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Die Überraschung

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Die Überraschung - Fortsetzung
... und dann hatte ich zum ersten male in meinem Leben einen Schwanz in der Hand, der nicht mein eigener war.

Ich erinnerte mich daran, dass sie mir bereits öfters von einem Kollegen erzählte, der Frauen und Männer liebt. Ob er es war, dessen bestes Stück ich gerade mit meiner Rechten am Bearbeiten war? Wie gerne hätte ich den Seidenschal von meinen Augen genommen, seinen Körper betrachtet, seinen steifen Schwanz gesehen! Ihre Stimme riß mich aus meinen Gedanken: "Es gefällt dir?! Du willst doch sicher noch mehr? Knie dich hin."
Und ob ich mehr wollte!

Beim Niederknien musste ich ihn leider loslassen, aber sie half mir direkt, das wieder zu finden, was meine Hände suchten. Sie stand nun wieder hinter mir und legte meine Hände auf seine Hüften, ich konnte ihre Schenkel an meinem Rücken spüren. Schnell hatte ich sein pralles Glied wieder gefunden, es befand sich jetzt auf meiner Augenhöhe. Sie ließ mich eine zeitlang gewähren, führte dann aber meine Hände über seine Hüften auf seinen knackigen Po, um mir dann langsam sein Becken entgegen zu ziehen. Ich konnte zwar nicht sehen, was auf mich zukam, wußte aber genau, was der nächste Schritt sein würde. Ich öffnete meinen Mund und schon berührte seine Schwanzspitze meine Lippen.

Wie oft hatte ich mir dies in meinen Phantasien ausgemalt, wie oft diese Szene vor Augen gehabt. Alle Hemmungen schienen sich in Nichts aufzulösen, ich befeuchtete meine Lippen und verschlang ihn förmlich, leckte, lutschte, blies ihn, wie in einem Lusttaumel. Wieder war es ihre Stimme, die mich ablenkte: "He, langsam, ich bin auch noch da! Und ich will auch etwas von deiner Zunge haben. Ich habe schon lange genug nur zugesehen, kommt mit zum Bett."
Diesmal war er es, der mich führte. Ohne ein Wort zu sagen, geleitete er mich ans Bett und gab mir mit sanftem Druck zu verstehen, dass ich mich auf die Bettkante knien sollte. Ich spürte wie ein Kissen vor meine Oberschenkel gedrückt wurde, einen leichten Luftzug lange Haare an meinen Schenkeln und dann ihre warme weiche Lippen, die nun meinen Schwanz aufsogen. Das Gefühl ließ mich lustvoll aufstöhnen.
Er packte nun meinem Oberkörper und beugte ihn langsam nach vorne, so dass ich meine Unterarme neben ihren Hüften ablegen konnte und ich tauchte förmlich zwischen ihren Schenkeln ein. Ich war so sehr aufgegeilt, dass ich sie meine Zunge nur zu gern spüren lassen wollte, was sie mit einem lustvoll Seufzer beantwortete. Sie war so schön feucht, schmeckte so gut und geil und mit meinen Lippen versuchte ich sanft, ihrem Kitzler zu stimulieren.
Für einen kurzen Augenblick hatte ich den dritten Anwesenden vergessen, trieb dahin, verfangen in Lust und Geilheit...

Zunächst dachte ich, dass ihre Worte: "Die Zunge!" an mich gerichtet wurden, dabei war meine doch bereits im Dauereinsatz! Zwei Hände, die meine Pobacken sanft auseinander drückten und die anschließende Berührung an meinem Hintereingang zeigten mir aber, dass ich nicht gemeint war. Er hatte wieder in das Geschehen eingegriffen und widmete sich jetzt meinem Po, versuchte sich mit der Zungenspitze Zutritt zu einem Ort zu verschaffen, den bisher nur ein Plug betreten hatte. Ich versuchte mich zu entspannen, was die saugenden Lippen an meinem Schwanz nicht gerade leichter machten. Als nächstes spürte ich, wie etwas langsam über meinen Rücken Richtung Po lief und er begann mein Poloch mit etwas Ölartigem einzumassieren. Dann folgte ein Finger, der sich langsam aber mit Nachdruck in mich bohrte, oder waren es zwei? Er begann mich sanft zu dehnen, drückte einmal tiefer in mich, zog dann seine Finger wieder zurück, um das Spiel wieder von vorne zu beginnen, drehte sie und beugte sie, massierte mein Innerstes. Dann ließ er kurz von mir ab, meine Pobacken wurde wieder etwas auseinander gezogen und ich merkte wie er seinen Schwanz ansetzte um ihn äußerst langsam in mich hinein zu schieben. Er ließ noch ein paar Tropfen Gleitmittel zwischen meine Pobachen laufen und drückte sich immer tiefer in mich hinein, bis ich seine Schenkel an meinem Po spürten. Das alles machte er so behutsam und vorsichtig, dass ich nicht den geringsten Schmerz verspürte, nur das Gefühl prall ausgefüllt zu sein und den Eindruck, dass mein eigener Schwanz von innen heraus aufgepumpt würde.

Das Schauspiel schien ihr zu gefallen, auf dem Rücken liegend, den Kopf zwischen meinen Schenkeln war sie quasi in der allerersten Reihe.
"Soweit hätten wir es ja geschafft, aber jetzt will ich euch spritzen sehen." war ihre nächste Ansage, "Los fick ihn!"

Der Unbekannte lies sich das nicht zweimal sagen und fing an, mich rythmisch zu stoßen. Zunächst langsam, nach Zuhilfenahme von ein paar weiteren Tropfen Gleitmittel aber immer schneller und fester. Ich stimmte in sein Tempo mit ein und schob meinen Schwanz, der mittlerweile dick und prall angeschwollen war, zwischen ihre Lippen. Ich hörte ihn hinter meinem Rücken keuchen und stöhnen, fühlte wie er sich in meinen Hüften festkrallte. Wir verschmolzen, waren Eins, ein Körper, eine einzige fließende Bewegung. Dann ließ er plötzlich von mir ab, zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und im gleichen Moment, in dem er auf meinen Rücken spritzte, kam auch ich in ihren Mund. Ihr Becken begann zu zucken und mit den Schenkeln versuchte, sie meinen Kopf an ihre Scham zu drücken, mit der Zungenspitze konnte ich erfühlen, wie sich ihre Muskeln zusammen zogen. Sie saugte den letzten Tropfen aus mir heraus, meine Eier zogen sich immer und immer wieder zusammen und nachdem sie meinen Schwanz ausgiebig abgeleckt hatte, ließ mich langsam neben sie auf das Bett gleiten.
Ich brauchte einen Augeblick, um wieder zu Besinnung zu kommen. Dann spürte ich zwie sanfte HändeF an meinem Kopf, der Knoten des Seidenschals wurde gelöst und ich brauchte einen kurzen Moment um mich wieder an das Licht zu gewöhnen.
Ich schaute zur Seite, wo sie in einen Bademantel gehüllt neben mir auf der Bettkante saß. Mein Blick schweifte durch das Zimmer und wir waren - wieder - allein.

Die Situation, das Alles, es kam mir jetzt so unwirklich vor, wie ein Traum.

... war es ein Traum?!
Fantasie
Eine wunderschöne Fantasie mit wohl gewählten Worten beschreibst Du...folgt eine Fortsetzung?
... Fortsetzung
Danke für dein / euer Lob. Diese Geschichte war eine Episode... ich schreibe noch mehr Geschichten, ob und wie eine Weiterführung dieser hier aussehen könnte weiß ich noch nicht.
*******rion Mann
14.644 Beiträge
Hmmmm ! ! ! ! ! ! !
Deine Geschichte gefällt mir gut. Publizierst Du auch?
Publizieren
... habe die Geschichte doch hier publiziert. *zwinker*

Und der Gedanke, dass jemand meine Geschichten "veröffentlicht" kommt mir sehr vermessen vor. Ich neige ja selber dazu mit meinen "Werke" nicht wirklich zufrieden zu sein!
*******rion Mann
14.644 Beiträge
Das geht vielen Autoren ...
... so.
Und Autor...
... klingt so "professionell". *zwinker*

So würde ich mich nun wirklich nicht bezeichnen wollen!

Wann ist man Autor? Gut, wenn es sich darauf beschränkt der geistige Urheber eines Werkes zu sein, dann bin ich einer.
Verbindest zu mit Autor, dass das Werk sich als Literatur bezeichnen kann, dann bin ich mir nicht ganz sicher ob es zutrifft... fg
*******rion Mann
14.644 Beiträge
Das eröffnet die Frage:
"Was ist Literatur"

= Geschriebenes

Was wiederum nicht viel heißt den auch Schund ist Literatur und das was man hier ließt würden viele "Literaten" nicht als Literatur sondern als pornographischen Text bezeichnen. So sind sie die Kollegen (ich schreibe beruflich), aber da liegen sie falsch.

Manche bezeichnen sich als Hobby-Autoren im Gegensatz zu jenen die davon leben zu Schreiben.

Du bist der Autor deiner geschriebenen Texte (von mir aus mit dem Zusatz Freizeit oder Hobby...).

Und

für mich ist das was Du schreibst Literatur, angenehmer Weise
pornographische Literatur. *zwinker*
Literatur...
... ist sicher nicht nur, was das "Literarische Quartett" dafür gehalten hat. Gibt es die eigentlich noch, oder sind die Mangels neuer qualitativ hochwertiger Werke entgültig in Ruhestand gegangen?

Sicher unendliches Diskussionspotential, sind Pornos Erotik? Oder gar Kunst? Sind feuchte Gebiete Literatur? Kann Erotik Kunst sein?Alles eine höchstpersönliche Empfindung und Einschätzung...

Der kleinste gemeinsame Nenner: Wertvoll ist, was gefällt - egal ob es sich Kunst / Literatur schimpft!

Es freut mich, wenn dir meine "Ergüsse" gefallen - bitte im übertragenen Sinne deuten.

Aber wenn du noch mehr Lob über meinen Texten ausschüttest, drohe ich irgendwann darin zu ertrinken! *zwinker*
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