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Virtuell ist nicht real?

*********erker Mann
11.875 Beiträge
Wenn es für eine Seite nicht angemessen ist, dann sollte man es lassen, weil es dann meistens auch nicht passt
****769 Frau
2.320 Beiträge
Zitat von *******s80:
@****769

Mir wurde der Satz in einer ähnlichen Form gesagt, weil man nur ein paar Minuten pro Tag hat, um überhaupt zu schauen, ob man sich sympathisch ist. Dabei frage ich mich, wenn man nur dieses minimale Zeitfenster hat, wie kann man überhaupt Freundschaften pflegen.

Schnell treffen könnte auch vielleicht eins der Dinge sein. Wenn ich aber vor einem Treffen keine Möglichkeit habe jemanden kennenzulernen, wie soll das dann nach einem Treffen funktionieren?
Das ist für mich etwas, was ich dann nicht ganz verstehe.
Damit ist sicher gemeint, dass manche Menschen lieber gleich in der Realität schauen möchten, ob der andere gut zu ihnen passt und wirklich sympathisch ist, weil das da für sie wesentlich schneller und unkomplizierter herauszufinden ist- so verstehe ich das..
Oder sie hatten schon die Erfahrung, sich toll ewig hin- und her zu schreiben, nur um beim Treffen dann enttäuscht festzustellen, dass es doch nicht so passte..
***88 Paar
2.188 Beiträge
Sie von FK888 schreibt:

Für mich gehört die virtuelle Welt auch mit in die reale Welt. Denn ich kommuniziere mit realen Menschen. Das Medium spielt daher erstmal keine Rolle für mich.
*********erker Mann
11.875 Beiträge
Wenn ich hier über einen längeren Zeitraum mit Jemandem kommuniziere, dann brauche ich irgendwann schon zumindest ein Foto... weil es mir sonst sehr abstrakt vorkommt. Ich bin da nicht so phantasievoll...
*******alf Frau
111 Beiträge
Ich persönlich habe gute und schlechte Erfahrungen online gemacht. Allerdings muss ich zustimmen - in den letzten 10 Jahren ist alles schlimmer geworden. Viele sind extrem oberflächlich geworden. Egal ob online oder offline. Geblendet von Retusche und der komplett eigenen Fehleinschätzung.

Aber wenn jemand online nicht höflich ist und keine ganzen Sätze bilden kann, ist er offline auch automatisch uninteressant. Sollte man sich online verstehen, ist aber auch nur die erste Hürde genommen, denn man hat den anderen noch nicht gehört, gerochen und gefühlt. Und das ist nur real möglich. Und das geht in beide Richtungen, ich habe schon Kerle gedated... das Foto war halbwegs zum weglaufen. Aber grade Fotos lügen... da war das Reale einfach tausend Mal besser. Und natürlich andersrum. Man kann einfach online nichts genaues sagen... nur eine Hürde nehmen.
Zitat von *********erker:
Ich persönlich nutze die virtuelle Welt um mit Menschen in Kontakt zu kommen, die man dann in der realen Welt trifft und kennenlernt...
und das ist mir in den Jahren auch immer sehr gut gelungen

Geht mir auch so. Einen nennenswerten Anteil der Menschen, die ich hier erst einmal virtuell kennen gelernt habe, kenne ich mittlerweile auch im realen Leben. Das war zu meinen früheren Zeiten im JC auch schon so. Insofern hat sich zwischen 2006 bis 2010 und heute nichts wesentliches geändert, und auch Trolle gab es damals schon.

Zitat von *********erker:
und ich habe am Ende auch meinen Herzmenschen gefunden, meine Seelenverwandte, meine Geliebte!

Das ist mir vor längerer Zeit schon passiert und hält bis heute.
*******_91 Mann
217 Beiträge
Aufgrund der Anonymität und das man seinen gegenüber nicht von Angesicht zu Angesicht sieht. Trauen sich die Leute Dinge die sie offline nie tun würden. Und vergessen schnell mal die gute Kinderstube.
Klar verbringt man reale Zeit in der virtuellen Welt. Ich finde es muss sich aber schon die Waage halten oder mehr in Richtung reale Welt tendieren. Weil die die immer nur mit dem Kopf bei Instagram und co. sind. Geht doch so viel schönes, was man draußen erleben kann, verloren.
Und denn gibt es ja noch die Tastenerotiker die einen über Wochen und Monate hinhalten. Und am Ende wird nichts drauß.
Ich mag im "realen" auch keine unangemeldeten Besuche.
Das "Nein-Sagen" bzw "es passt jetzt nicht" fällt mir schwer.
Ist aber notwendig, wenn ich mein Gleichgewicht halten möchte.

Online ist insofern einfacher, indem ich das handy gar nicht in die Hand nehme, wenn es zuviel wird.
******rah Paar
3.186 Beiträge
Wir unterscheiden nicht in „virtuelle“ und „reale“ Welt.

Da verhalten wir uns 1:1 genau gleich.


Wenn überhaupt Unterschiede in der Kommunikation bestehen, dann eher in

• der Anzahl unserer 6 Sinne, die dabei zum Einsatz kommen (können)

und

• die Möglichkeit der Schnelligkeit bzw. Gleichzeitigkeit der Kommunikation/Reaktion


Beispiele:

Da winken sich zwei AutofahrerInnen auf der Autobahn zu.

Da telefonieren zwei miteinander, mit und ohne Bild.

Ein Radfahrer ruft Dir im Vorbeifahren was zu, ohne dass Du eine Antwortmöglichkeit hast.

Du schreibst einen Brief mit „persönlicher“ Duftnote.

Du fummelst im Darkroom, ohne zu sehen und zu sprechen. *panik*

Da blubbert jemand was Unflätiges über Dich drei Einkaufswagen hinter Dir in der Kassenschlange.

Was ist davon jetzt „virtuell“ oder „real“?


Da unterscheiden wir lieber in „enge“ und „weite“ Art der Kommunikation.

Je mehr Sinne gleichzeitig dabei sind und je schneller die Reaktionsmöglichkeiten sind, desto enger.

Und je weniger und langsamer, umso weiter.

Dabei ist uns schon klar, dass die Qualität der Kommunikation mit „weiter weg“ eher leidet, als mit „enger dran“.

Im urzeitlichen Kontext gesprochen:

Je mehr man fürchten muss, für sein freches Mundwerk direkt ein paar auf‘s Maul zu bekommen, desto ehrlicher, enger und realer ist die Kommunikation. *barbar*


Verkopfte Profis sprechen da dann wohl vom spontanen „Wechsel der Kommunikationsebenen“. *lol*



*liebhab*

Tom & Zarah
*****_68 Mann
8.559 Beiträge
Manche verstehen halt nicht wie der Joyclub funktioniert - wie man eine solche Plattform richtig nutzt und dann zeitnah, von der virtuellen in die reale Welt wechselt ...
Ich hatte gar nicht die Zeit - neben meinen Aufgaben in der realen Welt - auch noch da draußen eine passende Partnerin zu finden ...
Von daher ... Danke Joyclub ... dass Du mir seit vielen Jahren solchen Spaß bietest und mich alles und noch viel mehr hast finden lassen.

Al
Ich persönlich fühle mich auch real, obwohl ich gegen Schreiben zunächst nichts habe. Auf die Art lernt man jemanden schon kennen, was eine 1 Stunde Treffen gleich zu Anfang nicht möglich macht. Gerade wenn es einem um die Möglichkeit des Kontakt halten geht.

Wenn jemand dazu keine Möglichkeit hat, dann hat er es nach dem Treffen auch nicht.

Es wird nur gerne an der Stelle erwähnt. Wenn man Wünsche äußert, dass man noch ein reales Leben hätte und irgendwie bekomme ich so das Gefühl, das man online Menschen nicht wahrnimmt.
*******uld Mann
1.859 Beiträge
Zitat von *******s80:

...
Es wird nur gerne an der Stelle erwähnt. Wenn man Wünsche äußert, dass man noch ein reales Leben hätte und irgendwie bekomme ich so das Gefühl, das man online Menschen nicht wahrnimmt.
Es fällt online leichter, andere zu ignorieren, nicht auf sie einzugehen. Deshalb machen manche ja auch gerne per kurzer Nachricht Schluss. Ist für denjenigen einfach zu bewerkstelligen, da der Empfänger einem ja nicht gegenüber steht.
@*******uld

Es ist nur Schade, dass diejenigen, die es machen sich wohl nicht äußern werden. Wäre vermutlich auch eine Verpflichtung.
Warum sie meinen, der andere hätte brav zu warten und mit Unverständnis reagieren, wenn man dies nicht macht.
**C Mann
12.143 Beiträge
Zitat von ***88:
Für mich gehört die virtuelle Welt auch mit in die reale Welt. Denn ich kommuniziere mit realen Menschen

...kannst Du Dir da immer sicher sein? Die KI ist inzwischen teilweise schon so fortgeschritten, dass Du
eine Weile braucht um herauszufinden, ob Du Dich mit einem Menschen oder mit einer Maschine unterhältst. Daher bestehe ich bei einem neuen virtuellen Kontakt ziemlich schnell auf ein reales Treffen oder zumindest ein Telefonat oder Video-Chat. Über meine Erfahrungen beim virtuellen Dating könnte ich ein Buch schreiben...
@**C

Ja, ich bin mir sehr sicher.
*******uld Mann
1.859 Beiträge
Zitat von **C:
Zitat von ***88:
Für mich gehört die virtuelle Welt auch mit in die reale Welt. Denn ich kommuniziere mit realen Menschen
...kannst Du Dir da immer sicher sein? Die KI ist inzwischen teilweise schon so fortgeschritten, dass Du
eine Weile braucht um herauszufinden, ob Du Dich mit einem Menschen oder mit einer Maschine unterhältst. Daher bestehe ich bei einem neuen virtuellen Kontakt ziemlich schnell auf ein reales Treffen oder zumindest ein Telefonat oder Video-Chat. Über meine Erfahrungen beim virtuellen Dating könnte ich ein Buch schreiben...
Nein, man kann sich da meiner Meinung nach nicht mehr sicher sein. Einen gewissen, durchschnittlichen Grad an Unterhaltung könnten intelligent programmierte Bots durchaus gut meistern. Sieht man ja auch auch den Sprachassistenten, hinter denen allerdings nicht wenig Aufwand bei der Software stecken wird. Wenn es allerdings um so-etwas wie Intuition, neue Lösungen für bisher unbekannte Fragestellungen geht, da könnte es noch anders aussehen. Daran erkennt am so-etwas vermutlich noch immer.
Ich befürchte - wir treiben aber gerade kann schon weit vom Thread-Thema weg.
*******fly Frau
6.293 Beiträge
ich verhalte mich in der virtuellen Welt nicht anders als in der realen Welt, doch ganz viele nutzen eben die Virtualität um sich anders darstellen zu können....man ist dann schlanker, jünger, erotischer, meistens Single *grins*, und ein Fi..virtuose *ja*

kommt es zum Date (wenn es denn nicht wegen der verstorbenen Oma abgesagt wurde) ist das Erwachen oft unschön...darum finde ich schon, dass sich die meisten in der Virtualität (die wir ja oft auch mit unserem Kopfkino gestalten) anders präsentieren als sie real dann sind. Es sind zwei Welten, solange man nicht fühlen, sehen und riechen kann, meine Meinung.
*****_54 Frau
11.026 Beiträge
Ich mache insofern einen Unterschied zwischen der virtuellen und der realen Welt, dass ich in der virtuellen keine erotischen oder gar Bindungs-Gefühle zu einer Person, die ich noch nie real getroffen habe, entwickle.
Für fast alles, was im weitesten Sinn "sinnlich" ist, benötige ich die direkte Interaktion.

Beim Diskutieren hier treffe ich manchmal auf Menschen, die für mich auf Grund ihrer Äußerungen sympathisch und vertraut klingen und dann gibt man beim privaten Hin- und Herschreiben auch sehr persönliche Dinge preis. Das ist alles völlig ok. Es kann sich sogar eine gewisse Sympathie entwickeln, die aber erst durch ein reales Treffen bestätigt werden muss, bevor ich sie wirklich ernst nehme.

In meinen Äußerungen und mit meine Meinung und Haltung zu hier diskutierten Themen mache ich keinen Unterschied zwischen dem realen und dem virtuellen Leben.
Allerdings kommt meine Spontanität im Internet zu kurz. Ich bin ein Beobachtungsmensch, erfasse andere Menschen real sehr schnell und interagiere offline sehr viel intuitiver und lebhafter, als es online möglich ist.

Für mich gilt nach 10 Jahren Joy immer noch: Wer mich wirklich interessiert, den möchte ich möglichst schnell real treffen.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Wenn es virtuell nicht gäbe, müsste man es für Leute wie mich erfinden, denn so nimmt mein Weg jeweils den Anfang. Und wir wissen doch Jedem neuen Anfang wohnt ein Zauber inne. Ob das dann drei Monate oder nur Tage dabei bleibt, ist für mich zweitrangig, denn mein Repertoire an virtuellen Möglichkeiten ist groß.
*********hein Mann
136 Beiträge
Vielleicht sollte man ja auch aus der Smartphone / Internet Historie lernen und schätzen lernen, wie > einfach < es doch ist im Alltag (beim Einkauf, in der Stadt, etc.) jemanden direkt anzusprechen (Korb hin oder her).

Ich werde jetzt definitiv öfters im Alltag die Frauen fragen, ob sie einen Kaffee trinken möchten und ob sie abends dann gerne den Hintern versohlt bekommen...? 🙃

Natürlich sollte man(n) schon auf das Taktgefühl bei z.B. Aldi an der Kasse achten. 😄 Keine Frage.
****y4 Frau
1.542 Beiträge
Wie so häufig: es kommt darauf an.
Wenn ich über WhatsApp kommuniziere, kenn ich die Person auch real, Life und in Farbe.
Hier habe ich die Erfahrung gemacht, das viel Schein als Sein ist. Von Dates nehme ich mittlerweile Abstand. Es war nie eins wirklich schlecht, aber häufig anders als hier im Vorfeld geschrieben.
Ich habe jedoch gelernt, hier konkret zu sagen, was mir gefällt und was nicht, kann auch Nein sagen und habe das auch in die richtige Welt mitgenommen. Es ist nicht alles schlecht, was virtuell passiert.
Kennenlernen möchte ich jedoch nur noch bei Veranstaltungen, das hat mir das letzte Jahr gezeigt.
*********Noob Mann
1.568 Beiträge
Verhalte ich mich online anders? Ja. Ich aber ich werde kein anderer. Bei offline Gesprächen hab ich meist das Problem das ich erst einen Gedanken zu ende denken muss bevor ich mich zu irgendwas äußere. Hier im schriftlichen kann ich noch während des Schreibens an meinen Gedanken feilen. Das macht sie nicht besser, aber ich kann sie beenden bevor das Gespräch weiter geht. Von daher bin ich (hoffentlich) im schriftlichen eloquenter als offline. Hier können Persönlichkeitsanteile glänzen die real einfach untergehen. Die Maske die mir mein Profil gibt, erlaubt ehrlicher zu sein. Das ist nicht das gleiche wie schön oder angenehm. Ich kann Sachen zur sprache bringen die ich mir real nicht trauen würde.

"Das ist nicht real." Ich kenne den Satz auch als: "Das ist nur ein Spiel.".
Als das was landläufig als Gamer bezeichnet wird, würde ich dem/der Sprecher/in eine, für das "nur", runter hauen. Zwei Beispiele 1. Minecraft: Es gibt auf Youtube Videos wo die größten Bauprojekte des Spiels vorgestellt werden. Dort werden Welten gezeigt. 2. EVE online ein MMORPG. In dem Spiel wurden Cooperations aufgebaut die mehrere tausend Leute zählen, die sich auf den ganzen Globus verteilen. Nichts von dem genannten ist physisch greifbar, kann einem auf die Füße fallen und weh tun. Was keinen der Spieler daran gehindert hat Zeit und Herzblut zu investieren. Genauso wie eine/r über JoyClub vor einem leuchtenden Viereck sitzt und einem schreibt der genauso verrückt ist wie einer selbst. Wir können vor so einer Tätigkeit aufblühen oder zu Grunde gehen. Wir können uns dabei weh tun. Wer jetzt darauf pocht das dies , immer noch nicht real ist, ist ein ignoranter Idiot oder ein sprechender Stein.
*******elle Frau
33.556 Beiträge
Ich bin immer real, online und auch offline.
Diese Unterscheidung mache ich nicht.
Ich kann als reale Person Vorteile beider "Welten" nutzen.
Und genau das mache ich auch.
Ich denke auch, die Mehrzahl der Leute in Internetcommunities (inkl. JC - und hier kommt ja auch noch die teilweise als prekär anzusehende Datingkomponente hinzu) verhält sich asynchron zum realen Leben. Das gilt für das Forum, den Chat, die Anschreiben, das Profil, die Kommentare zu Bildern, etc.. Jetzt nicht unbedingt im Sinne von: das ist eine einzige Show hier, alles Lug und Betrug... aber ein wenig in die Richtung. Wer offline ein Macho ist, kann es hier voll und erst recht raushängen lassen. Wer offline Divaallüren hat, wird sie hier erst recht ausleben (nur Beispiele, keine Schubladendiskussion darüber bitte).

Ich selbst? Ich bin, so denke ich jedenfalls, auch hier recht nah an meinem Off-Ich. Große Ausnahme ist, dass ich im Off keine solche Community hier habe, also kein Offline Sex/Erotik-Stammtisch oder so. Warum ich denke, dass ich hier wie da draußen gleich bin? Weil ich mich hier nicht selbst unter irgendwelchen Druck oder Zwang setze. Das ist bei manchen, einigen, vielen, whatever, so würde ich mal annehmen, anders.

Und ja, es gibt sie ganz sicher: die Leute, die zwischen On und Off nicht unterscheiden. Chapeau!
********ette Mann
2.313 Beiträge
Zitat von **C:
Zitat von ***88:
Für mich gehört die virtuelle Welt auch mit in die reale Welt. Denn ich kommuniziere mit realen Menschen

...kannst Du Dir da immer sicher sein? Die KI ist inzwischen teilweise schon so fortgeschritten, dass Du
eine Weile braucht um herauszufinden, ob Du Dich mit einem Menschen oder mit einer Maschine unterhältst. Daher bestehe ich bei einem neuen virtuellen Kontakt ziemlich schnell auf ein reales Treffen oder zumindest ein Telefonat oder Video-Chat. Über meine Erfahrungen beim virtuellen Dating könnte ich ein Buch schreiben...
Die KI ist soweit "fortgeschritten", dass ich behaupte, die meisten Menschen werden nach 2 Minuten merken, dass etwas nicht stimmt. Ob sie dann die richtigen Rückschlüsse ziehen steht auf einem anderen Blatt. Nach 3 Minuten ist eine KI enttarnt.
Was einem heutzutage als KI Gesprächspartner verkauft wird, ist reines Marketingsprech und ich bin optimistisch, dass es auch noch sehr lange dauert, bis eine KI nicht mehr von einem normalen Gesprächspartner unterschieden werden kann.
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