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Finanzielles Ungleichgewicht in der Partnerschaft

********iebe Mann
10.198 Beiträge
Themenersteller 
Finanzielles Ungleichgewicht in der Partnerschaft
Gestern Abend haben mein Liebster und ich über das Thema Geld und gemeinsames Einkommen geplaudert und seither beschäftigt mich etwas.

Wie geht es denjenigen in der Beziehung, wo die Frau mehr als der Mann verdient oder sie einen beruflich höheren Rang hat?
Kann das in einer Beziehung zum Problem werden?
Generell ist mein Eindruck, dass Männer es lieber haben, wenn sie der "Ernährer" sind und die Frau eher die Rolle der teilzeitarbeitenden Gattin, die natürlich brav den Haushalt schmeißt. (ist jetzt ein wenig übertrieben geschrieben).
Also die alten Rollenklischees werden hier meiner Meinung nach noch oft bedient, auch wenn es heißt, es geht immer mehr in Richtung Gleichberechtigung.

Schrecken erfolgreiche Frauen der Frauen die Geld haben Männer eher ab?
Falls ja, was könnten die Gründe sein?
Oder wenn sich der berufliche Status während einer Beziehung ändert, wie kann das die Beziehung beeinflussen?
Was sind die Erfahrungen der Forumsuser hier?

Ich freue mich schon auf eure Antworten!

Sie von Drachenliebe
******ane Frau
753 Beiträge
Hallo und danke für das Thema. Ich hab tatsächlich erlebt, dass das Thema beruflicher Status eine Rolle spielte. Allerdings weniger aufgrund des Geldes, sondern wirklich eher Status.

• weil ich ins Ausland ging und er nicht
• weil ich schon im Praktikum viel Verantwortung hatte
• weil ich einen zweiten universitären Abschluss machte und er nur einen hatte
• weil er zeitweise arbeitslos war und ich nicht
(Verschiedene Partner)

Quintessenz:
• er war verunsichert und deshalb herabwertend
• ich suchte mir einen Partner, der mich wachsen sehen will

*wink* Masakhane
****i84 Frau
411 Beiträge
Ich denke das es in einer guten Beziehung nicht das Problem sein sollte. Hatte als ich vor gut 13 Jahren IHN *anbet* hier kennenlernte weniger als er. Wie das Leben aber so spielt konnte ich mich weiterentwickeln nicht nur Beruflich. Er hat mich immer Unterstützt und mir auch das durchhalten ermöglicht. Ja, bin jetzt wenn man vom 'Stand' her betrachtet über ihm. Aber das ist für uns beide ok. Er könnt es mir. Und andersherum wäre /bin ich auch da. Selbst wenn er sich doch nochmal anders entwickeln will. Beziehung ist soviel mehr als das Gehalt.
Es gibt sicherlich immer Menschen denen es so nicht egal ist. Aber jeder wie er will und kann.
Im 21. Jahrhundert und der Gleichberechtigung dürfte das keine Rolle mehr spielen. Und Klischees der 50 er Jahre überholt sein. Wenn ein Mann damit Probleme hat, liegt es wohl am mangelnden Selbstwertgefühl
****re Frau
2.812 Beiträge
Das Geld war meinem ExMann unwichtig


Er fühlte sich in seiner Eitelkeit gekränkt.
Das ich in drei Jahren in immer gehobene Posten kam
Und halt Karriere gemacht habe

Kamen viele Bemerkungen und Nickeligkeiten

Obwohl ich daraus privat kein Hehl draus gemacht habe

Kam er gar nicht mit klar

LG Mo
Wenn es ihm unwichtig war wieso dann gekränkte Eitelkeit. ?
Irgendwie ein Widerspruch
****ot2 Mann
10.218 Beiträge
Ich bin absolut überzeugt davon, dass Männer gutverdienende Frauen mögen. Also Frauen, die sie nicht ständig aushalten müssen, und Kosten 50:50 geteilt werden.
Ich bin von Hirschhausens These überzeugt … am Ende bleiben in aller Regel kluge (bzw. erfolgreiche) Frauen und doofe Männer übrig.
******c88 Mann
505 Beiträge
@*******rau

Die Klischees der 50er Jahre halten sich hartnäckig und erfreuen sich bester Gesundheit bei allen Geschlechtern. Vor allem bei der Partnerwahl. Von Gleichberechtigung sind wir allgemein noch Welten entfernt.

Ich verdiene in der Beziehung deutlich weniger als meine Freundin. Und da ich im sozialen Bereich tätig bin wird das auch so bleiben. An ihr jetziges Gehalt würde ich selbst als Einrichtungsleitung nicht drankommen. Für sie hingegen gibt es da weniger Einschränkungen nach oben da sie in der freien Writschaft unterwegs ist.

Geld ist ein wichtiges Thema für sie, da es nunmal der Schlüssel zu wahrer Unabhängigkeit ist. Von daher würde sie keinen Mann wollen, der an sie den Anspruch stellt ihre Karriere aufzugeben oder von ihr erwartet irgendetwas zugunsten seiner Karriere zu opfern. Da haben wir also kein Problem.
Womit wir beide ein Problem hätten wäre, wenn ein Partner einen Lebensstandard hat, bei dem der andere nicht mithalten könnte. Würde sie beispielsweise 5x pro Woche Essen gehen wollen wäre das für sie zwar bezahlbar, für mich aber nicht. Da unsere Lebensstile hier aber auch kompatibel sind passt das gut zusammen.
*******uld Mann
1.850 Beiträge
Zitat von *******erry:
Ich bin von Hirschhausens These überzeugt … am Ende bleiben in aller Regel kluge (bzw. erfolgreiche) Frauen und doofe Männer übrig.
Endlich weiß ich, warum ich "noch" solo bin... *zwinker*
*undwech*
(Wer Ironie findet...)
****72 Frau
612 Beiträge
Seit ein paar Jahren verdiene ich mehr als mein Mann. Er fand es nie schlimm und hat mich dafür bewundert, dass ich immer meine Gehaltsvorstellungen bei einem neuen Arbeitgeber sehr überzeugend durchgesetzt habe.

Aber ich gebe zu, meine anderen Partner verdienten um ein Vielfaches mehr als ich, muss dazusagen, dass ich keinen akademischen Abschluss habe, sondern „nur“ eine kaufmännische Ausbildung und eine Weiterbildung. Umso mehr bin ich stolz, dass ich heute da bin, wo ich bin.
@****ot2
Ich bin absolut überzeugt davon, dass Männer gutverdienende Frauen mögen. Also Frauen, die sie nicht ständig aushalten müssen, und Kosten 50:50 geteilt werden.

Jeep *top*
Das zeigt auch die sehr schnelle Frage des Mannes nach dem Beruf der Frau.
Oft haben Männer auch noch andere Unterhaltsverpflichtungen Kinder (auch erwachsene), die Ehefrau, das gemeinsame Haus, worin die Ehefrau allein oder manchmal auch mit den Kindern lebt.
Da bleibt nicht mehr viel zum Aushalten einer neuen Frau.

Bei einer Freundin, die schon länger verheiratet ist, sie arbeitet Stundenweise, behält ihren Lohn als Taschengeld und ihr Mann zahlt den Lebensunterhalt für beide.
Damit haben beide kein Problem.

Ich selbst habe nur in meiner Ehe mit einem Mann zusammen gelebt. Der penibel darauf geachtet hat, das ich meinen finanziellen Beitrag zum Lebensunterhalt beitrage.
********iebe Mann
10.198 Beiträge
Themenersteller 
Danke schon mal für eure interessanten Beiträge!
Ich denke persönlich auch, dass es heutzutage kein Problem mehr darstellen sollte.

Selbst bin ich derzeit so nicht betroffen, da wir als Paar in getrennten Haushalten mit getrennten Einkommen leben.

Aber in meiner vorigen Beziehung, war es denke ich schon immer wieder mal (unbewusst) ein Thema, obwohl da immer klar war, "dein ist auch mein" und wir wirklich immer alles 50/50 geteilt haben, egal ob div. Reparaturkosten aber natürlich auch Gewinne wenn es zum Sparen war.

Da ich nicht nochmals den selben Fehler machen möchte (so es denn einer war) interessieren mich eure Meinungen dazu.
Danke schon mal für die Antworten, die schon in der kurzen Zeit von euch gekommen sind! *wink*

Sie von Drachenliebe
****oha Mann
956 Beiträge
Wer glaubt, das wir in der modernen Gleichberechtigung angekommen sind, hat weder Zeit verstanden, noch die aktuelle Lage genau im Blick.

(Und für mich ist das auch traurig, da ich vor einer Weile mich fühlte, als wären wir wesentlich weiter)

Ich beschäftige mich grade unter anderem mit diesem Thema und wenn man mal genau hin guckt, gibt es noch viele Ungleichheiten und viele Schmerzhafte Lücken in unsrer Gesellschaft was Selbstbewusstsein und Selbstdefinition anbelangt.

Auf TikTok gibt es dazu einen sehr unterhaltsamen Trend, bei dem viele Männer die Frage nach einer anderen Rollenverteilung bejahen, auch kein Problem mit unterschiedlichem Einkommen haben.
Wenn man in die Staaten schaut,sieht man die überdrehten Ansprüche vieler Frauen, die dafür sorgen, dass alte Rollenbilder beansprucht werden, aber man gleichzeitig alles machen kann, was “modern” sein soll.

Der Grund wieso etwas ein Problem ist, ist immer Unzufriedenheit. Unzufriedenheit mit der eigenen Situation, mit dem Warten auf besseres, mit dem Stress, der fehlenden Wertschätzung, mit fehlendem Antrieb… Das Ganze Gefühlschaos wird einfach nur umgewälzt auf einen andren Fokus, ein andres Problem,einen schuldigen.

Wir haben auch das Problem des Energieausgleichs: “Wie muss ich auf der Arbeit sein und wie kann/muss ich dann daheim sein”?

Wenn du zB nach der Arbeit keine Zeit für den Partner hast/keine Energie, hast du leider keinen Weg um die selbst auszugleichen,zu regulieren und somit belastest du doch immer die andere Person auch.

Hier muss ich leider etwas zugestehen, ich komme mit den mir bekannten Lösungsvorschlägen der LGBTQ-Community im hinblick auf Genderrollen nicht klar, weil sie sich immer noch auf das ursprüngliche Ideal beziehen, statt Menschen,Menschen sein zu lassen,in all ihrer Unvollkommenheit, aber es gibt ein großes Problem mit unseren Rollenstereotypen.
Jedoch kann die Lösung nicht wirklich auf deren Basis aufbauen. Es gibt Unterschiede und dennoch sind wir Individuuen, wie können wir also etwas neues aufsetzen, was zwar den gleichen Namen (Mann und Frau) trägt,sich aber als Mensch definiert und somit seine Individualität leben, aber auch dessen Ansprüche verwirklichen kann.

Mir persönlich ist das Geld nebensache,war es schon immer. Ich bin kein Kapitalist, aber ich Glaube an Prinzipien und das menschliche Potential. Wenn in einer Beziehung das nicht geachtet werden kann, heißts “next” . Wäre ich zwischenzeitlich arbeitslos ,würde ich schauen , dass ich nicht vergesse mein Selbstvertrauen und meinen Einsatz für die Beziehung zu vernachlässigen. Wäre ich dafür einen beruflich gewagten Schritt zu tun ( einfacherkeitshalber Selbstständigkeit ) , würde ich eine solche folgenschwere Entscheidung nur gemeinsam abwägen,denn die Situation müssen beide tragen.

Manchmal lohnt sich ein direkter Weg nicht, man muss halt manchmal etwas passend machen,kennen wir doch alle.

Wie viele andre gehe ich bei passendem Umfeld und guter Gesundheit sehr gerne arbeiten und auch wenn ich einen sicheren Beruf habe, zu weilen ist es schwierig den eigenen Ansprüchen zu genügen und schnell genug weiter zu kommen / zu lernen / zu können / zu wissen, dass gleiche ich aus, durch private/freizeitliche Ziele. Wenn dieses Fass ins Ungleichgewicht gerät,wäre es unschön. Das gleiche hat jemand , wenn er seine berufliche Situation ändert, den gleichen Druck tatsächlich aushalten muss und nicht mehr das ganze freizeitlich / privat ausgleichen kann,natürlich leiden dann Beziehungen, da der Druck sich auf alles auswirkt.

Noch krasser ist es, wenn sich eine Person über seine Arbeit definiert und keinen andren Weg findet, sich selbst auszudrücken. Das ist der eigentliche große Grund für diese Problematik bei vielen.

Wie wir dazu kommen uns mehr über unsre Vergangenheit und unser “Wissen” zu definieren, anstatt durch das, was wirklich zählt,werde ich nie ganz verstehen/akzeptieren wollen,

Taten sagen mehr als Worte und nur ein Bankkonto erzählt noch lange keine Story, kann ja auch alles nur ein Druck-/Anzeigefehler sein.
*******uld Mann
1.850 Beiträge
Zitat von ****oha:
Wer glaubt, das wir in der modernen Gleichberechtigung angekommen sind, hat weder Zeit verstanden, noch die aktuelle Lage genau im Blick.
(Und für mich ist das auch traurig, da ich vor einer Weile mich fühlte, als wären wir wesentlich weiter)
...
Mit ein paar Regeln kommt man da auch nicht hin.
Die Gleichberechtigung muss man sich zusammen jeden Tag neu erarbeiten, abstimmen, gewähren.
Solange da zuviel Menschen nicht mitmachen, können Regeln (Gesetze usw.) nur versuchen, das Ganze einzugrenzen.
Ist mir völlig juppes wer mehr verdient oder einen anspruchsvolleren Job hat
Wichtig ist mir das man mit dem 💰 das man zur Verfügung hat auskommt. Das können dann 88 Euro bei dem einem sein und der andere kommt mit 2000 nicht aus.
Innerhalb meiner Beziehungen gab es immer wieder Zeiten, wo im Abwechslung einer mehr verdient hat, als der andere.
Das war nie ein Problem.
Für mich ist es selbstverständlich, dass sich jeder in Rahmen seiner Möglichkeiten an der Unterhaltung der Familie beteiligt.

Generell werde ich stutzig, wo die Rede sich um Verdienst oder Vermögen dreht.
Ich kenne einige Menschen , denen viel ums Geld geht.
Mit keinem einzigen bin ich wirklich befreundet.
*****alS
7.395 Beiträge
Ich koche, ich mache den Haushalt, ich habe den niedrigeren Abschluss und verdiene weniger als meine Verlobte. Juckt mich null, und sie auch nicht.
*******871 Mann
78 Beiträge
Meiner Erfahrung nach ist das bei den verschiedenen Altersgruppen unterschiedlich. Hinzu spielt der Bildungsgrad eine nicht unwichtige Rolle (Stichwort überholte Rollenbilder).
Für mich selbst ist es egal, wer mehr Geld mit nach Hause bringt. Solange die Verwendung der Gelder nach einem abgesprochenen System gehandhabt wird, sehe ich keine Probleme.
Allerdings muss ich hinzufügen, das ich oft beim Kennenlernen einer Dame von ihr schnell die Fragen kamen, was ich beruflich mache, was meine Eltern beruflich machen, was ich für ein Auto fahre, et cetera p.p.
Ich glaube, zu diesem Punkt muss ich nichts mehr hinzufügen. Aber wie gesagt, das ist meiner Erfahrung nach stark in den Altersgruppen unterschiedlich.
Irgendwann im Gespräch kommen wir auch auf den Beruf. Nicht des Geldes wegen sondern weil es zum Alltag der Menschen gehört. Oft ergibt sich dadurch ein interessantes Gespräch. Ansonsten interessiert es mich nicht was jemand sonst an Reichtümern hat.
Reich ist wer glücklich und zufrieden ist.
*******xty Frau
1.387 Beiträge
Mir ist es wichtiger, was ein Mann im Hirn drin hat als was er auf dem Konto hat.

In meiner Altersgruppe gibt es viele Männer, die nach ein bis drei Scheidungen, einer Firmenpleite oder was auch immer wirtschaftlich deutlich schlechter da stehen als ich. Viele frühere Freiberufler haben kaum eine Rente und sich beim Thema Kapitalanlagen verzockt.

Also mir ist es egal, das Miteinander soll erheiternd und inspirierend sein.
*********Noob Mann
1.554 Beiträge
Zugegeben Selbstsicherheit gehört nicht zu meinen Stärken. Der Wunsch nach Selbstständigkeit, die Fähigkeit das eigene Gewicht zu tragen, schon. Wäre also der Fall, das mich meine Partnerin durch füttern müsste, da müsste ich lange dran kauen. Da wären das Gefühl ihr ausgeliefert zu sein. Zweifel ob ich noch gut genug für sie wäre und so weiter.

Neben bei, was haben persönliche Ansichten bei der Partnerwahl mit Gleichberechtigung zu tun?
****100 Mann
3.238 Beiträge
Es kam zwar bisher eher selten vor- aber ich hatte überhaupt kein Problem damit, dass die Ladies mehr verdienten als ich- warum auch?...

...und ich finde es auch schön, mal von einer Lady eingeladen zu werden oder Geschenke zu bekommen....warum soll das immer der Mann tun (zumindest dort, wo beide gleich viel oder Lady eben mehr verdient)?
*********Noob Mann
1.554 Beiträge
Zitat von *******xty:
Mir ist es wichtiger, was ein Mann im Hirn drin hat als was er auf dem Konto hat.

Für viele ist der Kontostand bzw. das Einkommen ein Gradmesser für den persönlichen Erfolg/Fähigkeiten. Hirn und Konto sind nicht so unabhängig von einander, oder werden so nicht gesehen.
*****ite Frau
8.858 Beiträge
Als ich meinen Mann kennenlernte war er gerade "in einer Phase der beruflichen Umstrukturierung" *lach*
Ich hatte vorher noch nie jemanden, der Arbeitslosigkeit soo schön umschrieben hat.
Ich hab sein Potential gesehen.

Das Geld muss reichen, auch wenn einer wegen Brutpflege ausfällt. Wer es ranschafft ist mir egal, Hauptsache beide beteiligen sich daran.
Wie ich meinen Mann einschätze, wäre er superstolz wenn ich mehr verdienen würde als er. Tu ich aber nicht.
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