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Sind wir noch beziehungsfähig?

Ich würde auch nicht erwarten, dass mein Partner mich pflegt (ich habe meinen krebskranken Vater gepflegt, bis er ins Hospiz kam). Aber ich würde gerne viel und oft von ihm im Pflegeheim/Hospiz besucht werden.
Wobei das bei uns aufgrund des Altersunterschieds eh unrealistisch ist, aber man weiß ja nie, was passiert.



Zitat von *******erry:
Wie oft lese ich hier „ich weiß was ich will“. Das Leben ist aber kein Wunschkonzert.

Es ist immer gut, zu wissen, was man im Leben will und wie man es bekommt. Aber wenn es um Menschen geht, dann sollte man nicht zu starre Vorstellungen haben, denn es sind nun einmal Menschen mit eigenen Wünschen, Vorstellungen und "Macken" und keine Gegenstände.
*******elle Frau
33.716 Beiträge
@*******s80
Ohh , demjenigen würde ich einen "Scheitel "ziehen.
Da kann ich echt gemein werden.

Rührt auch sicher daher, dass ich als sehr junger Erwachsener schon um mein Leben kämpfen musste.

Aber ich lasse mir nichts in diese Richtung gefallen.
Da schlage ich erbarmungslos zurück.
Zitat von *******rau:

Das man aktuell weiß was man will ist besser als planlos durchs Leben zu laufen. Ziele zu haben ist besser als unzufrieden sein und darauf zu warten das etwas passiert.

Leben Ist das was passiert während man Pläne macht.

Ich genehmige mir auch mal Phasen wo ich planlos bin weil ich noch nie ein Pläneschmieder im Sinne von „wo siehst Du Dich in 5 Jahren“ war.

Wenn mich mein Leben eines gelehrt hat … dann dass letztlich immer alles anders kommt … im Guten als auch im Schlechten.

Und passiert ist immer was. Von ganz alleine. Natürlich muss man auch hier und da aktiv werden und Dinge anstoßen… aber ich hab für mich gelernt auch auf meinen Bauch zu vertrauen ob sich etwas richtig anfühlt und dann eine neue Abzweigung nehmen.
Geht ihr lösungsoffen in so ein Gespräch?
"Das ist das Problem, was können wir tun? Welche Lösungsoptionen siehst du?"

Oder geht ihr mit zwei Lösungen in das Gespräch?
"Das oder das, such es dir aus, du hast die Wahl."
*******er_S Frau
209 Beiträge
Nun werte Gemeinde,
das offene Forum des Joyclub wäre für mich kein Ort,
um ernste Beziehungsprobleme ernsthaft zu diskutieren.
Viele Einlassungen münden in vorhersehbaren Plattitüden
à la "öffnet Eure Beziehung" und "trenne Dich", das ist
systemisch!
Wie konnte es überhaupt soweit kommen, daß Mensch
sich freiwillig dauerhaft einschließt?
Akzeptanz des gebotenen Spielraums schafft Freiheit,
doch sollte die Weite des Spielraums nicht dauerhaft
verhandelbar sein?
Auch ich war einmal jung und hatte eine kurze Beziehung,
welche ich aus heutiger Sicht als "geschlossen" empfinde
und wo das Reden miteinander unmöglich war.
Solches ist nicht wieder vorgekommen und nicht etwa, weil
ich eine steile Lernkurve hatte, sondern weil ich nie wieder
nach einer Beziehung gesucht habe, alle weiteren sind mir passiert,
mit den Menschen, welche in mein Leben knallten und knallen...
Das Reden mußte ich nie lernen, ich tat es immer und viel zu
viel. Aber das Reden über MICH mußte ich lernen; ja, auch
in Therapien, und nein, die erste solche war der Start in MEIN
Leben, essentieller Beginn (m)einer gelben Backsteinstraße,
beileibe kein Ende vom Lied!
Die Verfeinerung übernahmen großartige, reife Frauen und auch
ein wundervoller Mann, leider ein Solitär...
Ich empfinde mich noch immer als wenig beziehungsfähig,
hatte und habe keinen Lebensplan nach Schema Karriere,
Partner, Fortpflanzung, Festung, Familiengrab,
dafür ist es jetzt auch etwas zu spät*feix...
Entsprechend waren und sind meine Menschen meist
deutlich älter als ich und hatten/haben vieles "fertig"
oder "sind damit durch"...
Natürlich passierten Trennungen, selten mit Groll, nie mit
Haß. Nicht alle Expartner bleiben wichtige Menschen, doch eine
große Liebe hinterläßt unauslöschliche Spuren in meiner Seele,
ein dünnes Energieband bleibt, bei mir jedenfalls.
Reden hilft, aber Beziehungsarbeit bleibt eine analoge und sehr
persönliche Sache, Intimität ist für mich das höchste Gut,
denn ich meine meine Menschen und will gemeint sein...

Gebt gut auf Eure Liebe acht!
Sophya Z.Z. la louve
Zitat von *****pud:
Geht ihr lösungsoffen in so ein Gespräch?
"Das ist das Problem, was können wir tun? Welche Lösungsoptionen siehst du?"

Oder geht ihr mit zwei Lösungen in das Gespräch?
"Das oder das, such es dir aus, du hast die Wahl."

Kommt drauf an. Es gab einen Punkt, da haben wir uns gefragt, wollen wir noch zusammen bleiben oder nicht. Kein, ja ja, kein eventuell und auch kein Mal sehen.

Wir haben uns für Ja entschieden und dann geschaut, wie kann das ins Zukunft funktionieren? Wir sind mit entweder oder rein gegangen, weil wir beide wussten, so konnte es nicht weiter gehen.

So auch bei der Pflege. Welche Lösungsvorschläge könnte es geben. Ich persönlich kann erst schauen, welche Lösung es gibt, wenn ich weiß wohin es gehen soll, Ausgang offen.
Zitat von *******s80:
Kommt drauf an. Es gab einen Punkt, da haben wir uns gefragt, wollen wir noch zusammen bleiben oder nicht. Kein, ja ja, kein eventuell und auch kein Mal sehen.

Da bin ich von der Herangehensweise etwas anders. Für mich wäre in dem Moment zuallererst wichtig: wie sähe mit unseren Mitteln und Möglichkeiten eine gelingende Beziehung aus.
Damit kläre ich ob wir das überhaupt stemmen können. Und auch ob wir dazu beide Ja sagen wollen.
Mit "Mal sehen" kann ich ja auch nichts anfangen *ggg*
Ich brauch schon konstruktive Mitarbeit, und brauche es auch, das sich der andere damit beschäftigt und eben nicht eine momentane Bauchentscheidung fällt. Weil dann brauch ich den Konflikt nicht zu thematisieren, weil eine Bearbeitungszeit des Konfliktes länger braucht wie eine Lösung anhält, wenn die Befindlichkeiten des Bauches sich wandeln.

Zur Weißglut bringt es mich, wenn bei Konflikten mir ein "Weiß nicht" entgegenschallt. Weil dann kommt es wieder nur auf mich an, den Konflikt unter Beachtung aller Befindlichkeiten zu lösen, oft auf Kosten meiner Position, im doppelten Sinne. Um den Konflikt zu lösen muss ich dann quasi Verfügungen erlassen, bei denen ich selber noch zu Kurz komme. Wie ich das hasse. Aber Konflikt laufen lassen ist auch kacke.
Ich verstehe nicht ganz, was du mit Mittel und Möglichkeiten meinst?
Mittel und Möglichkeiten heißt z:bsp. Zeitbedarf, finanzielle Möglichkeiten (Clubbesuche, Urlaube). Manchmal reicht es nicht nur eine entscheidung zu fällen und den willen dazu zu haben. Manchmal brauchen Lösungen schlichtweg Ressourcen, die nicht zur Verfügung stehen.
Verstehe. Okay, dass sehe ich ein wenig anders. Dafür gibt es meiner Meinung nach immer eine Lösung. Für mich ist es entscheidend, wollen wir das zusammen oder getrennt. Ich mache Entscheidungen ungern an externe Mittel fest. Wenn ich zum Beispiel nicht nach Hawaii fliegen könnte, würde es mir nicht schlecht dabei gehen.

Wenn ich jemanden Liebe und er mich, er mich dennoch verlässt, weil er nicht nach Hawaii kann, dann liebt er mich nicht und die Beziehung kann aus meiner Sicht nicht gerettet werden, der Wille ist nicht vorhanden.
****ody Mann
12.071 Beiträge
@*******phe Wenn beide zumindest ansatzweise wissen, was sie wollen und daraus kein Geheimnis machen, ist das ein ziemlich gutes Substrat, um Beziehung zu intensivieren. Es hilft nicht wirklich, immer nur festzustellen, nee, das will ich nicht oder jenes ertrage ich nicht. Tagesaktuelles Erkennen von Bedürfnissen ist ja gut und nett. Längerfristiges Wissen um Bedürfnisse aber ist Gold wert. *g*
Zitat von *******s80:
Wenn ich jemanden Liebe und er mich, er mich dennoch verlässt, weil er nicht nach Hawaii kann, dann liebt er mich nicht und die Beziehung kann aus meiner Sicht nicht gerettet werden, der Wille ist nicht vorhanden.

Wie sieht es bei Zeit aus? Also wenn ich ein Beziehungsbedürfnis oder Wünsche haben, die beide vielleicht sogar toll finden, für die aber kaum Zeit ist?
Ich persönlich wünsche mir Dinge, von denen ich aber weiß, das der Wunsch so blank kommuniziert unerfüllt bleiben muss. Selbst mit Willen und Liebe braucht es Kompromisse.
Klären wir erst ob wir wollen und lassen die Konsequenzen unseres Wollens außer Acht, kommen wir tatsächlich schnell an den Punkt wo es heißt: "Wenn du mich liebst, und du hast ja auch gesagt das du mit mir zusammenbleiben willst, dann....."
Das hat für noch größere Konflikte gesorgt. Wir mussten dann umpolen. Pragmatisch. Erst klären, welche Optionen realistisch sind, und dann sich entscheiden.
Sonst einigen wir uns schnell auf Luftschlösser. Auf die können wir uns ganz schnell einigen und freuen uns darauf. Und dann kommt die Realität..... Und dann die Schuldfrage (wer hat welchen Anteil daran, das das Luftschloss nicht wirklich wurde).
Insbesondere ich, der Vorfreude zur Motivation braucht, komme mit Luftschlössern gar nicht zurecht. Ist für mich so als würde man bei einem Marathonlauf kurz vor dem Ende den Zielpunkt auflösen. Das Rennen und all die Anstrengung bedeutungslos machen.
Das klären ist für mich der Zweite Schritt.

Ich kann klären, es wäre Zeit vorhanden, wenn der Wille dazu fehlt, wird es schwierig.

Mein Mann arbeitet viel und lang. Eine zeitlang blieb alles an mir hängen. Erst als er sich wirklich die Zeit nehmen wollte und das waren Kleinigkeiten, funktionierte es besser. Ein Beispiel, er kommt nach Hause und arbeitet hier weiter. Das empfinde ich als ein Kompromiss, wenn ich mir wünsche, dass ich in hier brauche. Oder aber er hat sich dann auch mal einen Tag Urlaub genommen. Es gibt für vieles eine Lösung. Bloß, wenn er nicht bereit gewesen wäre, dann funktioniert es auch nicht.

Ich habe mir Hobbys gesucht und andere Freizeitgestaltungen, funktioniert wunderbar.
*******olf Frau
2.446 Beiträge
Zitat von *******s80:
Wenn ich jemanden Liebe und er mich, er mich dennoch verlässt, weil er nicht nach Hawaii kann, dann liebt er mich nicht und die Beziehung kann aus meiner Sicht nicht gerettet werden, der Wille ist nicht vorhanden.

Naja, der Mann könnte aber auch die Erkenntnis erlangt haben, dass eine Beziehung trotz Liebe keinen Sinn macht, weil die Lebensziele nicht mehr zusammenpassen. Er will halt die Welt erkunden, sie nicht. VIelleicht denkt der Mann auch, die Frau sei ohne ihn besser dran, glücklicher und hätte jemanden verdient, der diesen Reisedrang nicht verspürt *nixweiss*

Der Klassiker: Ein Partner wünscht sich Kinder, der andere nicht. Macht da eine Beziehung trotz Liebe Sinn? Für mich nicht.
@*******olf

Kinder sind für mich ein komplett anderes Thema.

Bei dem Beispiel geht es mir speziell um eine Sache Hawaii. Das hat für mich nichts mit der Reiselust zu tun. Hier fände ich ein Kompromiss schön, wir reisen dorthin, wo wir es uns leisten können.
****ody Mann
12.071 Beiträge
Es kann viele unterschiedliche Beziehungsziele geben. Am wenigsten schmeckt mir das, irgendwann auf eine schöne Zeit zurückblicken zu können. Das sollte aus meiner Sicht ein angenehmes, zufälliges Nebenprodukt bleiben, weil es dem Leben einen Ergebnisplan verordnet und die Endlichkeit von allem hervorhebt.

Liebe aber ist das Jetzt und die Zukunft, die uns heute schon in die Hände gelegt ist. Haben wir eine Beziehung und besteht diese Verbindung aus Liebe, ist ein seltener Glücksfall eingetreten. Unser Umgang damit beschreibt also unsere Handhabe von Glück. Viele Lottogewinner verpulvern ihre Millionen innerhalb eines Jahres und stürzen danach in furchtbare Armut ab, weil sie wichtige Zusammenhänge nicht verstanden haben. Der Lottogewinn hätte ein Leben mit vielen Freiheiten bedeuten können, wenn sie sich mit (Vorsicht, schlimmes Wort!) Nachhaltigkeit auseinandergesetzt hätten und mit ihren wahren Bedürfnissen. Glück hat Grenzen, es bedeutet aber auch Freiheit.

Wenn ich dieses viele Geld habe, sollte ich handeln wie jemand, der etwas von Geld und seiner Mehrung versteht. Es reicht nicht, nur der Experte im Geldausgeben zu sein und alles andere dem Zufall zu überlassen. Wir können natürlich weiter Lotto spielen und auf den nächsten Riesengewinn hoffen. Dann besteht unsere Hauptaufgabe zukünftig aus Hoffen und Lottospielen.
********4345 Paar
1.218 Beiträge
Über 30 Jahre durchgehend zusammen Ich glaube wir sind fähig eine Beziehung zu führen. Und wenn es mal ein Problem gibt dann wäre das hier der letzte Ort für Tipps.
@****ody

Ich war schon immer sehr willensstark und bin definitiv eine Kämpfernatur (Widrigkeiten schrecken mich ganz und gar nicht ab), was viele wohl eher nicht von mir erwarten würden. *zwinker*
Wenn beide in der Beziehung wissen, was sie wollen (nämlich den jeweils anderen und die Beziehung), dann sind das schon mal ziemlich gute Voraussetzungen. *grins*
*******olf Frau
2.446 Beiträge
Zitat von *******s80:
Bei dem Beispiel geht es mir speziell um eine Sache Hawaii. Das hat für mich nichts mit der Reiselust zu tun. Hier fände ich ein Kompromiss schön, wir reisen dorthin, wo wir es uns leisten können.

Da hast Du natürlich recht, bin da tatsächlich von Reiselust ausgegangen. Gibt ja so Menschen, die die Welt bereisen wollen *zwinker*

Kompromisse sind natürlich das Ideal. Ich weißt natürlich nicht, wie wichtig Hawaii ist. Da wäre es auch gegangen, mal ein paar Jahre keine Urlaube zu machen, sondern das Geld an die Seite zu legen *nachdenk*
Zitat von *******olf:
Zitat von *******s80:
Bei dem Beispiel geht es mir speziell um eine Sache Hawaii. Das hat für mich nichts mit der Reiselust zu tun. Hier fände ich ein Kompromiss schön, wir reisen dorthin, wo wir es uns leisten können.

Da hast Du natürlich recht, bin da tatsächlich von Reiselust ausgegangen. Gibt ja so Menschen, die die Welt bereisen wollen *zwinker*

Kompromisse sind natürlich das Ideal. Ich weißt natürlich nicht, wie wichtig Hawaii ist. Da wäre es auch gegangen, mal ein paar Jahre keine Urlaube zu machen, sondern das Geld an die Seite zu legen *nachdenk*

Auch ein Kompromiss natürlich.
Mir hat man vor etlichen Jahren tatsächlich geraten „überlege dir, wie du leben möchtest und auf was du zurück schauen willst“

„Möchtest du auf dein Leben zurückschauen und mit dir hadern?“, oder „möchtest du zurück schauen und sagen: es war nicht perfekt, aber ich habe getan was ich konnte“
Ich habe für mich zwei Sätze entdeckt

„Wir haben zwei Leben, das Zweite beginnt, wenn wir begreifen, dass wir nur Eins haben“

„Es ist nie zu spät, so zu sein, wie man gerne gewesen wäre“
Das Thema Pflege und was willich im Alter. Es ist nie wirklich planbar wie es mal kommt. Aber eines weiß ich, ich möchte nicht im Pflegeheim dahinvegetieren.
Ich möchte spätestens dann , wenn des nur diese Option gibt, die Möglichkeit haben mein Leben selbst zu beenden.

Oder für die finanziellen Mittel vorsorgen eine 24 Stunden Pflegehelferin zu bekommen.

Ich habe einige Menschen bis zum Tod begleitet.
Als mein Mann Krebs bekam wollte er es alleine durchstehen. Ich hab mich nicht beirren lassen. Da ich selbst Krebs hatte mit 36 und mein Ex mich damit alleine gelassen hat .
Was dann auch der Auslöser, nicht alleinige Grund, für die Trennung war.

Mit drei Kindern danach neu anfangen er wahrlich keine einfache Entscheidung.
„Es ist nie zu spät, so zu sein, wie man gerne gewesen wäre“

Wenn man denn weiß wie man gerne gewesen wäre. Diese Erkenntnis muss man erst mal gewinnen. Dazu braucht es Reife und Lebenserfahrung .
Mit jedem 1/4 des Lebens hat man andere Ziele wie man gerne wäre.

Das ist jetzt nicht auf dich bezogen @*******s80
Zitat von *******rau:
„Es ist nie zu spät, so zu sein, wie man gerne gewesen wäre“

Wenn man denn weiß wie man gerne gewesen wäre. Diese Erkenntnis muss man erst mal gewinnen. Dazu braucht es Reife und Lebenserfahrung .
Mit jedem 1/4 des Lebens hat man andere Ziele wie man gerne wäre.

Das ist jetzt nicht auf dich bezogen @*******s80

Gebe dir Recht, es ist ein stetiger Wandel in irgendeiner Form
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