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Stirbt Monogamie aus?

Zitat von *******tar:
Ein Männerrecht auf monogame Frauen - möglichst aus nächster Nachbarschaft?

Sorry, mir rollen sich bei dieser Anspruchshaltung und diesem dahinter schimmerndem Freiheitsbegriff, vor allem auf Frauen bezogen, die Fussnägel auf.
Da weht der Geist der Taliban, des islamischen Staates oder gar der Incels.

wo steht das denn?
nur weil der Beitrag von einem Mann geschrieben wurde?
das gilt doch andersrum genauso
auch Frauen suchen monogame Männer (das Hühnerhofgockel-Argument mag ich langsam nicht mehr hören)

im Übrigen richtet sich der Hauptteil des Beitrags gegen das Fremdgehen (also das Lügen und Betrügen), noch dazu eines vorgeblich geliebten Menschen, um des eigenen Vorteils willen.

Es wird wirklich Zeit, das Menschen die keine Monogamie wollen, den Arsch in der Hose entwickeln, das VORHER zu sagen. Dann kann jeder frei entscheiden, ob er eine Partnerschaft für sinnvoll hält.
Das würde voraussetzen, dass Menschen wissen, was sie in 10/20/30 Jahren tun werden und dass sie niemals Fehler begehen.

Ich persönlich ist der wörtliche Umgang miteinander oft weit mehr dramatischer, aber auch hier kann man leider nicht voraussetzen, dass man seine Wortwahl und sein Handeln u.a. auch Schweigen immer im Griff hat.

Einen Fremdger per se Poly zu unterstellen finde ich weit her geholt, ich kann auch niemanden sagen, der/die verbal ausrastet, das wäre ein grundsätzlicher Choleriker und müsste das vorher sagen, dass dies in 30 Jahren passieren wird.
*****ven Frau
7.289 Beiträge
Zitat von *********_2016:
Es wird wirklich Zeit, das Menschen die keine Monogamie wollen, den Arsch in der Hose entwickeln, das VORHER zu sagen. Dann kann jeder frei entscheiden, ob er eine Partnerschaft für sinnvoll hält.

Dem stimme ich absolut zu. Ich würde mir dazu noch wünschen, dass Menschen, die NUR Monogamie wollen dann auch den Arsch in der Hose entwickeln, sich nicht auf einen - offen kommunizierten - Poly einzulassen in der Annahme, dass sich das schon "abstellen lassen wird" oder man "für diese Person dann schon verzichten (schräger Gedanke) wird" (oder welche Überlegungen auch immer da manchmal dahinter stecken mögen).
********reak Paar
1.362 Beiträge
Warum ist es so schwer, anderen Menschen ihre eigenen Empfindungen zu lassen?

Wie @****rna sehr eindrücklich und authentisch darlegt, würde es sie zerreißen, etwas anderes als eine streng monogame Partnerschaft zu leben.

Andere fassen die Definition weiter und können sich vorstellen, in einer monogamen Partnerschaft auch sexuelle Kontakte mit Dritten zu leben.

Wieder Andere erleben das gleichzeitig in mehrere Menschen verliebt zu sein und mit diesen sogar in einem Beziehungsgeflecht zu leben.

Und es mag noch weitere Kombinationen und Varianten geben und alles dazwischen.

Niemand sollte seine Variante verherrlichen (und dadurch alle anderen herabsetzen) und niemand sollte Anderfühlende versuchen zu missionieren. Auch die ideologischen Grabenkriege zwecks 'besser / schlechter' bringen niemandem etwas.

Lasst doch einfach jeden nach seiner Facon glücklich werden, auch wenn er der Einzige ist, der das 'so' empfindet und lebt *top*

Korrigieren sollte man lediglich Absolutheitsansprüche. Mag die Monogamie tatsächlich nicht in der Natur aller Menschen verankert sein, so gibt es doch Viele, die so leben wollen.

Und denen darf man ihr Leben lassen, genauso, wie man es für sich selbst einfordert.
*********el_ni Mann
14 Beiträge
@*******s80

Ich habe Liebe und Sex noch nie getrennt und werde das auch nicht. Ich sehne mich nach einer Frau, für die Sex der wichtigste Bestandteil und Ausdruck der Liebe ist. Ferner sind für mich Kinder das Produkt der Liebe. Damit ist für mich die Liebe - so langweilig und naiv wie das klingt - der Sinn des Lebens. Diese Lebenseinstellung ist heute eine Außenseiterposition für die man öffentlich diffamiert wird. Es entspricht nicht dem Zeitgeist, so zu fühlen.

Mir geht es im Kern um die Einhaltung von Menschenrechten, insbesondere um die gesetzliche Verankerung des Rechtes auf seelische Unversehrtheit. Wenn ich sehe, wie bereits junge Menschen in den ersten wichtigen Beziehungen belogen werden und systematisch Seelen missbraucht werden (da eben nicht ehrlich miteinander gesprochen wird und zentrale Werte nicht (vor-) gelebt wurden z.B. von den Eltern), dann finde ich ist dies moralisch bedenklich und klar zu verurteilen. Denn wenn diese Menschen endlich wieder gute Erfahrungen machen würden, gerade in der Pubertät und in der jungen Selbstfindungsphase, hat dies einen entscheidenden Einfluss auf die Persönlichkeitsentwicklung und damit auch auf die Entwicklung der Gesellschaft. Die meisten Persönlichkeisstörungen entstehen aufgrund von Traumatisierungen in Kindheit und Jugend.

Personen, die bewusst und gezielt, in eine monogame romantische Liebesbeziehung eintreten und sagen "Ich liebe Dich", mit dem Ziel systematisch zu lügen und zu betrügen, oder unbewusst sich diese erstklassige charakterliche "Option" offenzuhalten (weil es ihnen offenbar Spaß macht und Lust bereitet), fehlt es aus meiner Sicht an Empathie und Moralkompetenz. Deshalb möchte ich gern, dass dies in einigen Jahren in den Parlamenten weltweit offen diskutiert wird, eine Bildungsreform auf den Weg gebracht wird damit junge Menschen früh über wichtige Werte und Normen, auf die wir uns als Menschheit geinigt haben offen diskutieren können.

Ich möchte hier klar differenzieren, dass Menschen natürlich Fehler machen und das ist auch in Ordnung, aber ich glaube, sie würden diese groben Fehler (Vertrauensmissbrauch, Lügen) nie machen wenn sie sich selbst lieben und somit zu Nächstenliebe und Moralkompetenz fähig sind.

Wenn ich morgen eine Frau treffe, die mir sagt: "Ich bin polyamor, habe 2 Freunde und schlafe mit allen, ich bin in dich verliebt und will Sex mit dir, eine Affaire oder einen ONS oder eine Beziehung, dann finde ich das fair, ehrlich und sympathisch. Denn sie spricht ihre Lust direkt an! Dann kann ich mir überlegen dieses verrückte Rollenspiel mitzumachen oder auch nicht. Niemals würde ich negativ über diese Frau urteilen, im Gegenteil sie wäre mir sicherlich sympathisch wenn sie dazu steht und ihre Bedürfnisse klar formuliert und einfordert, als Menschenrecht. Denn sie fühlt nunmal so und will das auch leben. Es gehört zu ihrer sexuellen Identität, die sie für sich entdeckt hat. Oder wenn mir eine Frau sagt, ich habe derzeit keinen Freund, will das auch gar nicht, aber Sex/Nähe brauche ich täglich und es hat für mich dennoch nur mit Liebe zu tun, dann kann ich mich auf sie einlassen oder Nein sagen. Oder meine Traumfrau sagt mir schüchtern oder klar und deutlich: "Ich will nur dich, niemand anderen, ich liebe mich selbst, bin noch nie fremdgegangen und habe keine Lust dazu und wollen wir es versuchen? Ich würde Konflikte diskutieren, mich zeitnah trennen sollte es nicht passen zwischen uns, aber dies sind meine Werte, daran glaube ich und ich will das versuchen." Eine solche Kommunikation wünsche ich mir zwischen allen Menschen denn so kann seelischer Missbrauch nicht stattfinden.

Ehrlichkeit und Fairness, Kommunikation auf Augenhöhe das sind wichtige Grundlagen auf die ich aufbauen kann. Aber wenn ich merke, sie hat "keinen Plan", dann ist es besser rechtzeitig TSCHÜSS, auf nimmer Wiedersehen zu sagen.
Zitat von *******s80:

Das würde voraussetzen, dass Menschen wissen, was sie in 10/20/30 Jahren tun werden und dass sie niemals Fehler begehen.

Nein. Es gibt tatsächlich Menschen die genau wissen, was sie wollen bzw was nicht wollen und sie werden auch in 10/20/30 Jahren auf ihren Standpunkt bleiben.

Fehlerfrei ist niemand und Idee ändern darf jeder, jederzeit.
Wieso wird das dann nicht offen kommuniziert, und man geht lieber heimlich fremd?
Weil man in allermeisten Fällen schon weißt, dass der Partner seine ursprüngliche Einstellung nicht geändert hat oder nicht mitmachen wird.
****rna Frau
8.670 Beiträge
Themenersteller 
Wir sind nun auf Seite 30 angekommen und ich bedanke mich bei euch allen für die rege Beteiligung *g*

Ein Thema das sicherlich nicht immer einfach zu händeln war.

Viele Einblicke habe ich mitgenommen und spannende Gespräche.

Ich danke euch *g*
***en Mann
4.106 Beiträge
Teil 2 hätte was.
@*******esel

Und ich scheitere oft daran, dass man dies fast ausschließlich am Sex fest macht und dass seelische darauf bezieht. Menschen gehen so verdammt schlecht teilweise innerhalb einer Beziehung miteinander um, aber Fremdgehen wird als Sakrileg hingestellt und das verstehe ich oft nicht. Sorry, dass ich das jetzt sage, ich lese bei dir auch, dass sich dies ausschließlich bei dir um Sex dreht um man dort anfangen sollte. Ein richtiger fieser Streit kann böse Spuren hinterlassen und das nur durch Wörter.


@****_75

Es ist Scheisse, aber diese Perfektion die man von anderen erwartet gleichen Roboter. In der Theorie weiß man wie man sich in 30 Jahren perfekt verhalten muss und es wird schon im Vorfeld verurteilt, falls man es nicht 100% versprechen kann, obwohl man es nicht vorhat.
****rna Frau
8.670 Beiträge
Themenersteller 
@***en
???
*********Pain Paar
2.872 Beiträge
Zitat von ****rna:
@***en
???

@****rna Der Thread ist bald dicht und ich interpretiere es mal so, das ein 2. Teil gewünscht wird *zwinker*
****rna Frau
8.670 Beiträge
Themenersteller 
Ach so @*********Pain

Hatte gerade eine lange Leitung *lol*
***en Mann
4.106 Beiträge
Richtig.Teil 2.
Also ich habe zwar Zeit meines Lebens Nie Monogam gelebt
Aber ich hatte eigentlich immer feste Sexpartnerinen.
****rna Frau
8.670 Beiträge
Themenersteller 
Ich werde darüber nachdenken *zwinker*
*********el_ni Mann
14 Beiträge
@*******s80

Sex ist für mich nonverbale Kommunikation, wie Küssen oder eine Umarmung.
Ich kann mir vorstellen, das Beziehungen auch durch heftige Streitigkeiten, üble Beschimpfungen oder bei harter Kritik scheitern. Aber das geschieht ja nicht von einem Tag auf den anderen. Ich finde Diskussionen, Streitgespräche und heftige Kritik in einer Beziehung gut, wenn sie fair und auf Augenhöhe ablaufen. Ich will dass meine Partnerin mich kritisiert und nicht Ja und Amen sagt, ich will dass sie mir ihre Meinung ins Gesicht sagt liebevoll oder eben direkter, wie sie möchte, damit ich ihre Perspektive sehe und etwas lernen kann. Sie soll mir den Spiegel vorhalten.

Es gibt klare rote Linien (Gewalt, üble Beleidigungen usw.), aber selbst wenn sie im Extremfall viel Temperament hat und ausrastet, fast die halbe Wohnung verwüstet, wenn sie mir etwas aus tiefer Liebe sagen will und das nicht anders geht, warum auch immer, so werde ich ihr dennoch zuhören und das Porzellan, dass zerstört wurde wird sie dann ersetzen! Man muss auch mit Kritik umgehen können und gemeinsam Lösungen erarbeiten, damit es nicht zu heftigen Streitigkeiten kommt. Eine Paartherapie ist hier empfehlenswert. Wenn es verletzt, ist es keine Liebe. Da sind wir uns einig.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Wer die Monogamie erhalten will, sollte z.B. dafür sorgen, dass aus Monogamie nicht Monotonie wird.
****rna Frau
8.670 Beiträge
Themenersteller 
Das sollte in jeder Beziehung Grundvoraussetzung sein *g*
****_99 Mann
1.025 Beiträge
Zitat von ********reak:
Warum ist es so schwer, anderen Menschen ihre eigenen Empfindungen zu lassen? ... Korrigieren sollte man lediglich Absolutheitsansprüche. Mag die Monogamie tatsächlich nicht in der Natur aller Menschen verankert sein, so gibt es doch Viele, die so leben wollen. Und denen darf man ihr Leben lassen, genauso, wie man es für sich selbst einfordert.
Und wer nimmt ihnen "ihr Leben"? Hier sicher niemand. Selbst die wenigen wunderlichen Beiträge, die Monogamie "unnatürlich" nennen oder irgendwie verirrt, sind ja gesellschaftlich eine kleine, unbedeutende Minderheit, und das sind sie selbst hier (auf einem per definitionem recht promisken Portal).
Was ich aber von Anfang an bemerke, ist die große Opfergeste mancher Monogamist*innen, die sich "aussterbend" wähnen und die finden, das Vorhandensein anderer Modelle bildet schon eine Gefahr ihres Glücks. Oder andere wollten ihnen (vielleicht mit einer kritischen Bemerkung) ihr Modell "nehmen", als ginge das. Oder ständige Angriffe herbeifantasieren, damit das eigene Modell noch als besonders heldenhaft geadelt werde:
Zitat von *******esel:
Diese Lebenseinstellung ist heute eine Außenseiterposition für die man öffentlich diffamiert wird. Es entspricht nicht dem Zeitgeist, so zu fühlen.
Jaja, der böse Zeitgeist.

Warum dreht man den Satz oben nicht einfach um? "Mag die Monogamie tatsächlich von der Mehrheit gelebt werden, so gibt es doch viele, die anders leben wollen. Und für das Recht auf freie Wahl des Lebens-, Sex- und Liebesmodells sollten alle eintreten - unabhängig von ihrer eigenen Präferenz."

Dazu gehört für mich auch das Unterlassen der Unterstellung, poly oder offen sei wie der "Supermarkt" und die "Wegwerfgesellschaft", denn das ist in diesem Thread ja gelegentlich geäußert worden.
Zitat von *******esel:
... eine Frau ... die mir sagt: "Ich bin polyamor, habe 2 Freunde und schlafe mit allen, ich bin in dich verliebt und will Sex mit dir... Dann kann ich mir überlegen dieses verrückte Rollenspiel mitzumachen oder auch nicht. Niemals würde ich negativ über diese Frau urteilen, im Gegenteil...
- man würde stattdessen "ein Verrücktes Rollenspiel" in diesem Entwurf sehen, denn merke: "Ich bin polyamor und schlafe mit allen." Eine faire Auseinandersetzung siehr m.E. etwas anders aus.
Oder der manchmal subtil implizierte Mythos, früher wäre alles mögliche besser gewesen, Treue sei noch was wert gewesen, Lügen in Beziehungen hätten erst mit dem Aufkommen modernerer Beziehungsformen Auftrieb bekommen - und davor müsse dann auch gerade die Jugend geschützt werden:
Zitat von *******esel:
... wenn diese Menschen endlich wieder gute Erfahrungen machen würden... hat dies einen entscheidenden Einfluss auf die Persönlichkeitsentwicklung und damit auch auf die Entwicklung der Gesellschaft.
Für mich macht dieses "endlich wieder" nur Sinn vor der Annahme, es müsse ein Zurück zum Besseren geben, und genau das halte ich für die kullturpessimistische Erzählung, die hier echt breiten Raum einnimmt - was mich auf einem solchen Portal schon ein wenig wundert.
Ein bisschen weniger Selbstgerechtigkeit, ein moralisch etwas weniger hohes Ross ("missbrauchte Seelen", "Menschenrechte" "Moralkompetenz" etc.) wäre da angenehmer.
**ja Frau
2.898 Beiträge
Stirbt Monogamie aus?

Nein, denn Monogamie existierte in der gelebten Realität nie.
Es wurde so getan, als ob Monogamie praktiziert wurde, aber immer nach dem Motto .....
Was ich nicht weiß ....
Die Frau des Hauses, Nachbarn etc. pp. dürfen nichts bemerken.
Diskretion ist das A und O.


Hätte Monogamie jemals existiert, wären sexuelle Dienstleistungen in all ihren Formen niemals so erfolgreich und umsatzstark gewesen, wie sie es immer waren und sind.
Selbst im kleinsten katholischen Dorf weiß und wusste jeder, wo sie zu finden ist.
Nicht einmal Priester halten sich an Ihr Zölibat.

Das weitverbreitete Diktat der Monogamie ist ein maßloses Gebäude aus Lügen und Anmaßung, ein widerliches Monument der Unfreiheit.

© Peter Rudl (*1966), deutscher Aphoristiker

Aufgrund der Unterschiede von Gesellschaft und Morallehre - egal in welchem Kulturraum, ist die Monogamie somit keine gesellschaftliche, sondern eine individuell zu lösende Entscheidung…

Sunzi (um 544 - 496 v. Chr.), alternative Schreibweisen: Meister Sun, Sun-dsï, Sun Tse, Sun Tsi, Sun Tsu, chinesischer General, Militärstratege und Philosoph, bekanntestes Werk: Die Kunst des Krieges

https://www.blick.ch/ausland … uten-hochzeit-id8806892.html

Iranische Prostituierte verkaufen 3-Minuten-Hochzeit

https://www.deutschlandfunkk … .html?dram:article_id=478272
Bei Verstößen drohen Gefängnis und Peitschenhiebe

Nicht einmal mit Gewaltandrohungen existiert Monogamie und auch Frauen sind da nicht die eine Ausnahme.
Es ist ein Konstrukt das nie existiert hat in der gelebten Realität.

Es hat nur so *3affen* funktioniert und das ist bis zum heutigen Tage so.
********lack Frau
19.022 Beiträge
Und wieder wird aus geschlossen, das es auch Paare gibt, die das gerne gemeinsam leben.

WiB
****656 Mann
6.719 Beiträge
Das wird hier als absolute Minderheit angesehen (nicht lebenswert?)... Die meisten schaffen das nicht, so der allgemeine Tenor...

*my2cents*
****rna Frau
8.670 Beiträge
Themenersteller 
Nur weil ich monogam bin, halte ich mich weder für etwas besseres noch verurteile ich andere Beziehungskonstrukte.

Wieder was dazu gelernt.. schmunzel
****s_H Mann
4.855 Beiträge
Zitat von **ja:
Nicht einmal mit Gewaltandrohungen existiert Monogamie und auch Frauen sind da nicht die eine Ausnahme.
Es ist ein Konstrukt das nie existiert hat in der gelebten Realität.

Dann bin ich ja nicht einmal mehr ein Relikt aus der Vergangenheit sondern habe nie existiert... *nachdenk* was mach ich denn jetzt bloß?
Ah... ja... Ich bin ja auch "nur" monoamor und nur quasimonogam... darf ich das dann?
Was mich erstaunt, wenn einer einmal Fremdgeht, was Mist ist, vom seelischen Missbrauch zu reden. Wie hoch der Stellenwert von Sex ist, im Umgang miteinander.

Solange man sich dann aber hoffentlich nicht hinstellt, ich kann mit meinem Partner reden wie ich, ich bin dennoch der/die Gute, weil ich nicht einmal einen Sexfehler gemacht habe.
Wegen Überfüllung geschlossen
Dieses Thema hat die maximale Länge erreicht und wurde daher automatisch geschlossen.

*geschlossen*


Wir möchten uns an dieser Stelle für die rege Beteiligung bedanken.
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