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Vor was habt ihr am meisten Angst???

*******len Paar
5.781 Beiträge
angst
@********lium:

Alle Daumen gedrückt, damit du das recht bald überstanden hast und dir das Eis nicht mehr lange schon auf dem Weg zur Kasse in der Hand schmilzt *zwinker*

Mibellllll:
Das kann man bestimmt „abtrainieren“ *zwinker* – auch für dich die daumendrück

Meine Angst wurde hier bereits genannt. Plötzlich meinen Schatz zu verlieren, weil ihm etwas zugestoßen ist oder warum auch immer. Diesen Gedanken verdränge ich, ebenso wie den Gedanken, dass meinem Kind etwas zustoßen könnte.

Angstgefühle, wenn man das wirklich als "Angst" bezeichnen kann, könnten ein Ergebnis der bisherigener Lebenserfahrung sein.

Angst. dass ich durch das Zeigen von Gefühlen verletzbar werde.

Eigentlich ist es traurig, dass man durch das Zeigen von Gefühlen überhaupt verletzbar wird.

Ich könnte mir vorstellen, dass diese "Angst" durch bestimmte Erlebnisse geprägt wurde, die man verarbeiten muss oder sollte. Auch wenn es ein schwerer Schritt ist, ich würde mir an eurer Stelle professionelle Hilfe suchen und wünsche dafür euch viel Glück und den gewünschten Erfolg.

...pssst...
DieStille
****fee Paar
2.681 Beiträge
Das schlimmste ist
• meinen Schatz zu verlieren
• das einer von uns schlimm Krank wird
• Mittellos zu sein
...und vieles mehr

und dann noch die große Angst vor Spinnen. ihhhh

Gruß Ponyfee
Das einzigste wovor ich richtig grosse Angst hab ist, dass meinem Sohn was passiert.
Da wär mir alles andere egal, ob Mittellosigkeit, Krankheit etc.
Solangs dem Kleinen gut geht ist alles ok.



Zenobia
*****and Mann
1.511 Beiträge
Zimmer 101 *achtung*
Ich hab angst, wenn es draußen donnert. Viel schlimmer ist es, wenn ich alleine bin (meistens) und ich niemanden habe, hinter den ich mich verstecken kann. Ist zwar lustig aber trotzdem in der Situation schlimm.
Angst vor der Liebe
Klingt doof, aber nachdem ich sooo enttäuscht wurde merke ich immer wieder daß es mich sträubt mich noch einmal auf dieses Abenteuer einzulassen... *snief2*

Hinter großmäuligem Gnoomelinchen steckt also ein ganz empfindsamer Mensch der gehofft hatte zu lieben und geliebt zu werden bis sie mit den Füßen voran aus dem Haus getragen würde.

Andere Ängste hab ich na klar auch, wie jeder... meine Tochter macht mir immer große Sorgen und vom 3 m Brett spring ich auch nur für irgendwelche Abzeichen *lol*
*******len Paar
5.781 Beiträge
ich habe
schon 3 Nächte nicht geschlafen, aus Neugier, was sich wohl hinter "Zimmer 101" verbirgt *frage* *frage* *frage*

...pssst...
DieStille
*****and Mann
1.511 Beiträge
*******len Paar
5.781 Beiträge
danke,
der Ausschnitt hat gereicht. *zwinker*

...pssst...
Zimmer 101
Stammt aus dem Roman 1984 von George Orwell.

Der Protagonist Winston lebt in einem Überwachungsstaat, in dem es keinerlei Privatsphäre gibt. Das Leben ist charakterisiert durch ständige Überwachung, Angst und Mangel an persönlichen Beziehungen.

Eines Tages verliebt er sich in ein Mädchen (Julia) und sie sich in ihn - beide fangen eine heimliche Beziehung an und werden eines Tages erwischt.

Winston wird gefoltert und einer Gehirnwäsche unterzogen. Dies gelingt nicht vollkommen - seine Liebe zu Julia bleibt ungebrochen. Winston wird in das berüchtigte Zimmer 101 gebracht.

Im Zimmer 101 erwartet jeden Menschen seine persönliche Hölle. O'Brien (der persönliche Folterknecht von Winston) lässt ausgehungerte Ratten in einer Art Käfig direkt vor Winstons Gesicht halten und droht damit, die Käfigtür gleich zu öffnen. Um diesen Schrecken von sich abzuwenden, opfert Winston sein letztes Gut, das ihm von seinem ursprünglichem Selbst noch geblieben ist, seine Liebe zu Julia. Er verrät seine Liebe, indem er O'Brien anfleht, diese Folter doch Julia anzutun und nicht ihm.

Damit ist sein innerer Widerstand endgültig gebrochen. Nach der Entlassung verbringt Winston viel Zeit mit dem Schachspiel in einer heruntergekommenen Kneipe.

Er trifft Julia noch ein letztes Mal. Auch Julia zeigt Spuren der Folter.
Sie eröffnet Winston, ihn verraten zu haben und gesteht ihm, dass die Partei es geschafft habe, ihre Gefühle füreinander zu zerstören.

Viele Grüße
Angelika
Vor der Zukunft, davor das sich alles so weiterentwickelt wie es im Moment ist!
das ich versage, als Mutter....

das ich meine Kinder nicht das geben kann was sie brauchen, was sie vermissen,
mir es aber nicht wirklich mitteilen können und ich es nicht sehe....

das ich den Zugang zu ihnen verliere, weil ich krankheitsbedingt zur Zeit viel Zeit für mich brauche und zu wenig für die Kinder Zeit habe....

Das ich wieder in die Kinik muß.....
und ich wieder für die Kinder wieder nicht da sein kann.....

davor habe ich am meisten Angst....
******973 Frau
215 Beiträge
Irgendwann alleine zu sein.
das die Liebe zu meinem Mann stirbt
zum Zahnarzt zu gehen
Ich habe Angst vor Zahnarztbesuchen, Spinnen und, achtung jetzt wirds lustig, ich hab eine LUFTBALLONPHOBIE :-D.
*****y_I Frau
7.683 Beiträge
Angst
Zuerst mal >> Spinnen.. diese Achtbeinigen kleinen Viecher.. einfach eklig..
dann obwohl ich Wasser sehr mag und alles Getier darin.. einer bleibt über>> Haifisch..
ja und zum Zahnterminator geh ich auch nicht so gern, es muss aber leider mindestens einmal im Jahr sein..
unangekündigter Besuch des Schwiegermonsters....
Dass mein Kind Leid und Schmerzen erdulden muss und ich kann ihm nicht helfen.

Alles andere ist dagegen wie ein Spaziergang.
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
* K R I E G *
der verlust jedweder zivilisation!
Zivilisation ???

In Baden-Württemberg ???

Habt ihr Krieg ???
Wenn ihr in der NATO seit,würden wir euch sogar helfen *haumichwech*
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
du bist....
wie ein kaugummi, bleibt immer an der hacke kleben!!!!

kann man denn nirgendwo ernsthaft posten, solange du da bist????????????
Upps...
Mr. Burns schreibt auch ernsthafte Beiträge

sorry,bin schon weg.... *spassbremse*
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Das Thread-Thema
wieder aufgreifend:

ich hab mal von Anfang an gelesen und muss mich mit dem mitlererweile nicht mehr angemeldeten Prinz Valium solidarisch erklären:

ich könnte hier Seiten füllen mit meiner eigenen kleinen persönlichen Angst-Hölle, denn ich habe das, was als "Angsterkrankung" bezeichnet wird. Ich habe, wie der Prinz, Jahre hinter mir, in denen ich das Haus kaum verlassen konnte, ich konnte nicht Bus oder Bahn fahren, ich konnte im Supermarkt nicht an der Kasse stehen, ich konnte in kein Kaufhaus gehen, über keine Brücke. Ich konnte nicht in engen Räumen sein und nicht in zu großer Nähe zu anderen Menschen.

Selbst mein eigener Körper machte mir Angst. Ich hatte Angst davor, zu sterben, glaubte, nichts in mir würde noch richtig funktionieren.

Es war wirklich eine Orwell'sche Hölle. Aber ich habe sie hinter mir gelassen. Es hat gedauert, aber ich bin ihr entronnen. Und zwar aus eigener Kraft.

Meiner Erfahrung nach ist Angst besiegbar. Sie ist bezwingbar und sie ist immer nur so groß wie man es ihr erlaubt.

Wie gesagt, ich möchte hier nicht Seiten mit meiner Krankheitsgeschichte füllen. Aber was Angst betrifft, bin ich ein Experte. Wer mehr darüber wissen möchte, kann mich gern anschreiben.

Heute würde ich sagen, dass ich Ängste habe, die die meisten Menschen teilen: ich fürchte mich vor Krankheit, vor langen quälenden Krankenhausaufenthalten. Ich fürchte mich davor, die Menschen zu verlieren, die mein Leben sind. Ich fürchte mich... ja, ansonsten fürchte ich mich am meisten davor, zu versagen. Ich bin seit kurzem erst Mutter und fürchte, als solche zu versagen. Wohl ganz normal für eine, die noch neu auf dem Gebiet ist.

Manchmal fürchte ich mich sogar vor Glück. Eine andere Userin schrieb, sie fürchte sich vor Liebe. Ja, kann ich verstehen. Denn zu lieben und glücklich zu sein, das macht verletzlich. Wenn man etwas so kostbares hat wie Liebe, dann tut es unendlich weh, es zu verlieren. Aber: deshalb nicht zu lieben und nicht glücklich zu sein, das ist keine Alternative!

Manchmal macht das ganze Leben mir Angst! Jawohl.

Dann, wenn es soweit wieder einmal ist, dann schließe ich die Augen und stelle mir vor, ich stehe an einer Klippe. Ich breite die Arme aus und lasse mich nach vorn fallen. Und ich entschließe mich ganz bewusst, dem Leben zu vertrauen. Es wird mich auffangen.

Menschen wie ich, solche von der Angst getriebenen, die müssen diesen Sprung ins Vertrauen, ins Leben, beinahe jeden Tag neu wagen. Das Leben ist schön! Und es fängt einen. Ich weiß das.

*g*
******tur Frau
25 Beiträge
Hm ich unterteile mal in generelle Ängst und akute Ängste..

nat. am meisten Angst habe ich das den Kindern etwas passiert..

aber lähmende panik bis zur handlungunfähigkeit habe ich wenn es um meine körperl. Grenzen geht. Früher waren U Bahnen etc die Hölle, wenn man nicht rauskommt und irgendwer einen vermeindlich anstarrt, oder sich scheinbar an der Angst weidet..
...
  • Einsamkeit bzw auf Ewig allein zu bleiben...

  • Wespen und genrell "Gesummsel" - die kommen immer so plötzlich angeflogen...*kreisch*

  • Verluste


*zwinker*
vor einem "geisterfahrer". *ja*
lg

kvc
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