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Was/wen braucht der Sadist?

*********oaka Frau
6.860 Beiträge
*lol*
Ich bin wohl ein Alien, wenn ich mich äußere, daß ich domant/sadistisch und sogar masochistisch veranlagt bin. Was ich überhaupt nicht haben kann, ist ein Sadist der dominant ist....leider gibt es das gar nicht.

Bin halt eine Wunschzettel-Dom durch und durch....sonst wäre ich nicht Dom.

Ansonsten brauche ich persönlich eine gesunde Mischung aus einem devoten und masochistisch veranlagten Gegenüber. Zumindest devot genug, daß sie oder er mir keinen egoistischen Wunschzettel vorlegt. Trotzdem ist es ein Geben und Nehmen....aus dem Dienen und dem Masochismus die Befriedigung ziehen...nicht ganz leicht....oder doch?
*******r_73 Mann
4.010 Beiträge
Eine devote Masochistin wäre irgendwie mein Ideal 😉
****ody Mann
11.817 Beiträge
Diese "Wer passt zu wem"-Frage ist absolut der Dauerbrenner. Was mir immer wieder begegnet, sind Geschichten von devoten Frauen, die an harte Sadisten geraten und bald die Flucht ergreifen. Ich Frage mich deshalb, ob sadistisch veranlagte Männer besonders auf Frauen stehen, die so ziemlich gar nicht masochistisch sind, weil es ihnen mehr gibt.
*********nn82 Frau
6.552 Beiträge
Ich denke auch, dass ein reiner Sadist wohl eher bei einer weniger masochistischen Sub gut aufgehoben wäre. Wenn er sein Gegenüber leiden sehen will, wäre es kontraproduktiv, eine Maso vor sich zu haben, die seine Behandlung genießt. *lol*
Bei mir ist es ein Mix: Ich kann einen großen Teil der Schmerzen in Lust umwandeln. Irgendwann kommt aber der Punkt, an dem es nur noch weh tut. Dann schlägt die devote Seite zu und hält den Schmerz für ihn aus. Das könnte dann bei mir wiederum zum fliegen führen, wenn er nicht so ein Sadist wäre, dass er mich in solchen Momenten gern aus dem Flow holt. *motz*

Meine spärlichen bisherigen Erfahrungen zeigten mir, dass ein reiner Sadist mit einer reinen Maso nicht viel anfangen kann, da ihm dann das Leiden fehlt.
********ious Mann
3.070 Beiträge
Als Sadist mag ich keine Maso, da sie mich fordert und ich mir wie ein Handwerker vorkomme. Und kann sie noch so viel einstecken, es kommt so keine Lust auf.

Als Sadist mag ich Devotinas, die leidensfähig sind, es hintenrum erotisieren oder eben aushalten können. Diese Bereitschaft allein gibt mir schon mehr, als ich selbst fordern würde.

Als Dom will ich hier aber auch genau den richtigen und passenden Sadismus einsetzen können, der es für mich aufrundet. Das muss nicht physisch sein und auch psychisch nicht schädigend sein. Die Angst davor, dass ich ihr weh tun könnte, würde mir schon fast reichen.

Für mich pendelt es sich etwa in der Mitte ein, mit der Tendenz zu D/s, zur Leidensfähigkeit.
Reines SM siedele ich in der Gegend der gegenseitigen Lusterfüllung an. Darin fehlt mir die ganze Dynamik, die ein D/s da noch mit sich bringt. Allerdings ergreife ich die Flucht, wenn von Sessions oder gar Sitzungen die Rede ist. Das klingt für mich so sexy wie eine Zahntaschenbehandlung. Nicht mal wenns die Kasse übernimmt!
***at Frau
106 Beiträge
Angst kann schon für mich auch hin und wieder eine starke Triebfeder sein, für eine Session.
Generell brauche ich sonst zuerst mal den Dom, der meine devote Seite aufblühen lässt und dann den Sadisten der mir den Schmerz und die Lust bringt.
Ich leide gern für ihn auch wenn schon mal die Tränen kullern, währenddessen und dann voll entspannt zufrieden und glücklich danach.
Wer zu wem in dem Zusammenhang am besten passt, ist eine gute Frage. Kompromisse muss man ja immer eingehen, wenn man jemanden findet, bei dem so vieles passt, das eine aber nicht.

Ich bin sehr sadistisch, mein Freund ist leider nicht maso. Manchmal kann ich damit spielen, indem ich ihn z.B. mit Kratzen tease. Er spürt, dass es mir gefällt und bleibt brav. - Ein liebevolles, schönes Spiel, das uns beiden gefällt (klar gefällt es ihm... *floet* ).
Wir ergänzen uns, was Petplay betrifft - in dem Zusammenhang ist er lieb und devot, was er sonst nicht ist, und das genieße ich dann sehr. Auch in anderen Dingen passt es und wir probieren die Fetische des anderen aus und lassen uns darauf ein. Der Stinosex ist wild, leidenschaftlich, abwechslungsreich und perfekt.

Ich bin der Meinung, dass man eine feste BDSM-Beziehung auch dann führen kann, wenn Domme/sad auf Nicht-Devotling und Nichtmaso trifft. Ich seh's jeden Tag wieder, dass es geht. Und ja, mir fehlt schon Was, aber es passt einfach sonst alles sehr und deshalb ist das okay. ❄
*******ant Frau
28.053 Beiträge
Zitat von ****_75:
Der Gegenpart eines Sadist kann nur ein Masochist sein.
Also einer, der körperliche Schmerzen sexuell erregend empfindet.

Sowohl Sadisten als auch Masochisten müssen im Alltag weder dominante noch devote Persönlichkeiten sein.

Es gibt aber auch mentalen Masochismus.
Und der kann, von außen betrachtet, schon mal mit Devotion verwechselt werden.
*******ant Frau
28.053 Beiträge
Zitat von ******ver:
Zitat von *******ssa:
eine devote oder eine masochistische Frau?

Als sadistischer Top bevorzuge ich eine devote Maso-Sub. Warum sollte ich mich mit halben Sachen begnügen, wenn ich beides haben kann?

*my2cents*

Dann würde ich mich aber als dominant- sadistischen Top bezeichnen.
Damit die geneigte devote Maso- Sub auch weiß, dass sie beides bekommt.
Und die nur Maso- Bottoms nicht die Katze im Sack kaufen bzw vor Überraschungen stehen.
Wenn schon, denn schon. *neck*
****ody Mann
11.817 Beiträge
So richtiger Devotion, also einem Motiv und Handlungsweg, der sich selbst trägt, bin ich m.E. nur selten begegnet. Die Art, wie Masochisten um handfeste Zuwendung bitten und wie sie sich oftmals hergeben, die Dankbarkeit im Blick, ihre Weichheit davor, die hinabgebeugten Gesten, all das kann wie total liebliche Devotion rüberkommen. Süß finde ich es allemal.

Na ja und dann gibt die nicht gerade kleine Gruppe im BDSM, die durch Dienstfertigkeit Lob und Anerkennung ernten wollen. Das sortiert sich gerne auch als Devotion ein. Der Wunsch zu dienen erlischt oftmals sehr schnell wieder, wenn die Anerkennung nicht angemessen erscheint.
Devot sein heißt nicht Opfer sein, Hausaufgaben des Doms sehen anders aus.
Ein Sadist bekommt von einem weniger devoten Part mehr Feedback, dies macht es einfacher, muss es aber nicht.
Man ist ein Mensch und sollte Mensch bleiben, das Tier sollte man zügeln verstehen.
*****976 Paar
15.326 Beiträge
Ich stehe Beispielsweise auf aktives Strafspanking, jenseits der Wohlfühlzone.

Dabei gibt mir eine gesunde Portion Masochismus deutlich mehr, als jemand der gar nicht masochistisch fühlt und nach 1 - 2 Minuten schon fix und fertig ist, oder bereits im roten Bereich.

Es gibt tolle Graubereiche zwischen "Mimose" und "Betonhintern". *arsch* *hand5*

Lg. M

Kommt dann noch ein LLL Fetisch oder Rollenspiel hinzu, wird es bunt.
*sonne* + *regen* = *regenbogen*
********nzel Frau
376 Beiträge
Bei uns ist es so, wenn ich keinen Spaß am Schmerz habe - weil zu stark, zu langweilig oder einfach nicht in Stimmung - hat auch mein Partner keine Freude daran, mir weh zu tun.
Als wir nach der coronabedingten SM Pause wieder angefangen haben mussten wir uns gaaanz langsam steigern, weil ich total "eingerostet" war und er sonst nur einen lustlosen Hängeschinken (mich) zum bespielen gehabt hätte, das gibt ihm nichts ^^
Ihm fehlt da mein Lachen, fauchen, fluchen, stöhnen, herausfordern,....und mir fehlt dann sein mich anfunkeln, das Arschlochgrinsen (sry) usw.
D/s haben wir wenn überhaupt nur spielerisch, "wenn's halt grad passt". Ich würde weder ihn als dominant, noch mich als devot bezeichnen.
Und so wie's ist find ich's wunderbar 😊
*******ssa Frau
5.223 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****ody:
Diese "Wer passt zu wem"-Frage ist absolut der Dauerbrenner. Was mir immer wieder begegnet, sind Geschichten von devoten Frauen, die an harte Sadisten geraten und bald die Flucht ergreifen. Ich Frage mich deshalb, ob sadistisch veranlagte Männer besonders auf Frauen stehen, die so ziemlich gar nicht masochistisch sind, weil es ihnen mehr gibt.

das ist bis dato auch meine Erfahrung gewesen - quälen bereiter ihm mehr Freude wenn seine Partnerin wirklich leidet und keinen Gefallen dran findet.

Interessant finde ich die hier noch erwähnte Sichtweise ä, sie in ihrer Devotheit aufblühen zu lassen, dass sie bereit ist zu leiden und auszuhalten.
*******ssa Frau
5.223 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****ody:
Diese "Wer passt zu wem"-Frage ist absolut der Dauerbrenner. Was mir immer wieder begegnet, sind Geschichten von devoten Frauen, die an harte Sadisten geraten und bald die Flucht ergreifen. Ich Frage mich deshalb, ob sadistisch veranlagte Männer besonders auf Frauen stehen, die so ziemlich gar nicht masochistisch sind, weil es ihnen mehr gibt.

das ist bis dato auch meine Erfahrung gewesen - quälen bereitet ihm mehr Freude wenn seine Partnerin wirklich leidet und keinen Gefallen dran findet.

Interessant finde ich die hier noch erwähnte Sichtweise, sie in ihrer Devotheit aufblühen zu lassen, dass sie bereit ist zu leiden und auszuhalten.
Zitat von *********nn82:
ch denke auch, dass ein reiner Sadist wohl eher bei einer weniger masochistischen Sub gut aufgehoben wäre. Wenn er sein Gegenüber leiden sehen will, wäre es kontraproduktiv, eine Maso vor sich zu haben, die seine Behandlung genießt.

Ja - da ist was dran, zumindest meine Sichtweise und Erleben. Ich kann mich aber auch als Sadist an einem langen Vorspiel erfreuen *fiesgrins*

Meine Partnerin ist (extrem) Maso und in der Session sehr Devot, passt wie Faust aufs Auge. Unsere Beziehung wird jedoch nicht vom BDSM getragen, sondern vielmehr das wir gemeinsame Wertvorstellungen haben und unser Lebensgefühl teilen. Es ist die tiefe Verbundenheit völlig abseits vom (B)DSM.

BDSM ist eben nicht alles, es muss auch als Paar in der Beziehung passen. Dann spielt es keine Rolle, wie die Anteile Devot und Maso prozentual verteilt sind.
****aSw Frau
2.331 Beiträge
Zitat von ****ody:
So richtiger Devotion, also einem Motiv und Handlungsweg, der sich selbst trägt, bin ich m.E. nur selten begegnet. Die Art, wie Masochisten um handfeste Zuwendung bitten und wie sie sich oftmals hergeben, die Dankbarkeit im Blick, ihre Weichheit davor, die hinabgebeugten Gesten, all das kann wie total liebliche Devotion rüberkommen. Süß finde ich es allemal.

Na ja und dann gibt die nicht gerade kleine Gruppe im BDSM, die durch Dienstfertigkeit Lob und Anerkennung ernten wollen. Das sortiert sich gerne auch als Devotion ein. Der Wunsch zu dienen erlischt oftmals sehr schnell wieder, wenn die Anerkennung nicht angemessen erscheint.

Sehr genaue Beobachtung.
Wenn mein Sado-Partner sehr gut ist, kann ich Dankbarkeit zeigen, die in den Manifestationen der Hingabe sehr ähnlich ist. Aber wenn mein Partner in Zukunft so verhält, wie ich es nicht akzeptieren kann - ich verschwinde einfach. Ich bin keine mentale Masochistin und brauche Respekt, nicht diese Spiele- “nun jetzt zeig es mir, dass du nicht ohne Mich leben kannst. “
Ich kann.
Es gibt viele Fische im Meer.
LG
Алиса
**********esign Mann
2.972 Beiträge
Letztlich gibt es in meiner Welt 2 Arten von Sadisten. Die ersten sind eher Reaktionsfetischisten und haben Spaß dran, dass (Maso-)Sub Spaß hat, die anderen sind die "bösen" Sadisten und haben Spaß dran, dass Sub IN DEM MOMENT gerade keinen Spaß hat ... möglicherweise aber sekundär.
Für Sadisten der 1. Sorte sollte Sub eine gewisse Masoader mitbringen, bei der zweiten Sorte, ist das nicht zwingend notwendig.

Wie immer in der realen Welt treten diese Typen selten in Reinform auf, und viele sind einfach ein Gemisch aus beidem und haben Spaß daran, Sub an der Grenze dessen zu führen, was Sub direkt erotisieren kann. Die einen halt mehr auf der "sicheren Seite", die anderen haben eben auch Spaß, hin und wieder auch über diese Grenze hinaus zu gehen.

Auf der anderen Seite gibt es eben auch Subs, die "böse Praktiken und Schmerzen genießen, und solche, die das eben nicht promär können. Letztere mögen aber relatig häufig Regeln, gegen die sie verstoßen können, um bestraft zu werden - so dass sie es in dem Moment gerade nicht mehr genießen können.
Wenn Dom jedoch aus "eigenem Antrieb" schlägt, weil "dom es gerade so will" (ohne dass Sub provoziert hat), kann dass auf diese Art Sub verstörend wirken - auch wenn daran der "böse Sadist" möglicherweise am meisten Spaß hat.

So gesehen sucht sich Sub eben den zu sich passenden Dom, und der "böse Sadist" hat es möglicherweise schwer, Partner zu finden, die diese Seite befriedigen können, aber nicht nach der ersten "richtigen Session" (aus seiner Sicht) schreiend davonlaufen.

Dies ist soweit meine Wahrnehmung und - wenn auch so formuliert - nicht unbedingt allgemeingültig.
****s_H Mann
4.864 Beiträge
Mist... und ich bin wieder so ein Mittelding zwischen Reaktionsfeti und bösem Sadist (60/40)... dummerweise stehe ich auch noch auf DS und das ganze am liebsten gemeinsam...
Ich kann weder nur mit "hau mich dass ich geil werde" noch mit "Hau mich bis zur Grenze aber lass mich ansonsten in Ruhe" Sub was anfangen...
Mein Sadist ist irgendwo dazwischen und mein DS'ler will gern dort hin führen...
Brauch ich jetzt ne Eierlegende Wollmilchsau als Sub?
Zitat von ********ious:
Als Sadist mag ich keine Maso, da sie mich fordert und ich mir wie ein Handwerker vorkomme. Und kann sie noch so viel einstecken, es kommt so keine Lust auf.
Geht mir auch so... bin ich Erfüllungsgehilfe und ggf auch Austauschbar
*******ssa Frau
5.223 Beiträge
Themenersteller 
ja, die Kombination ist wohl das aus-schlag *smile* gebende.

ich bin fasziniert beim lesen der Eindrücke, Erfahrungen und Meinungen.
****aSw Frau
2.331 Beiträge
Ich bin überrascht , warum viele glauben, dass mit Maso nur in ihrer / seiner Komfortzone gespielt werden kann? 🙄 Maso geht auch gerne zu Grenzen , mag es, wenn die Top eine Sitzung führt und sie den Kopf ausschalten können.

Maso ist ein großartiges Werkzeug zum Genießen . Sie können beide mit der höchsten Geschwindigkeit fahren und wissen, dass Ihr Partner fast alles mit Vergnügen akzeptieren wird))

Wenn die ganze Zeit nur in der Zone «grün» zu spielen - es ist nur eine intensive Massage für eine Maso, und für Top - nur reine Fitness 😂.
Die emotionale Reaktion ist sehr wichtig und beginnt genau dort, wo Maso wirklich leidet. Dann kann Sado bekommen, was er auch braucht. *hackfresse*
LG Алиса
Ich fühle mich in beiden Rollen wohl
in Kombination von beiden konnte ich bei ihr ebenfalls beide Seiten bedienen was uns wiederum in eine Trance gemeinsam übergeleitet hat
*******fly Frau
6.292 Beiträge
Die beiden Sadisten welche ich kenne / erlebt habe, hatten ähnliche Vorstellungen ihres Gegenübers...eine Alltagsaugenhöhe aber in der Erotik klar ein EPE und was sie nicht mochten waren reine maso Frauen...es kommt dem nahe was @********ious schrieb

Als Sadist mag ich Devotinas, die leidensfähig sind, es hintenrum erotisieren oder eben aushalten können. Diese Bereitschaft allein gibt mir schon mehr, als ich selbst fordern würde.

was aber beide nicht mochten, war ein D/s wo sie Alltagsaufgaben zu stellen hatten oder Erziehungsarbeit leisten sollte....das war absolut nicht ihre Welt. Im Alltag musste die Frau auch überhaupt nicht devot auftreten, aber in der Sexulaität war es klar gefordert.

Ev hat es ja auch mit dem Setting zu tun und ich kenne etliche Frauen (ich eingeschlossen) welche ihre Devota ausschliesslich nur im sexuellen Bereich ausleben möchten, die kommen mit sadistischen Männer oft besser klar, bzw bevorzugen eher solche.
Zitat von *******ssa:
Zitat von ****ody:
Diese "Wer passt zu wem"-Frage ist absolut der Dauerbrenner. Was mir immer wieder begegnet, sind Geschichten von devoten Frauen, die an harte Sadisten geraten und bald die Flucht ergreifen. Ich Frage mich deshalb, ob sadistisch veranlagte Männer besonders auf Frauen stehen, die so ziemlich gar nicht masochistisch sind, weil es ihnen mehr gibt.

das ist bis dato auch meine Erfahrung gewesen - quälen bereiter ihm mehr Freude wenn seine Partnerin wirklich leidet und keinen Gefallen dran findet.

Interessant finde ich die hier noch erwähnte Sichtweise ä, sie in ihrer Devotheit aufblühen zu lassen, dass sie bereit ist zu leiden und auszuhalten.

Ich finde zwar gefallen daran masochistisch zu sein. Aber die Grenze ist da schnell erreicht. Einem Sadist bereitet es Freude über diese zu gehen , wenn Sub wirklich leidet weit aus der Komfortzone geschubst wird.

Und es gibt Sie. Die Herren die im DS und hartem Sadismus zuhause sind.
In Zeiten wo Sub nicht gequält wird gibt es strengen DS.
@****ni

Sehr treffend umschrieben, deine Beschreibung hätte auch von uns sein können *top*
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