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Zusammenziehen? Ja/Nein? Und wenn, dann wann?

*******xty Frau
1.387 Beiträge
Es kommt auf die Lebensumstände an, die sind bei Familien mit Kindern andere als bei Single-Senioren.
Heute würde es mir schwer fallen, nochmal zusammen zu ziehen.
******978 Paar
1.991 Beiträge
Zitat von *********en_Te:
„Living apart together“ empfinde ich derzeit als die idealste Form mit einem Partner eine Beziehung zu gestalten. Ob sich das ändert, wird die Zukunft entscheiden.
Denke aber eher nicht.

Sie schreibt; dem schließen wir uns an. *kuss2*
******i06 Frau
1.598 Beiträge
Klar zusammen ziehen, nach welcher Zeit würde ich offen halten ob nach 4 Wochen oder einem Jahr kommt auch auf den zukünftigen Partner an. Aber ich möchte doch so viel Zweisamkeit wie möglich mit meinem zukünftigen verbringen. Ist für mich selbstverständlich, Romantik, Leidenschaft und auch den normalen Alltag vom gemeinsam Kochen bis Wäsche waschen. Unvorstellbar nur ne schön Wetter Beziehung zu führen, wenn er Lust hat hin fahren auf ein Wochenende und wenn er keine Lust hat darf ich bleiben wo der Pfeffer wächst. Nie wieder. Mich gibt es nur noch ganz oder garnicht
****asa Frau
1.022 Beiträge
*nein* und zum Glück besteht da auch keine Uneinigkeit darüber (von Illusionen wie dem Bauernhof mal abgesehen). Ich bin keine 20 mehr und möchte meine Marotten pflegen können, die einen anderen irgendwann nerven. Man kann sich immer und gerne treffen, auch Zeug in der anderen Wohnung haben, aber ständig aufeinander hocken, nix für mich.
Der Gedanke mit der Miete haut in vielen Fällen sowieso nicht mehr hin. Und sollte es wirklich dazu kommen, dann hätte ich auch gerne lieber eine Raumaufteilung wie eine WG, also jeder sein Zimmer und gemeinsame Räume nach Verfügbarkeit.
********arEF Paar
595 Beiträge
Zusammenziehen dann, wenn beide Seiten den Partner Tag und Nacht um sich haben möchten. Wenn man sich allein fühlt, wenn der andere nicht da ist, wenn man nie wieder ohne seinen Partner einschlafen möchte.

Da gibt es keinen genauen Zeitraum nach dem Kennenlernen. Wenn es für beide passt, den Schritt wagen.
*******2020 Frau
28 Beiträge
Hallo Ihr Lieben

Auch ich möchte hier was dazu schreiben, denn ich hab die Erfahrung gemacht, in der Beziehung wo man zusammenlebt, kommt schnell der Alltag und man ist meist geschafft vom Job.
Ich kann mir vorstellen am Wochenende mal beim Partner zu sein oder umgekehrt, jedoch nicht mehr in unserer heutigen stressigen Zeit zusammen zu wohnen. Jeder hat einen anderen Job, wo er zu anderen Zeiten aufstehen muss. Ich z.B. muss um 4.00 Uhr raus und demzufolge auch zeitig ins Bett, der Partner vielleicht viel Später. Somit kommt die Liebe und das Spiel zu kurz. Lieber freue ich mich auf das WE und habe richtig Zeit für den Partner.
Ich möchte nicht abstreiten, daß es unter der Woche schon mal Tage gibt, daß man jemanden zum ankuscheln vermisst oder zum reden, aber auf lange Sicht kann ich es mir nicht vorstellen. Zumal ich eine lange Lebensgemeinschaft hinter mir habe, die nicht so gut gelaufen ist.
Ich glaube es muss jeder selber entscheiden was er mag und abwägen die wieviel Einsamkeit er erträgt- viele gewöhen sich daran auch ich tu es leider, aber vielleicht, wenn ich in Rente gehe mal oder mein Partner Rentner ist, dann ja. Da es ja auch im Alter eine Kostenfrage und Hilfsfrage ist. All dies muss man bedenken. diese Entscheidung ist nicht einfach. Den besten Rat dazu kann Euch Euer Bauch und Euer Herz geben, dies zu entscheiden. Wenn Ihr darauf hört, dann habt Ihr alles richtig gemacht. In diesem Sinne.
Namaste´
****i2 Mann
11.405 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von ****asa:
aber ständig aufeinander hocken, nix für mich.

Aber wenn die Wohnung gross genug ist, sitzt man doch gar nicht ständig aufeinander?
*****_68 Mann
8.556 Beiträge
Naja ...
ich war bei meinen früheren Beziehungen eher der Mietnomade ...
Die Frauen hatten ihre Wohnungen oder eben ein Haus und ich bin dann meist zeitweise dazugestoßen ...
Ich habe natürlich auch ein wenig Platz und das haben wir jetzt genutzt.
Als wir erfahren hatten, dass es unseren Sonnenschein geben wird - hat sie ihre Wohnung aufgegeben und wir sich komplett zu mir umgezogen ...

Al
*********ually Frau
437 Beiträge
Zitat von *****_74:
.
Was ist eine Beziehung, wenn man nach x Jahren immer noch getrennt Wohnt. Ein Single mit einer Freundschaft+. Mehr nicht. Beziehung ist ein gegenseitiges Experiment am Anfang und sollte sich immer mehr vertiefen. Freiheit ist ein Begriff um sich nicht wirklich binden zu wollen.

Die Wohnumstände sagen nichts über die Tiefe der Beziehung aus. Diese Aussage ist ziemlich anmaßend.

Ich habe einfach gar kein Bedürfnis nach diesem Relationship Escalator (Zusammenziehen, Heiraten, Kind, Haus, Hund). Das sind nicht meine Ziele im Leben. Mal abgesehen davon, dass es viele Beziehungen gibt, die so "gewachsen" sind und dennoch ein emotionales Trümmerfeld sind.

Außerdem bin ich sehr introvertiert, das heißt, ich kann meine Batterien nur aufladen, wenn alleine bin. Alle Menschen ziehen mir Energie, auch mein(e) Partner. Das bedeutet nicht, dass ich nicht gerne mit ihnen zusammen bin oder sie weniger liebe, aber irgendwann muss ich meine Energie wieder aufladen. Ich würde wahnsinnig (!) werden, wenn hier noch jemand anderes wohnen würde (mal abgesehen von den Katzen).

Für eine erfüllende Beziehung kommt es darauf an, dass für die Bedürfnisse aller Beteiligten genügend Sorge getragen ist. Und es ist nunmal nicht jedermans Bedürfnis, mit anderen Menschen in einer Wohnung zu leben. Ihnen deshalb Bindungsunfähigkeit zu unterstellen, ist schon ziemlich weit hergeholt.
****s_H Mann
4.861 Beiträge
Ich glaube langsam ich bin aus der Zeit gefallen...
Ein Relikt aus grauer Vorzeit das Beziehung, Liebe und gemeinsam leben als optimalen Beziehungswunsch hat...
*******ant Frau
27.989 Beiträge
Das, was du schriebst, kann ich total unterschreiben, @*********ually .
(Bis auf das mit den Katzen- ich habe keine mehr).

Ich begegne oft der Aussage, man sei bindungsunfähig bzw. egoistisch, wenn man ein Zusammenwohnen für sich ausschließt.
Keineswegs-
von mir ist das total nett, selbstlos und fürsorglich gemeint.
Ich bin nämlich nicht zu ertragen, wenn ich nicht wirklich alleine sein kann, *ggg* .
Mir selbst ist ein gewisser Freiraum und Rückzugsmöglichkeit sehr wichtig. Trotzdem mag ich auch eine gewisse räumliche Nähe. Gerade, wenn die Tür-zu-Tür-Entfernung etwas größer ist, würde ich mir wahrscheinlich etwas zeitnaher (wenn auch nicht schon nach vier Wochen) über eine räumliche Annäherung Gedanken machen als wenn wir quasi um die Ecke wohnen. Da würde ich mir lieber viel Zeit lassen, um die Beziehung zu festigen und die optimale Wohnung oder das optimale Haus für uns zu finden: mit Räumen, die jeder für sich hat und einem Begegnungsbereich. Zum Beispiel ein Haus, bei dem jeder seine eigene Etage bewohnt. Oder eine Wohnung mit einem Zimmer und Bad für jeden selbst sowie einem gemeinsamen Wohnzimmer und einem Liebeszimmer. Wenn wir so etwas nicht finden, wären auch zwei getrennte Wohnungen in unmittelbarer Nähe für mich passend.
*******xty Frau
1.387 Beiträge
Etwas in diese richtung schwebt mir auch vor. Ich wohne in einem sechsfamilienhaus, wo immer mal wieder jemand auszieht, vor allem junge Paare bei Familienwunsch. Die suchen sich dann grössere Wohnungen/ Reihenhaus mit Garten...
Der Vorteil: jede/r hätte eine eigene Wohnung, aber dazwischen läge nur das Treppenhaus mit Aufzug eine spontan überbrückbare Entfernung!
hm... ich kenne beides. Es kommt wohl auf den Partner und und wie man zusammen harmoniert.
In einer 9 Jährigen Beziehung wohnten wir die ersten 5 Jahre getrennt. Das funktionierte super. Jeder hatte seine Freiraum und man freute sich jedes mal den anderen zu sehen. Das wertete das Wiedersehen immer irgendiwe auf. Als es sich situativ ergab zusammmenzuziehen taten wird das auch. Letztendlich führte unter anderem das dann zur Trennung.

Mit der Partnerin die ich danach kennenlernen durfte, war ich fast zusammen gezogen. Wir saßen entweder bei mir oder bei ihr ständig zusammen. Eine gemeinsame Wohnung hätte da Sinn gemacht und wurde auch in Erwägung gezogen. Und ich bin mir sicher das es auch wunderbar funktioniert hätte.

Es muß also passen. Persönlich finde ich das Konzept getrennter Wohnräume aber als eine gute Wahl, die Beziehung länger frisch zu halten. *gruebel* bis man sich wirklich sicher ist
********chaf Mann
7.505 Beiträge
JOY-Angels 
Puh, schwer zu sagen.

Ich sage es mal so: Genauso, wie Katzen ein Katzenklo mehr brauchen wie Katzen im Haushalt sind, würde ich es unter 3-Zimmer-Wohnung nicht machen.
Bei den derzeitigen Mietpreisen in Hamburg wäre es zumindest eine Herausforderung. *zwinker*
******108 Frau
77 Beiträge
Für mich wäre es wichtig, zumindest perspektivisch in einer Partnerschaft das gemeinsame Wohnen anzustreben. Nicht Hals über Kopf und auch kein Einziehen kofferweise.
Wie und wo wollen wir gemeinsam leben ist etwas, über das man reden sollte. Zu dir, zu mir, ganz neu...
Auf jeden Fall gemeinsam und mit genug Platz. Für uns, für Besuche der Kinder, für Freunde, für Hobbies, für Ruhe, für meine Ecke, für seine Ecke.
Ein gemeinsames Zuhause eben, ein Ort für uns. Da bin ich vielleicht altmodisch, aber das finde ich ja gerade so schön am Paar sein, dieses Uns. Ohne sich selbst dafür aufzugeben.
Für mich wäre es nicht passend, wenn ich nur auftanken könnte möglichst weit, weit weg von ihm. Wenn wir nicht genug Empathie füreinander hätten, um zu erkennen, wann der andere für sich sein will. Und ihn das auch lassen.
Ich will Alltag. Auch Alltag gestalten. Denn das bestimmt doch irgendwie auch, wie ich dann sonntags aussehe. Marotten und liebenswerte Eigenschaften. Beides vom Partner wollen. Und jemanden, der gern bei mir ist, auch wenn ich noch ungekämmt bin.

Bestimmt geht das alles auch in getrennten Wohnungen. Aber ich käme mir wohl vor wie Besuch, egal, wie viele Kleinigkeiten von mir schon dort sind.
*********eamer Mann
334 Beiträge
Zitat von *****201:
Zusammenziehen? Ja/Nein? Und wenn, dann wann?
Wie steht ihr dazu?
Wie seht ihr das?
Oder wie würdet ihr das heute machen nach euren bisherigen Erfahrungen?

@*****201 Mit meiner ersten Beziehung bin ich nach drei Monaten zusammen gezogen. Bei meiner zweiten dauerte es 7 Monate (allerdings nur, weil sie in einem anderen Bundesland wohnte - sonst wäre es früher gewesen.)

Ich würde es immer wieder tun. Da ich beziehungsmäßig immer nur langfristiges Interesse habe. Ich finde, es gibt keine pauschale Zeit, die man warten sollte. Es kommt auf das eigene Gefühl an. Zumindest aber sollte man sich mit der Person sicher sein. Sonst gibt es am Ende böse Überraschungen.

Beide Beziehungen waren nicht das Wahre. Es gab oft Zwistigkeiten. Wenn ich mir Anfangs mehr Zeit zum Überlegen gelassen hätte, wäre ich sicher nicht oder nicht so früh zusammen gezogen. Aber dennoch, würde ich keine Beziehung mit jemandem eingehen, der NIE zusammen wohnen möchte. Das man - in aller Regel - nicht SOFORT zusammenzieht ist klar. Aber wenn das für die Zukunft ausgeschlossen ist, würde es bei mir nicht für eine Beziehung reichen.
Ich kenne Paare, die schon Tage (!) nach dem Kennenlernen zusammengezogen sind, und andere, die sich ein ganzes Jahrzehnt Zeit genommen haben, und alles dazwischen. Es scheint fast unabhängig von der Beziehungsdauer zu sein, ob das dann gut geht. In jedem Fall stellt der gemeinsame Haushalt wohl eine Feuerprobe für die Beziehung dar.

Vernünftig erscheint mir, sich ein bis drei Jahre Zeit zu nehmen für die Überlegung.

Ein entscheidender Faktor ist aber, welcher Aufwand (vor allem finanziell) damit verbunden ist, und ob ein Auszug kurzfristig und unproblematisch wieder möglich wäre.

Wenn einer eh gerade sucht, der andere genug Platz hat, und der örtliche Wohnungsmarkt entspannt, spricht wenig dagegen, schon nach kurzer Beziehungsdauer zusammen zu ziehen, wenn beide verliebt sind und viel Zeit miteinander verbringen wollen.

Wenn erst eine neue Wohnung angemietet werden, ein Haushalt aufgelöst oder gar eine gemeinsame Immobilie gekauft wird,sollte man sich das natürlich viel gründlicher überlegen.
****go Mann
944 Beiträge
Es gab 2 Beziehungen mit denen ich zusammen gezogen bin. Eine sogar über 11 Jahre.
Ich bin aber eine Person die sehr viel eigenen Freiraum braucht und je weniger räumliche Trennung in der Partnerschaft herrscht, umso mehr gehe ich emotional auf Distanz.
Es ist zwar schön den Partner den man liebt um sich zu haben, aber auch genauso bedrängend. Irgendwann habe ich nur noch das Gefühl mich freistrampeln zu müssen. *schiefguck*
Es ist für mich absolut wichtig, dass jeder seine Wohnung hat, sich zurückziehen kann und auch auf eigenen Beinen steht. *omm*
********2018 Paar
101 Beiträge
Wir sind auch relativ schnell zusammen gezogen ( irgendwie nach 2-3 Monaten).
Hält jetzt seid über 3 Jahren und im nächsten Jahr heiraten wir 😉
**oC Mann
26 Beiträge
Zitat von *********ually:
Mit meinem heutigen Wissen über mich, bin ich froh, dass es, als ich jünger war, dann doch nicht dazu gekommen ist, dass ich mit meinem damaligen Freund zusammengezogen bin.

Ich werde nie mit jemandem zusammenziehen. Habe da null Bedürfnis nach.

Sehe das genauso, und es wird Zeit, dass in dieser Gesellschaft akzeptiert wird, dass nicht jeder dazu geboren oder überhaupt fähig ist, ein klassisches Familienleben zu führen. Ich weiss mittlerweile, ich bin es definitiv nicht, und das ist gut so wie es ist.
Zitat von **oC:
Zitat von *********ually:
Mit meinem heutigen Wissen über mich, bin ich froh, dass es, als ich jünger war, dann doch nicht dazu gekommen ist, dass ich mit meinem damaligen Freund zusammengezogen bin.

Ich werde nie mit jemandem zusammenziehen. Habe da null Bedürfnis nach.

Sehe das genauso, und es wird Zeit, dass in dieser Gesellschaft akzeptiert wird, dass nicht jeder dazu geboren oder überhaupt fähig ist, ein klassisches Familienleben zu führen. Ich weiss mittlerweile, ich bin es definitiv nicht, und das ist gut so wie es ist.

Natürlich akzeptiert die Gesellschaft das. Die Zeiten, wo alleinlebende Männer, und erst recht Frauen, schief angesehen wurden, und es z.B. schwer hatten, eine Wohnung zu bekommen, sind längst vorbei.

Nicht jeder findet aber einen Partner, der trotz dauerhaft getrennter Wohnungen eine Beziehung führen will. Das ist auch nichts, was man einfordern könnte.
Viele wünschen sich eben doch mehr Nähe und Verbindlichkeit, und trennen sich irgendwann, wenn einer eben nicht mehr zu bieten hat.
****asa Frau
1.022 Beiträge
Zitat von ****i2:
Zitat von ****asa:
aber ständig aufeinander hocken, nix für mich.

Aber wenn die Wohnung gross genug ist, sitzt man doch gar nicht ständig aufeinander?

Doch, auch wenn man sich in 5 Zimmern sicher eher aus dem Weg gehen kann als in 2, es ist nicht das selbe. Und ich finde ebenso wie meine vorschreiberin es eine Anmaßung zu sagen, nur, weil man nicht zusammen lebt, sind die Gefühle nicht tief. Ich kenne Paare, die sind schon Jahrzehnte zusammen und haben trotzdem zwei Wohnungen.
****asa Frau
1.022 Beiträge
Zitat von ****s_H:
Ich glaube langsam ich bin aus der Zeit gefallen...
Ein Relikt aus grauer Vorzeit das Beziehung, Liebe und gemeinsam leben als optimalen Beziehungswunsch hat...

Ganz sicher nicht, aber es muss eben für alle passen. Und da mein Lebensideal auch nicht unbedingt aus einer strikten Zweierbeziehung besteht, muss es auch keine gemeinsame Wohnung sein. Das macht dein Ideal ja nicht weniger wertvoll.
Ich bin bei meiner zweiten Beziehung nach 5 Monaten zu ihr gezogen. Das ganze hat sich ganz genauso wiederholt in meiner jetzigen Beziehung. Mir ist das alltägliche Leben zu teilen super wichtig, denn wenn das nicht funktioniert, hat es für mich keinen Sinn. Ich würde immer wieder so schnell zusammenziehen und wenn das nicht möglich ist, dann darauf hinarbeiten 😊
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