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Transfrau Beziehung zu hetero Mann

Zitat von *******_81:
Zitat von *****iko:
*popcorn* *bier* will noch wer sich dazusetzen? *fernglas*

*popcorn* *bier* Dann lade ich mich mal selbst ein *lol*
Und für alle Anderen ist sicher auch genug Platz *zwinker*

Aber sigi, ich hab ne 35qm Balkonterasse, aso quasi Logenplätze! *fernglas*
Zitat von *****iko:
Zitat von Baciami_81:„Zitat von Tenshiko:„*popcorn* *bier* will noch wer sich dazusetzen? *fernglas*
*popcorn* *bier* Dann lade ich mich mal selbst ein *lol*
Und für alle Anderen ist sicher auch genug Platz *zwinker*

Aber sigi, ich hab ne 35qm Balkonterasse, aso quasi Logenplätze! *fernglas*

*offtopic*
Du hast es aber gut *zwinker*...
Da kannst du fast schon Eintritt verlangen für Grillabende *grill* *lach*

Zurück zum Thema *zwinker*
Bin gespannt, ob es hier noch andere Meinungen gibt...
Vielleicht sogar Erfahrungsberichte?
... *zwinker*
****a82 Frau
78 Beiträge
Ich frage mich warum transsexuelle Frauen ständig die Post operieren sollen.

Verrückte Welt.

Ich hock mich mal dazu.... auch wenn ich keinen Mann möchte.

Liebe Grüße
Benja
*****110 Frau
737 Beiträge
Zitat von ****a82:
Ich frage mich warum transsexuelle Frauen ständig die Post operieren sollen.

Liebe Grüße
Benja


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[ ] Ich bin nicht lustig
[ ] Ich bin unlustig
****a82 Frau
78 Beiträge
Häh???


Zitat:
Wenn eine Transfrau noch KEINE Post OP hatte......

Entweder man IST post OP oder man IST prä OP

Also nach post oder prä vor der Operation.

Bin ich denn die einzige die das so liest?

Liebe Grüße
Benja
*****110 Frau
737 Beiträge
Lese dir bitte nochmal dein geschriebenes oben über meiner ersten Antwort durch.
Ob das lustig oder unwissend oder……
Es entzieht sich jedenfalls allem logischen Denken.


Ansonsten: Definition. Postoperativ bedeutet "nach einem chirurgischen Eingriff" bzw. "nach einer Operation"

Prä-Op ist man/frau wenn man/frau noch keine geschlechtsangleichende Operation gemacht hat.
****a82 Frau
78 Beiträge
Schön das du mich bestätigst.

Post nach der OP Prä vor der OP

Also kann niemand "noch KEINE Post OP" gehabt haben.
******Bln Frau
971 Beiträge
Ich würde sagen : Homosexuell, also umgangssprachlich schwul.

Das ist ohne moralische Wertung zu lesen.

Ich kann verstehen wenn sich ein transgender Mensch nicht einer Geschlechtsumwandlungs -OP
unterziehen will.
Es soll da ja doch so einige Risiken und spätere Einschränkungen geben.
Und nicht wenige sollen so eine OP hinterher dadurch auch bereut haben.
Es ist definitiv ein massiver, externer, Eingriff in den Körper.

Ob ich einen Menschen als weiblich oder männlich wahr nehme/empfinde
kommt mehr auf die Gesamtart und Gesamtpersönlichkeit an.
*******894 Mann
446 Beiträge
@******Bln
ch würde sagen : Homosexuell, also umgangssprachlich schwul.

Das ist ohne moralische Wertung zu lesen.

Ich kann verstehen wenn sich ein transgender Mensch nicht einer Geschlechtsumwandlungs -OP
unterziehen will.
Es soll da ja doch so einige Risiken und spätere Einschränkungen geben.
Und nicht wenige sollen so eine OP hinterher dadurch auch bereut haben.
Es ist definitiv ein massiver, externer, Eingriff in den Körper.

Ob ich einen Menschen als weiblich oder männlich wahr nehme/empfinde
kommt mehr auf die Gesamtart und Gesamtpersönlichkeit an.

Nee, eher nicht.
Schwule finden Menschen wie mich normalerweise nicht atraktiv.
Wir sind denen zu weiblich.
Generell aber nicht ausschlieslich würde ich sagen Bi Sexuell.
******Bln Frau
971 Beiträge
@******Bln ...
Nee, eher nicht.
Schwule finden Menschen wie mich normalerweise nicht atraktiv.
Wir sind denen zu weiblich.
Generell aber nicht ausschlieslich würde ich sagen Bi Sexuell.

Ein guter Einwand.
Homosexuelle Männer stehen ja eben auf Männer.
Nicht auf Weiblichkeit/weibliche Ausstrahlung.
Danke für den Hinweis und deine Sichtweise.
*******erin Frau
69 Beiträge
Zitat von ******Bln:


Ich kann verstehen wenn sich ein transgender Mensch nicht einer Geschlechtsumwandlungs -OP
unterziehen will.
Es soll da ja doch so einige Risiken und spätere Einschränkungen geben.
Und nicht wenige sollen so eine OP hinterher dadurch auch bereut haben.
Es ist definitiv ein massiver, externer, Eingriff in den Körper.


Alles nur Vermutungen deinerseits.

Und heute im 21.Jahrhundert gibt es so gut wie keine Komplikationen mehr.
Wenn dann doch dann liegt es nicht an den Arzt oder der Technik, sondern an den Patienten selbst. Wie zum Beispiel an seiner Anatomie, oder auch wenn der Patient an Diabetes leidet.
*******894 Mann
446 Beiträge
@*******erin
Und heute im 21.Jahrhundert gibt es so gut wie keine Komplikationen mehr.
Wenn dann doch dann liegt es nicht an den Arzt oder der Technik, sondern an den Patienten selbst. Wie zum Beispiel an seiner Anatomie, oder auch wenn der Patient an Diabetes leidet.

Also wenn es um eine Blindarm OP ginge könnte ich dir zustimmen. Eine GAOP ist eine völlig andere Dimension und bei solchen Operationen können natürlich auch heute noch Komplikationen auftreten.

Das zu bagatellisieren ist nicht zielführend denn es erweckt den Eindruck das man das mal eben locker so machen kann wenn man möchte.

Selbst die Qualität die Art der OP und die Ergebnisse unterscheiden sich je nach Operateur doch ziemlich.

Natürlich liegt die Qualität der OP und das Risiko von OP Fehlern beim Arzt und nicht beim Patienten.
******ein Frau
34 Beiträge
Ich beziehe mich auf den Eingangbeitrag, habe nicht alles dazwischen gelesen.
Als ich noch prä-OP war hatte ich eine Beziehung zu einem Mann, der war eigentlich schon fast homophob.
Der bekam schon fast 'nen Ausschlag und Pickel bei dem Gedanken, bei einem Mann im Bett.
Muss ich ja wohl nicht erklären, dass ich für ihn eine Frau war, auch wenn ich da noch das "Ding" zwischen meinen Beinen hatte!
******ein Frau
34 Beiträge
Zitat von ******Bln:
Ich würde sagen : Homosexuell, also umgangssprachlich schwul.

Das ist ohne moralische Wertung zu lesen.

Ich kann verstehen wenn sich ein transgender Mensch nicht einer Geschlechtsumwandlungs -OP
unterziehen will.
Es soll da ja doch so einige Risiken und spätere Einschränkungen geben.
Und nicht wenige sollen so eine OP hinterher dadurch auch bereut haben.
Es ist definitiv ein massiver, externer, Eingriff in den Körper.

Ob ich einen Menschen als weiblich oder männlich wahr nehme/empfinde
kommt mehr auf die Gesamtart und Gesamtpersönlichkeit an.

Sorry, es heißt "Geschlechtsangeleichung". Es geht darum, die "Fehlbildung" des eigentlichen Geschlechts, dem der eigenen Seele anzugleichen.
Aber Du hast recht, viele gehen diesen Weg nicht, und ich finde das absolut legitim. Trotzdem sind sie Frauen, nur eben untenrum ein bisschen divers.

Was die OP angeht, ich habe sie gut überstanden, es gab bei mir kleinere Komplikationen, aber jetzt ist bei mir ist alles gut.

Für mich war die OP unumgänglich, ich haßte und verabscheute das, was ich zwischen den Beinen hatte. DIe neune Bezeichnungen "GeschechtsDisphorie" oder "Geschlechtsinkongruenz" aus der neuen ICD11 treffen bei mir den Punkt viel genauer.

Ich erinnere mich noch an den Tag, als ich nach meiner OP, vom Harnkatheder ich das ertse Mal wieder "aufbreezen" konnte. Ich zog sofort los, runter vom Gelände der Uniklinik, begegnete Menschen, die mich anlächelten ... es war der glücklichste Tag meines Lebens .... die Erinnerung daran treibt mir immer noch die Glückstränen in die Augen ...

Aber totzdem: Prä OP hatte ich einen Mann, der war schon fast homophob. Beim Gedanken an einen Mann im Bett bekan der Ausschlag und Pickel ... aber er sah mich als Frau ... auch ohne geschlechtsangleichende ....
******ein Frau
34 Beiträge
Zitat von *******erin:
Zitat von ******Bln:


Ich kann verstehen wenn sich ein transgender Mensch nicht einer Geschlechtsumwandlungs -OP
unterziehen will.
Es soll da ja doch so einige Risiken und spätere Einschränkungen geben.
Und nicht wenige sollen so eine OP hinterher dadurch auch bereut haben.
Es ist definitiv ein massiver, externer, Eingriff in den Körper.


Alles nur Vermutungen deinerseits.

Und heute im 21.Jahrhundert gibt es so gut wie keine Komplikationen mehr.
Wenn dann doch dann liegt es nicht an den Arzt oder der Technik, sondern an den Patienten selbst. Wie zum Beispiel an seiner Anatomie, oder auch wenn der Patient an Diabetes leidet.

Stimmt nicht ganz. Ich kenne schon mindestens 2, die nach ihrer OP immer wieder Probleme hatten und immer wieder unters Messer mussten. Es war für sie nicht nur eine körperliche Belastung, sondern auch eine seelische.
Auch ich hatte Probleme. Nekrotisches Gewebe am Harnröhrenausgang. Die wurden alledings im Zuge der standartmäßigen 2. KorrekturOP wieder gerichtet. Jetzt bin ich Problemfrei.
Hallo, ich habe eine hoffentlich nicht naive Frage. Ich habe in einem FKK Wellnessbereich im Schwimmbecken eine sehr attraktive Frau kennengelernt bzw kurz mit ihr geplaudert wobei es schon etwas gefunkt hat zwischen uns.
Sie hatte ein sehr weibliche runde Figur, lange Haare und eine eindeutige weibliche Stimme. Sie ist vor mir aus dem Wasser gestiegen, hat sich zu mir umgedreht und ich hatte gesehen, dass sie einen Penis hatte. Ich war total verwirrt, weil Sie mir so gut gefallen hat. Sie ist öfter im FKK-Wellnessbereich und ich möchte sie vielleicht ansprechen. Ich wüsste gerne , wie ich Sie für mich begrifflich einordnen darf?
*******894 Mann
446 Beiträge
Frag sie doch einfach wie sie heißt, also nach ihrem Namen. Aus welchem Grund mußt du sie denn begrifflich einordnen ?
Was würde das denn für dich/sie ändern ?

Entweder du findest sie nett oder halt nicht, um eine "Einordnung" würde ich mir keinen Kopf machen.
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