Die Angst um den Arbeitsplatz kann man heutzutage durchaus verstehen, schließlich hängt davon meist die Existenz ab und eine neuer Arbeitsplatz liegt heute auch nicht mehr auf der Straße.
Dennoch denke ich nicht, daß Doc die Aussage böse meinte, denn ich sehe auch einen Unterschied zwischen den Ängsten vor Dingen, gegen die wir etwas machen können und Ängste vor Dingen, denen wir hoffnungslos gegenüberstehen.
Ängste vor Dingen, gegen die wir etwas machen können ist z.B.
• Arbeitslosigkeit ( man kann sich trotzdem um einen neuen Arbeitsplatz bemühen)
• Verlust des Hauses, der Wohnung ( es ist hart, aber nicht hoffnungslos )
Im Gegensatz dazu Dinge wie z.B.
• Gewalttaten gegen Kinder
• Hilflosigkeit gegenüber Krankheiten u.ä. ( da hilft alles Geld der Welt nicht)
Ich denke jeder kennt diese Ängste, keiner kann sich da ausschließen
und jeder kann sie heutzutage nachempfinden