Entscheidungen bekomme.

Mir erschließt es sich aber bereits nicht mehr, warum ich - BEZOGEN AUF DAS KINDERKRIEGEN - einem fiktiven Partner gegenüber ein Verantwortungsbewußtsein habe, was die Frage "Darf ich mich sterilisieren lassen, wenn ICH damit leben kann" habe. Denn was hilft es dem fiktiven Partner, wenn ich ihm zur Liebe ein Kind bekomme, welches ich gar nicht will. Wenn er unbedingt Kinder will, ich aber nicht, dann gibt es nur einen Weg, nämlich eine Trennung, alles andere wäre entweder für mich oder für ihn verantwortungslos, da irgendeiner sich immer verbiegen, seine eigene Entscheidung verraten müsste.

Und was mich letztlich noch weniger erschließt ist die Aussage, warum ich - BEZOGEN AUF DAS KINDER KRIEGEN - der Gesellschaft gegenüber eine Verantwortung habe? Ist die einzige Möglichkeit, mit der Gesellschaft in welcher in Lebe verantwortlich umzugehen, wenn ich Kinder bekomme? Ist das nicht etwas kurz gedacht? Gehört zu einem verantwortlichen Umgang der Gesellschaft gegenüber nicht ein bisschen arg viel mehr? Und gibt es da nicht wirklich genug Möglichkeiten, die selbst eine gewollte Kinderlosigkeit locker vom Hocker ausgleichen kann?

Bitte daher um Erklärung.

Diese Aussage

Ein Mensch durchlebt im Laufe seines Lebens unzählige Phasen deren Ausgang unvorhersehbar sind. Daher kann sich ein junger Mensch niemals sicher sein, wie er in 10 oder 20 Jahren denken und empfinden wird. Auch wir können heute nicht sagen was wir als Senioren für Bedürfnisse haben werden. Daher weg von endgültigen Entscheidungen mit solcher Tragweite wenn günstigere Alternativen vorhanden sind.

unterstreiche ich aber voll und ganz.

Allerdings kann man so eine Entscheidung dennoch "rückgängig" machen. Sowohl durch die Art der Refertilisation und wenn die nicht mehr zieht, dann über eine künstliche Befruchtung.

Möglichkeiten gibts also durchaus.

Davon ab möchte ich nur kurz darauf hinweisen, dass man sich mit 20 durchaus ziemlich sicher sein kann, dass man keine Kinder möchte.

Ich wußte das schon vor 20 und dieser "Wunsch" hat sich bisher nur manifestiert, aber nicht gelockert, denn ich habe ein Leben kennen gelernt, welches mir unfassbar Spaß macht, mich unglaublich erfüllt und glücklich macht und mich täglich wieder lächeln lässt.

Gut, mag sein, dass das mit Kindern auch möglich wäre, aber es ist eben ohne Kinder so, warum sollte ich also welche bekommen, vorallem wenn ich sehe, wie viel komplizierter, weniger flexibel und spontan das Leben mit welchen wird?
Nur mal die Frage in den Raum geworfen, warum regen sich so viele darüber auf, wenn ein Mensch schon mit 20 Jahren beschließt keine Kinder haben zu wollen?

Ich spreche mal für mich und ich gebe offen zu, ich bin sterilisiert, habe keine Kinder und ich bereue diesen Schritt nicht!

Klar, es sind bei mir auch Umstände in der Familie, da hier eine Erbkrankheit ist. Ich habe diese in mir und wenn ich mir die Kosten überlege, welche eine genaue Untersuchung ergibt ob ich diese Weitervererbe oder Nicht, das muss doch nicht sein.
Selbst wenn ich dieses schlechte im Erbgut nicht direkt weitergebe, d.h. mein Kind es vielleicht nicht hat, so kann es doch das Kind meines Kindes haben.

Ich hätte meine Entscheidung vielleicht überdenkt wenn die Ärzte im Erbgut Veränderungen durchführen dürften.

So aber stehe ich dazu, wie ich mich entschieden habe und vielleicht haben Andere auch diese Bedenken?

Ich sehe in der Familie meiner Frau, was es heißt behinderte Kinder zu haben, denn diese hat 3 behinderte Brüder. Aber das ist etwas, was erst lange nach meiner Entscheidung gekommen ist, mich sterilisieren zu lassen.

Aber Fakt bleibt letzten Endes doch, die Entscheidung muss jeder für sich selbst treffen und dazu stehen.

Ich brauche auch nie die Angst zu haben, wenn ich Ungeschützen Sex mit einer Frau habe, ob diese eventuell verhütet oder aber die Frau fragt sich, ob ihre Verhütung immer funktioniert.

Wir leben in einem freien Land und es sollte doch jedem überlassen werden was er tut oder macht und wenn er/sie keine Kinder wünscht, so sollte dieses respektiert werden und nicht runter gemacht werden, nur weil sich jemand dazu entschließt.
****ig Paar
1.397 Beiträge
ich finde es einfach furchtbar, wenn erwachsene menschen immer wieder bevormundet werden!
es ist jedem selbst überlasseb, wer sich sterillisieren möchte oder nicht. egal ob unter oder über 30.
wir sind beide sterillisiert und bereuen nichts! zwar haben wir uns erst nach dem schritt kennengelernt, aber für uns beide war es schon früh klar, dass wir keine kinder wollen!
diese entscheidung wird leider nicht immer akzeptiert. die frage ist nur, warum?
ich darf es doch selber entscheiden, ob ich kinder will oder nicht. lieber keine kinder, als eine schlechte mutter sein...

ich geniesse das leben nach dem eingriff doppelt und bereue nichts!

jeoch sollte niemand zu eine rsterillisation gezwungen werden und es sollte nicht dem partner zu liebe getan werden.
wer sich aber sicher ist, dass er/sie keine kinder haben will odermehr möchte kann den schritt machen.

beim sex verändert sich nichts. im gegenteil! es wird besser, denn man fühlt sich irgendwie freier. auch die männer verlieren ihre männlichkeit nicht dabei (obwohl ja viele davon angst haben). sie sind genau so männlich wie sie vorher waren...

lg
syndig (sie)
Bin echt entsetzt
über die Intoleranz, die hier einige an den Tag legen. Pacos Frage war doch ganz normal, offen und unschuldig. Und da bringen es ein paar Einzelne fertig,

- dem "Täter" totale Unreife, Verantwortungslosigkeit der Gesellschaft gegenüber, grössten Egoismus gegen einen potentiellen!!!! Partner und weitere Nettigkeiten vorzuwerfen.

- Frauen die Volljährigkeit erst kurz vor der Rente einzuräumen.

- das Ganze zu einem gesellschaftspolitischen Frauenunterdrückungsproblem zu stilisieren.

- und,was für mich der grösste Hammer ist: der ganzen Story auch noch mal die immer gern bemühte Nationalsozialistendusche zu verpassen.

Ehrlich, ihr Geschätzen Joyclubber, fragt euch bei aller Anonymität des www doch mal, ob ihr Euch Auge in Auge solche "Argumente" servieren würdet.

Und wer von Euch hat noch nie Kinder mit Eltern beobachtet und gedacht, dass es hier besser gewesen wäre, solche Leute hätten es sein gelassen?
Wenn ich nun aus tiefster Überzeugung weiss, dass ich nicht kann oder will, ist mein Wille immer noch mein Himmelreich, oder?
Liebe "Leidensgenossen" die Ihr auch keine Kinder wollt und das recht früh schon wußtet, ich geb Euch einen Tip:

Nicht ärgern, nur wundern.

Es wird sich nichts ändern, es wird immer Eltern - oder welche die es unbedingt noch werden wollen - geben, die es nicht verstehen werden und vorallem wollen, dass sich jemand gegen Kinder entscheidet. Ebenso wie es sich nie ändern wird, dass manche da einfach dann Dampf ablassen müssen und solche Entscheidungen von A-Z als alles betiteln und den Personen hinter der Entscheidung alles möglich nachsagen müssen.

Ich habe es aufgegeben mich groß drüber aufzuregen, frage mich stattdessen eher, wie unzufrieden jemand mit seinem Leben sein muss, dass er zu solchen Reaktkionen neigt.

Und ja, mich hat es lange aufgeregt, dass ich als erwachsener Mensch quasi "entmündigt" wurde, was diese Entscheidung anging... heute störts mich nicht mehr. Wenn es andere glücklich macht, wenn sie jemanden von a bis z alles andichten und nachsagen können, nur weil der anders entschieden hat, so sei es.

Jedem das seine, mir das meiste *zwinker*
**********sen65 Frau
1.053 Beiträge
Laut Gesetz steht es jedem zu sich gegen eigen Kinder zu entscheiden.
Auch eine Vasektomie oder Sterilisation ist ab 18 möglich.
Es sind die Ärzte die sich weigern dieses durchzuführen.
Und warum soll man nicht schon als junger Mensch wissen was man will.
Für mich war schon immer klar das ich Kinder will und ich hab sie auch.
Eine Freundin von mir hat sich schon von Anfang an gegen Kinder entschieden.
Sie hat sich mit 28 ohne Kinder sterilisieren lassen.
Und sie hat es bis heute nicht bereut.
Aber sie hatte jede menge Probleme einen Arzt zu finden.
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