Ich habe mir auch die Frage gestellt, wie ich mit aktiven und passiven Vorlieben umgehen soll.
Ich habe mich dafür entschieden, nur Vorlieben anzugegeben, die ich sowohl aktiv geben, als auch passiv empfangen mag. Es ist weder meine Bedienungsanleitung, noch eine Wunschliste an mein Gegenüber. Es sind grobe Umrisse, wohin die Reise mit mir geht.
Vorlieben, die ich nur aktiv, aber nicht passiv mag (oder andersrum), sind Details, die ich lieber in fortgeschrittenen Gesprächen erwähne.
Die Angaben devot, dominant, sadistisch, masochistisch sind sicherlich hilfreich, um Vorlieben besser einzuordnen. Wenn man sich dort aber gar nicht einordnen kann, könnte man z.B. unter "Steh ich drauf" eventuelle Missverständnisse ausräumen.
Ich stimme
@*********ller zu... reden und fragen... es kann sich lohnen einen zweiten Blick zu werfen und ein Gespräch zu riskieren.
@****sac stimme ich auch zu... Vorlieben ändern sich, Menschen sind unerfahren oder unreflektiert... oder sind einfach total übermüdet
Das Profil, der Chat...das Alles verblasst, wenn man sich real trifft.
Übrigens meine ich mit...
"Unbedingt": ich kann es mir kaum ohne vorstellen
"Steh ich drauf": turnt mich an, muss aber nicht immer sein
"Situationsabhängig": je nach Situation geil oder abturnend
"Mag ich nicht so": turnt mich nicht an
"Geht gar nicht": Fluchtreflex