„Sie schreibt; wir haben eine Dame im Netz kennengelernt mit der ich mich von Anfang an sehr gut verstanden habe. Wir Frauen haben wenig bis keine Erfahrung mit Frauen, waren aber auch aneinander interessiert.
Jan hat sich in der Kommunikation ziemlich zurückgehalten, das Meiste haben wir Frauen besprochen.
Wir haben uns dann getroffen und am Ende waren es 8 Stunden, die wir gemeinsam verbracht haben. Wir waren in der Zeit nicht im Hotel und der schlussendliche Fick fand auch nicht statt, aber küssen, fingern, lecken haben wir gemacht.
Auch ich hatte Angst vor meinen eigenen Gefühlen. Ich habe sogar Situationen heraufbeschworen, um mich selbst zu testen (Früchte auf seine Brust bis zum Mund gelegt und sie hat sie mit dem Mund aufgesammelt, um sich dann zu küssen).
Allerdings muss ich wirklich sagen, dass uns diese Frau es an dem Tag wirklich leicht gemacht hat, sie war offen, wir konnten gut reden und wir Frauen haben uns gut verstanden - wäre da nicht, könnte ich dies nicht.
Wir waren am Fluss auf einer Decke und haben Picknick gemacht, bereits dort wurde geküsst und gefummelt. Später sind wir durch die Stadt, dort wurde geküsst und gefummelt.
Allerdings gab es dann später im Dunkeln (die Dunkelheit ist mein emotionaler Feind) 2 Situationen, die mir nicht gutgetan haben.
Die Frau und Jan sind Hand in Hand durch die Stadt, ich habe das gelegentliche Fummeln "abgesichert", doch bereits beim Händchen halten empfand ich Unwohlsein, habe es aber runtergeschluckt.
Auf einer Brücke spielte dann ein Straßenkünstler und Jan und die Frau standen engumschlungen und lauschten der Musik. Ich musste mich abseits stellen, da es mir den Magen rumgedreht hat. Für mich war diese Situation zu intim, zu vertraut, zu gefühlvoll. Ich kann so etwas auch nicht aushalten und habe Beiden mein Gefühl offenbart.
Beide haben mich äußerst empathisch aufgefangen, so dass es die Gesamtsituation nicht gecrasht hat, dafür war ich dankbar.
Später hat sie mir nochmals erklärt, dass sie diese Situation auf der Brücke gar nicht intim empfand, sondern ihr war kalt und sie wollte seinen Schwanz an ihrem Arsch spüren.
Der Tag war wirklich toll und eine schöne Erfahrung, ich habe trotzdem bis heute mit der Emotion zu kämpfen. Nicht die Körperlichkeiten, nicht die sexuellen Situationen haben mich emotional berührt - gar nicht, die waren heiss. Aber die o.b. 2 Situationen, die ich mit Emotionen verbunden habe, sind bis heute in mir.
Wir haben nun gemeinsam beschlossen, dass wir uns auf jeden Fall wiedersehen, aber dann zu 4t.
Da ich selbst großes Interesse an Frauen habe und mich bereits Bilder von Frauen sexuell erregen, wird dies nicht unser letztes Erlebnis bleiben. Allerdings weiß ich heute, woran ich in mir arbeiten muss - Intimität ist nicht an festen Gesten gebunden, sondern ist das Gefühl, was Jan und mich verbindet.
„Sie schreibt; wir haben eine Dame im Netz kennengelernt mit der ich mich von Anfang an sehr gut verstanden habe. Wir Frauen haben wenig bis keine Erfahrung mit Frauen, waren aber auch aneinander interessiert.
Jan hat sich in der Kommunikation ziemlich zurückgehalten, das Meiste haben wir Frauen besprochen.
Wir haben uns dann getroffen und am Ende waren es 8 Stunden, die wir gemeinsam verbracht haben. Wir waren in der Zeit nicht im Hotel und der schlussendliche Fick fand auch nicht statt, aber küssen, fingern, lecken haben wir gemacht.
Auch ich hatte Angst vor meinen eigenen Gefühlen. Ich habe sogar Situationen heraufbeschworen, um mich selbst zu testen (Früchte auf seine Brust bis zum Mund gelegt und sie hat sie mit dem Mund aufgesammelt, um sich dann zu küssen).
Allerdings muss ich wirklich sagen, dass uns diese Frau es an dem Tag wirklich leicht gemacht hat, sie war offen, wir konnten gut reden und wir Frauen haben uns gut verstanden - wäre da nicht, könnte ich dies nicht.
Wir waren am Fluss auf einer Decke und haben Picknick gemacht, bereits dort wurde geküsst und gefummelt. Später sind wir durch die Stadt, dort wurde geküsst und gefummelt.
Allerdings gab es dann später im Dunkeln (die Dunkelheit ist mein emotionaler Feind) 2 Situationen, die mir nicht gutgetan haben.
Die Frau und Jan sind Hand in Hand durch die Stadt, ich habe das gelegentliche Fummeln "abgesichert", doch bereits beim Händchen halten empfand ich Unwohlsein, habe es aber runtergeschluckt.
Auf einer Brücke spielte dann ein Straßenkünstler und Jan und die Frau standen engumschlungen und lauschten der Musik. Ich musste mich abseits stellen, da es mir den Magen rumgedreht hat. Für mich war diese Situation zu intim, zu vertraut, zu gefühlvoll. Ich kann so etwas auch nicht aushalten und habe Beiden mein Gefühl offenbart.
Beide haben mich äußerst empathisch aufgefangen, so dass es die Gesamtsituation nicht gecrasht hat, dafür war ich dankbar.
Später hat sie mir nochmals erklärt, dass sie diese Situation auf der Brücke gar nicht intim empfand, sondern ihr war kalt und sie wollte seinen Schwanz an ihrem Arsch spüren.
Der Tag war wirklich toll und eine schöne Erfahrung, ich habe trotzdem bis heute mit der Emotion zu kämpfen. Nicht die Körperlichkeiten, nicht die sexuellen Situationen haben mich emotional berührt - gar nicht, die waren heiss. Aber die o.b. 2 Situationen, die ich mit Emotionen verbunden habe, sind bis heute in mir.
Wir haben nun gemeinsam beschlossen, dass wir uns auf jeden Fall wiedersehen, aber dann zu 4t.
Da ich selbst großes Interesse an Frauen habe und mich bereits Bilder von Frauen sexuell erregen, wird dies nicht unser letztes Erlebnis bleiben. Allerdings weiß ich heute, woran ich in mir arbeiten muss - Intimität ist nicht an festen Gesten gebunden, sondern ist das Gefühl, was Jan und mich verbindet.
Genau diese Angst hab ich auch... Das ich mich ausgegrenzt fühlen könnte...