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Sexuell inkompatibel?

Sexuell inkompatibel?
Hallo zusammen.
Wir sind seit 8 Jahren zusammen (M26 und W23).
Zu Beginn lief es sehr schleppend an, da wir noch jung waren und durch ein schwieriges Elternverhältnis uns das erste Jahr nicht öfter als einmal in der Woche sahen. Dann kamen viele kleine Probleme wie vermutete Schwangerschaften, Selbstzweifel, missglückter Sex, beinahe Fremdgeher auf getrennten Urlauben, ...
Das führte dazu, dass wir zwar nach etwa 3 Monaten unser erstes Mal hatten und dann regelmäßiger mit viel Spaß daran, es aber nach etwa 5 Monaten schon Abbruch tat durch oben gennanntes. Nach einem Jahr war es dann nur noch alle paar Wochen einmal, wenn es stressig war oft auch mal 2 Monate nicht.
Wir sind sehr offen und kommunikativ, führen sonst ein gute Beziehung aber das klappt irgendwie nicht. Wenn wir es dann schaffen, haben wir auch mal ein paar Tage hintereinander Sex, wenn am 4ten Tag aber etwas dazwischen kommt schläft es wieder ein. Dann können oft wieder einige Wochen vergehen. Da wir letzten Herbst erst zusammengezogen sind, hatten wir gehofft es würde besser werden, da der Faktor Eltern weggefallen ist.
Wir haben auch schon Spielzeug, Rollenspiele, ... ausprobiert aber so richtig funktioniert es nicht.
Also nicht, dass es falsch rüber kommt: wir hätten beide täglich Lust.
Nur empfindet es jeder von uns beiden als negativ/anstrend den aktiven/beginnenden Part zu übernehmen und es übernimmt ihn keiner.
Hat jemand Tipps für uns?
*********Pain Paar
2.910 Beiträge
Du schreibst ihr hättet beide täglich Lust auf Sex, auch auf Sex miteinander?

Wenn ja und es wirklich nur daran liegt, dass keiner den ersten Schritt machen möchte wäre es vielleicht sinnvoll diese Hürde zu verringern.

Sprich wenn ihr Lust aufeinander habt, nutzt vielleicht einfach ein nur für euch verständliches Wort, dass dem Anderen kommuniziert wird. Das erleichtert es vielleicht eure Lust zu kommunizieren und der andere kann dann darauf eingehen.

Oder ihr macht bestimmte Dates aus,ob es dann zu Sex kommt ,oder nur gekuschelt wird ist ja dann was Anderes. Aber diese definierten Zeiträume gehören dann nur euch. Am besten auch so abklären, dass diese Termine nur nach Absprache verschoben werden dürfen.

Das klingt vielleicht etwas zu durchgeplant, aber vielleicht funktioniert das für euch um die Hürde "erster Schritt" zu nehmen.
1) Ihr habt beide Lust und keiner will den Anfang machen ?

Hängt ein Schild ins Schlafzimmer "Elternfreie Zone" und immer dann, wenn einer Lust hat, legt er sich nackt ins Bett und ruft den andern.

Wenn keiner den ersten Schritt machen will, den andern anzufassen, dann genießt Ihr eben zusammen, daß ihr (endlich) in Euerer Elternfreien Zone seit.

Redet. irgendwann greift einer rüber zum andern und streichelt den andern. Der Rest ergibt sich, und wenn nicht: Reden ist immer gut.

2)

Ihr kennt Euch ewig, seit es aber nicht gewohnt, eben mal SEX zu haben wenn einem von beiden danach ist. Daß der eine den andern jederzeit auffordern kann, ist ein für Euch völlig neuer und ungewohnter Zustand.

Vielleicht ist ja Punkt 1) ein Weg, doch habt Ihr Euch von dem Zustand des ewigen Beobachtetwerdens nicht erholt;

Kein Druck, es ist eben so, wie es ist.

3)

Ihr habt viel durchgemacht und mein Bauchgefühl sagt,. Ihr seit weiter mit dem, was ihr sexuell erlebt habt und weiter in Euerer Beziehung - Zusammenziehen, außersexuelles, ihr habt Euere Ruhe und wollt die auch behalten, ihr wollt zusammenbleiben auf unbestimmte Zeit.

Macht Euch mal klar, wo ihr sexuell weiter seit und wo ihr außersexuell weiter seit, denn viele haben in Euerem Alter noch keine Beziehung gehabt bzw. sich nicht ausgetobt oder vögeln noch wild in der Gegend rum, während bei Euch die Überschrift "gemeinsam" unter vielem steht.

Wenn Ihr Euch klar macht, daß ihr sexuell wie nicht sexuell weiter seit als andere, beruhigt Euch das, denn Ihr habt das hohe Niveau, das andere nicht haben und bei dem was Ihr druchlebt habt, kann man sich auf hohem Niveau ausruhen.

4)

Ihr seit kommunikativ ... aber doch wieder nicht und das Problem ist wohl sexuell, daß der eine dem andern nicht einfach sagen kann, wonach ihm gerade ist, denn das habt Ihr nicht gelernt: Bei Euerer Vergangenheit war klar, daß immer mit den Eltern zu rechnen war.

Weiterhin kommt es auch darauf an, einfach die Wünsche des andern zu erfüllen, doch müssen diese Wünsche auch erst kommuniziert werden und das führt zum gleichen Problem: Ihr habt nicht gelernt, einfach mal die Wünsche dem andern zu kommunizieren und auch nicht gelernt, daß der eine dabei sich vorwiegend der Geilheit des andern widmet.

Was ist denn wenn Du ihr sagst: "Ich will daß Du meinen Schwanz gut ausbläst" ?

Was ist denn wenn sie Dir sagt "ich will, daß Du mich von hinten gut durchfickst ?"

Regel 1: Der eine sagt dem andern, wonach ihm gerade ist.

Regel 2: Ist das, was der eine wollte, vollzogen, revanchiert sich der andere mit einem andern Wunsch


Im Ergebnis schaukelt sich alles hoch bzw. die Wünsche werden ausgefallener: Fing sie irgendwann mit Blasen an, will sie dich irgendwann fesseln und Du bist im Gegenzug auch nicht zimperlich bei der Anwendung von Sexspielzeug bzw. sie muß ohne slip und ohne BH mit kurzen Rock aus dem Haus oder was auch immer.

5)

im übrigen: Ihr wollt immer mehr, immer intensiveres, alles mögliche, und alles was ihr ausprobiert habt, ist irgendwie langweilig:

Kommt doch erst mal zur Ruhe und genießt Euere Elternfreie Zone. Aus dem Umstand, daß Ihr alles mögliche ausprobiert und als langweilig verworfen habt, folgt doch nur, daß Ihr es beide noch nicht realisiert habt, daß Schluß ist mit der Bevormundung bzw. Beobachtung durch die Eltern:

Was war, ist nun irrelevant, vor allem ist es egal, was vor X Jahren beim Zusammenkommen passiert ist. Ihr lebt im JETZT, tobt Euch aus und gut ist es.
Zitat von *********Pain:
Du schreibst ihr hättet beide täglich Lust auf Sex, auch auf Sex miteinander?

Wenn ja und es wirklich nur daran liegt, dass keiner den ersten Schritt machen möchte wäre es vielleicht sinnvoll diese Hürde zu verringern.

Sprich wenn ihr Lust aufeinander habt, nutzt vielleicht einfach ein nur für euch verständliches Wort, dass dem Anderen kommuniziert wird. Das erleichtert es vielleicht eure Lust zu kommunizieren und der andere kann dann darauf eingehen.

Oder ihr macht bestimmte Dates aus,ob es dann zu Sex kommt ,oder nur gekuschelt wird ist ja dann was Anderes. Aber diese definierten Zeiträume gehören dann nur euch. Am besten auch so abklären, dass diese Termine nur nach Absprache verschoben werden dürfen.

Das klingt vielleicht etwas zu durchgeplant, aber vielleicht funktioniert das für euch um die Hürde "erster Schritt" zu nehmen.

Das haben wir so schon probiert. Das habe ich leider vergessen zu erwähnen.
Vielleicht habe ich das mit dem ersten Schritt auch zu schwammig ausgedrückt. Wir haben auch sehr verschiedene Vorstellungen.
Klar wenn es läuft ist meist nicht mehr abhängig, an sich sehr gut und abwechslungsreich.
Aber vielleicht sind wir beide auch zu faul, ich weiß es nicht.
Meine Partnerin hat die Vorstellung von gutem Sex, dass Sie der passive Teil ist, es viel um Vorspiel geht und es gerne auch lange dauern darf.
Ich habe irgendwie auch den Anspruch, dass die Partnerin mindestens genauso aktiv/dominant ist wie ich und es schneller Sex ist.
Das führt dazu, dass wir beide nie beide auf unsere Kosten kommen, wenn wir es nicht aus gefallen zum anderen tun. Wenn wir das aber nur aus Gefallen tun, verlieren wir die Lust daran, so wie wir es schon haben.

Die Frage ob wir Lust auf den anderen haben oder allgemein ist also berechtigt. Vermutlich schon auf den anderen aber nicht auf dessen Vorstellung von Sex
War grad Staubsaugen und hab nachgedacht:

1) so lange ihr bei Eueren Eltern wart hattet ihr den Kick beim SEX, aus Sicht Euerer Eltern etwas unanständiges zu tun - zu laut stöhnen solltet ihr auch nicht.

2) Der Kick aus Punkt 1) fällt nun weg und alles was ihr macht, ist nun langweilig;
Zitat von ********geil:
War grad Staubsaugen und hab nachgedacht:

1) so lange ihr bei Eueren Eltern wart hattet ihr den Kick beim SEX, aus Sicht Euerer Eltern etwas unanständiges zu tun - zu laut stöhnen solltet ihr auch nicht.

2) Der Kick aus Punkt 1) fällt nun weg und alles was ihr macht, ist nun langweilig;

Ich habe das nie als Kick empfunden.
Meist hatten wir deshalb gar keinen Sex, wenn nur selten, dann nur ganz leise und manchmal haben wir auch abgebrochen, wenn sie z.B in das Stockwerk kamen, da sie dort das Schlafzimmer hatten. Zum Verständnis: meine Eltern waren von Anfang am gegen die Beziehung, da sie dagegen waren, dass ich so "jung" eine Freundin hatte, eine jüngere Freundin hatte und gegen ihre soziale Herkunft.
Akzeptiert hatten sie sie erst nach ein paar Jahren.
Schön und entspannt war das leider nie.
Ich habe das nie als Kick empfunden.

hmm ... immer dann wenn Ihr Gelegenheit zum SEX hattet hattet Ihr die Zeit effektiv zu nutzen und gelernt, geil zu sein und etwas aus Sicht Euerer Eltern unanständiges zu tun.

Trenne mal bewußt von unbewußt: Wenn Du es bewußt nicht siehst, kann es aber unbewußt dennoch so sein.

Oder anders:

1) ursprünglich war es Bestandteil Euerer sexuellen Übung,aus Sicht Euerer Eltern etwas unanständiges zu tun, dies zu verbergen und mit dem SEX aufzuhören, als Gefahr droht.

2) nun ist es so, daß Punkt 1) weg gefallen ist sodaß es nicht wundert, daß alles langweilig ist, was Ihr ausprobiert: Die Gefahr aus Punkt 1) ist passé.


vielleicht solltet Ihr mal wieder SEX im Hause Euerer jeweiligen Eltern haben, um das Thema auszutesten.
Zitat von ********geil:
Ich habe das nie als Kick empfunden.

hmm ... immer dann wenn Ihr Gelegenheit zum SEX hattet hattet Ihr die Zeit effektiv zu nutzen und gelernt, geil zu sein und etwas aus Sicht Euerer Eltern unanständiges zu tun.

Trenne mal bewußt von unbewußt: Wenn Du es bewußt nicht siehst, kann es aber unbewußt dennoch so sein.

Oder anders:

1) ursprünglich war es Bestandteil Euerer sexuellen Übung,aus Sicht Euerer Eltern etwas unanständiges zu tun, dies zu verbergen und mit dem SEX aufzuhören, als Gefahr droht.

2) nun ist es so, daß Punkt 1) weg gefallen ist sodaß es nicht wundert, daß alles langweilig ist, was Ihr ausprobiert: Die Gefahr aus Punkt 1) ist passé.


vielleicht solltet Ihr mal wieder SEX im Hause Euerer jeweiligen Eltern haben, um das Thema auszutesten.

Klar mit unbewusst kann es natürlich gewesen sein.
Es fällt mir nur sehr schwer das zu glauben.
Ich hatte kein gutes Verhältnis zu meinen Eltern und das Thema war ein absolutes Tabu. Hätten sie uns erwischt, hätte es ziemlich viel langwierigen Stresd gegeben.
Weil unser Sex dann so gezwungen und gehemmt war, wenn wir überhaupt noch Lust auf die Heimlichkeit hatten.
Eine Weile sind wir auch morgens am Wochenende früher aufgestanden als meine Eltern kurz weg waren und hatten dann Sex. Das war aber auch sehr erzwungen, weil wenig Zeit war und keine "Spuren" wie Kondome liegen bleiben durften.
Wir fanden den Sex beide deshalb schlecht zu der Zeit und hatten auch wenig. Wie schon geschrieben lagen schon mal auch 10 Wochen dazwischen und ein Monat war meist die Regel.
Meist ging es dahin, dass beide voneinander getrennt sich selbst befriedigt haben/tun
******ile Frau
261 Beiträge
Hmmm - unterschiedliche Vorstellungen davon, was "guter" Sex ist.

Und einerseits lese ich, dass es, wenn ihr dann mal dabei seid, schon gut ist.
An anderer Stelle schreibst du, dass es keinen Spaß macht, wenn einer nur dem anderen zum Gefallen auf dessen Spielart eingeht.
Das scheint mir ein Widerspruch zu sein oder ich habe etwas nicht richtig verstanden.

Ich lese aber heraus, dass Ihr beide die Erwartung, dass ihr beide die gleiche Vorstellung haben von gutem Sex haben solltet. und dass dann auch jeder von euch in dieser gemeinsamen Vorstellung von gutem Sex mal der aktive Part sein sollte?

Das geht aber nicht, weil ihr nun mal unterschiedlich s e i d.

Aber vielleicht kann sich jeder von euch überlegen, was er dem anderen s c h e n k e n kann von dem, was der sich wünscht.

Ein freiwilliges Geschenk ist etwas anderes als mit gequältem Gesichtsausdruck halt etwas zu tun.

Und das dann auch kommunizieren:

"Mein Liebes, ich möchte dir einen Verwöhnabend schenken. Wann passt es denn. Ich will dir einfach nur gut tun, du darfst einfach genießen".

"Mein Lieber, ich habe gerade Lust auf Lust. Darf ich Dir einen 10-Minuren-Quickie schenken?"

Geschenke haben kein Preisschild. Sie sind freiwillig, der andere kann annehmen oder ablehnen (und muss sich nicht revanchieren!).

Erfahrungsgemäß lockert sich dann so einiges, wenn mann/frau aus der Erwartungshaltung herauskommt, wie der andere sein sollte.

Und dazu möchte ich auf die Joy-Vorträge in der Mediathek Sex Education zum Thema "Wheel of Consent", mit dem 3-Minuten-Spiel, verweisen!
Die ich zumindest für einen sehr guten Ansatz halte.

Euch alles Gute
Zitat von *******794:

Meine Partnerin hat die Vorstellung von gutem Sex, dass Sie der passive Teil ist, es viel um Vorspiel geht und es gerne auch lange dauern darf.
Ich habe irgendwie auch den Anspruch, dass die Partnerin mindestens genauso aktiv/dominant ist wie ich und es schneller Sex ist.

Sorry, für "guten" Sex muss man sich halt Zeit nehmen.
Es ist auch verständlich, dass eine Frau verwöhnt werden möchte und keine große Freude an einer schneller Nummer hat.
Ich kann mir gut vorstellen, dass sie nur deswegen die Initiative nie ergreift.
Für ein " rein - raus" lohnt sich es wirklich nicht.
****bo Frau
3.307 Beiträge
Naja im Grunde seh ich hier nicht das eure Vorstellungen zu verschieden sind, sondern eher zu gleich.
Ihr genießt beide das gleiche und eben eigentlich hauptsächlich das, dadurch könnt ihr dem anderen schwer geben was er genießen würde..
Eure Vorstellug von guten sex macht das absolut nicht verkehrt, nur halt auch nicht sonderlich kompatibel..
Zum eher "passiven" Genießer passt nun mal am besten der aktive Macher der es wirklich genießt Reaktionen zu erzeugen, sehen, fühlen..
Ist als würde man Topf auf Topf stellen, anstatt nen Deckel zu nehmen..
Kann eigentlich nur gut gehen wenn ihr es schafft beide zu genießen mal Topf, mal Deckel zu sein und die Rollen zu tauschen..
Solltet vll. einfach mal austesten welche aktiven Dinge euch jeweils gefallen und darauf aufbauen..
Wenn ihr es nicht schafft einfach zu genießen das, das was ihr tut den Partner geil macht wird es wohl eher schwierig zu einer erfüllenden Sexualität zu kommen..
Da ich vom Typ da ähnlich wie ihr ticke, weiß ich wovon ich spreche und such mir seit mir das bewusst ist denn danach auch die passenden Gegenstücke, was allerdings nicht heißt, das da die Rollen nicht auch mal getauscht werden, wenn es gewünscht ist..und kann ich auch immer mehr genießen, die grundlegende Tendenz bleibt aber bestehen..
Achso falls dabei jemand auf den Seestern-Gedanken kommt..
Funktioniert für mich nur wenn die Reaktionen mein Gegenüber wirklich und merklich zusätzlich kicken, ansonsten könnt ich es null genießen, also wenn es so wäre wie der TE es beschreibt. Halt aus Gefälligkeit, geht gar nicht.., gäbe es auch kaum Reaktion, Kopf abschalten, fallen lassen unmöglich..
Zitat von ****bo:
Naja im Grunde seh ich hier nicht das eure Vorstellungen zu verschieden sind, sondern eher zu gleich.
Ihr genießt beide das gleiche und eben eigentlich hauptsächlich das, dadurch könnt ihr dem anderen schwer geben was er genießen würde..
Eure Vorstellug von guten sex macht das absolut nicht verkehrt, nur halt auch nicht sonderlich kompatibel..
Zum eher "passiven" Genießer passt nun mal am besten der aktive Macher der es wirklich genießt Reaktionen zu erzeugen, sehen, fühlen..
Ist als würde man Topf auf Topf stellen, anstatt nen Deckel zu nehmen..
Kann eigentlich nur gut gehen wenn ihr es schafft beide zu genießen mal Topf, mal Deckel zu sein und die Rollen zu tauschen..
Solltet vll. einfach mal austesten welche aktiven Dinge euch jeweils gefallen und darauf aufbauen..
Wenn ihr es nicht schafft einfach zu genießen das, das was ihr tut den Partner geil macht wird es wohl eher schwierig zu einer erfüllenden Sexualität zu kommen..
Da ich vom Typ da ähnlich wie ihr ticke, weiß ich wovon ich spreche und such mir seit mir das bewusst ist denn danach auch die passenden Gegenstücke, was allerdings nicht heißt, das da die Rollen nicht auch mal getauscht werden, wenn es gewünscht ist..und kann ich auch immer mehr genießen, die grundlegende Tendenz bleibt aber bestehen..
Achso falls dabei jemand auf den Seestern-Gedanken kommt..
Funktioniert für mich nur wenn die Reaktionen mein Gegenüber wirklich und merklich zusätzlich kicken, ansonsten könnt ich es null genießen, also wenn es so wäre wie der TE es beschreibt. Halt aus Gefälligkeit, geht gar nicht.., gäbe es auch kaum Reaktion, Kopf abschalten, fallen lassen unmöglich..

Das trifft es vermutlich ziemlich genau. Unsere Vorstellungen sind gleich.
Wir übernehmen schon den Part, den wir uns vom anderen wünschen aber für jedes zweite Mal reicht es nicht aus. Das ist einfach zu viel für uns beide. Da kommen dann die Situationen zustande in denen wir es beide nicht wollen und kein Sex zustande kommt.
Klar, wenn die aufgestaute Energie groß genug ist, übernimmt einer dann ohne nachzudenken den aktiven und dominanten Teil. Bis es aber soweit ist, ist für uns beide zu lange.
Wir waren auch schon mal sehr nah daran am Thema Partnertausch, da wir beide unsere ersten Sexualpartner sind (nicht ganz, da ich vor ihr ein paar Erlebnisse hatte, die aber nicht vergleichbar sind) und deshalb oft denken, dass wir aufgrund der fehlenden Vergleichbarkeit nur denken, dass der Sex nicht gut wäre. Also es ist auch schwierig, an sich würde ich sagen, dass er gut ist. Wenn man die Abbrüche nicht mit einrechnet hatten wir bei vielleicht einem von 15 mal nicht beide Orgasmus.
Was ich jetzt nicht als schlecht eingeordnet hätte und auch meine Partnerin meint, dass der Sex wirklich gut wäre, wenn er richtig zustande kommt.
Da ist eben das Wörtchen wenn....
Das ist aber leider damals durch einen familiären Zwischenfall komplett in Vergessenheit geraten.
****bo Frau
3.307 Beiträge
>Das führt dazu, dass wir beide nie beide auf unsere Kosten kommen, wenn wir es nicht aus gefallen zum anderen tun. Wenn wir das aber nur aus Gefallen tun, verlieren wir die Lust daran<
Su schreibst aber auch das..
je nachdem wie sensibel ihr dafür seid das beim anderen zu fühlen, hilft es eben nicht den gewünschten Part einfach zu übernehmen, weil dann einfach die Leidenschaft fehlt und es in dem Moment nur einem wirklich gefällt..
Hab ähnlich wie ihr mit langjährigen Partner auch eine Weile viel ausprobiert und alles schien im Kopfkino toll zu sein, real war es aber dann lahm. Hab ich auch nicht verstanden und es dann einfach als doch untauglich verworfen, obwohl es im Kopfkino echt stark war..
Auf die Lösung warum das so war bin ich erst gekommen, mit einem Gegenüber das viele diese Dinge aus meinem Kopfkino einfach ganz selbstverständlich von sich aus gemacht hat und nicht weil ich, sondern weil er das so wollte.
Hat sich plötzlich aber mal so ganz anders angefühlt und mein Kopfkino um längen übertroffen..

Die vielen Jahre bis dahin hatte ich so wenig Lust auf Sex, aus eigenen Antrieb eigentlich nie, das ich mich selber für assexuell gehalten habe..
Seitdem ich einmal Sex für mich als so erfüllend erlebt hat war das sehr anders und die Lust plötzlich stark und oft da..
Ihr seid ja auch noch sehr jung, viel Zeit für Entwicklung.. *zwinker*
****bo Frau
3.307 Beiträge
>Wir waren auch schon mal sehr nah daran am Thema Partnertausch, da wir beide unsere ersten Sexualpartner sind (nicht ganz, da ich vor ihr ein paar Erlebnisse hatte, die aber nicht vergleichbar sind) und deshalb oft denken, dass wir aufgrund der fehlenden Vergleichbarkeit nur denken, dass der Sex nicht gut wäre.<
Sicher nicht der schlechteste Ansatz, zumal ihr beide nichts anderes kennt..
Müsste allerdings zu bedenken geben das es schwierig sein dürfte passendes Paar für den Partnertausch zu finden, da dort ja beide dominant aktiv sein müssten, er auf langes "verwöhnen" stehen sollte und sie dann auch noch mögen soll das Du gern schnellen Sex hast..
Klingt als müsste das Paar miteinander auch eher inkompatibel sein. *nachdenk*
Beziehung für eigene, einzelne Erfahrungen zu öffnen wäre da sicher leichter, nur muss man das widerum zulassen können, was wohl so einfach dann auch wieder nicht ist.
Ok Club wäre natürlich auch Option, da kann jeder für sich das passende finden und man bleibt trotzdem gemeinsam..
Deshalb stelle ich mir die Frage ob wir kompatibel sind. Ob wir je aus Selbstverständlichkeit dem anderen das bieten können was wir uns wünschen.
Klar wir sind noch jung aber die Frage ist schon ob wir uns beide zum sexuell richtigen Partner entwickeln, wenn wir das nach 8 Jahren Beziehung noch immer nicht sind. Sonst sind wir ein super Team, wir haben uns zusammen etwas aufgebaut, haben eine eigene Immobilie, ergänzen uns perfekt im Alltag, haben Spaß zusammen beim Sport, die gleichen Interessen und Humor, sind sehr gute Gesprächspartner und immer für einander da.
Aber werden wir nicht eventuell mit 40 zurück schauen und die sexlose Beziehung trotz Lust reumütig betrachten?
*****ven Frau
7.294 Beiträge
Zitat von *******794:
Deshalb stelle ich mir die Frage ob wir kompatibel sind. Ob wir je aus Selbstverständlichkeit dem anderen das bieten können was wir uns wünschen.
Klar wir sind noch jung aber die Frage ist schon ob wir uns beide zum sexuell richtigen Partner entwickeln, wenn wir das nach 8 Jahren Beziehung noch immer nicht sind. Sonst sind wir ein super Team, wir haben uns zusammen etwas aufgebaut, haben eine eigene Immobilie, ergänzen uns perfekt im Alltag, haben Spaß zusammen beim Sport, die gleichen Interessen und Humor, sind sehr gute Gesprächspartner und immer für einander da.
Aber werden wir nicht eventuell mit 40 zurück schauen und die sexlose Beziehung trotz Lust reumütig betrachten?

Meine Einschätzung: Wenn ihr nach 8 Jahren noch keinen sexuellen Weg zueinander gefunden habt (es scheint ja eigentlich von Anfang an nicht wirklich gepasst zu haben), dann wird sich das auch nicht magisch (Tipps hin oder her) ändern. Also entweder findet ihr einen Weg, das organisatorisch zu lösen (offene Beziehung o.ä.) im Rahmen eurer bestehenden Beziehung, oder Hinterfragen derselben ist wahrscheinlich nicht verkehrt.
Habt ihr mal darüber nachgedacht eine sexuelle Beratung oder Therapie zu machen?
****25 Frau
369 Beiträge
Zitat von *******794:
Sonst sind wir ein super Team, wir haben uns zusammen etwas aufgebaut, haben eine eigene Immobilie, ergänzen uns perfekt im Alltag, haben Spaß zusammen beim Sport, die gleichen Interessen und Humor, sind sehr gute Gesprächspartner und immer für einander da.
Klingt nach best buddies - nicht mehr und nicht weniger.
Es gibt immer Phasen, in denen es mal mehr und mal weniger Sex innerhalb einer Beziehung gibt. Gerade Kinder sortieren die Prioritäten nochmal neu.
Wenn ihr aber nach 8 Jahren Beziehung und noch keinen typischen "Lustkillern" wie Kind und Co. keine solide sexuelle Beziehung habt, wird das vermutlich auch nix mehr werden.

Ihr solltet beide nach einer Lösung suchen, die euch beiden auch gefällt.
Eine gute Möglichkeit wäre, wie schon genannt, die Beziehung zu öffnen.
Es macht auf Dauer nicht glücklich, sich für den anderen zu verbiegen.
**********ndrot Frau
683 Beiträge
Lieber TE, von deine ganze Story, ich sehe euch beide "traumatisiert" von der Zeit wo ihr der Sex unter Druck war wegen eurer Eltern. Ihr seid seit 8 Jahren in einer Beziehung und die letzten 8 Monate zusammen leben und wohnen. Die 7 Jahre 4 Monate davor, Ihr konnte nicht den Sex genießen. Ihr konnte nicht eueren Partner entdecken, was sie mag, was er mag, oder nicht, usw. 7 Jahre ist schon lange Zeit für druckbelasterer Sex. Diese Zeit hinterlässt natürlich negative Spuren.
Ich denke, ihr muss jetzt euren Kopf frei machen von der Zeit wo ihr noch Unterdruck von der Eltern (ich weiß es nicht, Eltern beide Seiten? Oder nur 1 Seite?).
Ihr wohnt jetzt zusammen, jetzt ist der Zeit dass ihr zu Zweit die Sex Abenteuer zu erleben ohne die Eltern einmischen.
Viel reden, kommunizieren, baut auf die Nähe, Gefühle, Emotionen, begehren und begehrt zu werden. Hol nach alles was beim Sex da ihr die Anfang 7 Jahre verloren hat. Entschuldigung wenn mein Kommentar nicht viel euch helfen. Aber ich sehe nicht dass ihr inkompatibel (zumindest noch nicht) wenn ihr noch nicht mal zu zweit den Sex erkunden, noch nicht alles geredet werden, noch nicht viel Erotische Themen zu zweit entdecken.
Du bist schon einige Jahre hier angemeldet. Hast du hier gute Erfahrungen? Mit andere Frauen Vergnügen gehabt? Und wie war? Besser als mit deiner Partnerin?
LG
****ter Mann
232 Beiträge
Zitat von *******794:
Das haben wir so schon probiert. Das habe ich leider vergessen zu erwähnen.
Vielleicht habe ich das mit dem ersten Schritt auch zu schwammig ausgedrückt. Wir haben auch sehr verschiedene Vorstellungen.
Klar wenn es läuft ist meist nicht mehr abhängig, an sich sehr gut und abwechslungsreich.
Aber vielleicht sind wir beide auch zu faul, ich weiß es nicht.
Meine Partnerin hat die Vorstellung von gutem Sex, dass Sie der passive Teil ist, es viel um Vorspiel geht und es gerne auch lange dauern darf.
Ich habe irgendwie auch den Anspruch, dass die Partnerin mindestens genauso aktiv/dominant ist wie ich und es schneller Sex ist.
Das führt dazu, dass wir beide nie beide auf unsere Kosten kommen, wenn wir es nicht aus gefallen zum anderen tun. Wenn wir das aber nur aus Gefallen tun, verlieren wir die Lust daran, so wie wir es schon haben.

Die Frage ob wir Lust auf den anderen haben oder allgemein ist also berechtigt. Vermutlich schon auf den anderen aber nicht auf dessen Vorstellung von Sex


Das liest sich für mich als wäre euer beider Vorstellung von Sexualität recht egoistisch. Sowohl ihr als auch dir scheint es darum zu gehen zu bekommen was ihr jeweils wollt und dem anderen etwas zu geben ist eher eine notwendige Dienstleistung um selbst zu bekommen was man will.

Da hätte ich auch keinen Bock drauf.

Ein andere Ansatz wäre da das Bedürfnis sich gegenseitig etwas zu geben.

Aber dann ist das Thema nicht mehr Sexualität sondern euer Verhältnis zueinander. Also so Sachen wie Wertschätzung, Zuneigung und so krudes Zeugs.

Sexualität, und vor allem das ganze drumherum, wird dann nur zum Ausdruck eurer Zuneigung und Wertschätzung für einander.
Es ist schon ein Unterschied, ob man zu Hause oder alleine wohnt, unabhängig jetzt vom Sex.

Die Beziehung nimmt eine ganz andere Dynamik ein und es muss sich irgendwie erst zurecht gefunden werden. Es geht schon dabei los, dass man sich ggf. am Anfang über Kleinigkeiten streitet.

Ein wenig habe ich das Gefühl, dass ihr verstärkt das Ziel, endlich frei endlich Sex im Kopf hatten und in eurer Vorstellung war es sicherlich auch die Erfüllung schlechthin.

Die Realität sieht jetzt anders aus und das dies einen gewissen Frust aufbaut, kann ich absolut verstehen.

Vielleicht könnt ihr einen Kompromiss finden und von dem Denken wegkommen, wir müssen jeden Tag Sex haben, weil wir es könnten. Plant einen entspannten Tag ein, an dem ihr ausgiebig Sex habt, oder ein Wochenende. Nehmt den Stress raus, fokussiert euch da eher auf euch. Oder aber, wenn die Woche stressig ist, dann halt mal ein Quickie.

Zusammenziehen ist nicht immer Friede, Freude, Eierkuchen, der Alltag, der Job, die Verantwortung jetzt für sich selber zu Sorgen können ein Stressfaktor sein. Der dann u.a. auch dazu führen kann, keine Lust auf Initiative zu haben. Ihr lernt euch ganz anders kennen, der Weg wie ein Zusammenleben funktioniert ist nicht immer einfach.
**********ndrot Frau
683 Beiträge
Zitat von *******s80:
Es ist schon ein Unterschied, ob man zu Hause oder alleine wohnt, unabhängig jetzt vom Sex.

Die Beziehung nimmt eine ganz andere Dynamik ein und es muss sich irgendwie erst zurecht gefunden werden. Es geht schon dabei los, dass man sich ggf. am Anfang über Kleinigkeiten streitet.

Ein wenig habe ich das Gefühl, dass ihr verstärkt das Ziel, endlich frei endlich Sex im Kopf hatten und in eurer Vorstellung war es sicherlich auch die Erfüllung schlechthin.

Die Realität sieht jetzt anders aus und das dies einen gewissen Frust aufbaut, kann ich absolut verstehen.

Vielleicht könnt ihr einen Kompromiss finden und von dem Denken wegkommen, wir müssen jeden Tag Sex haben, weil wir es könnten. Plant einen entspannten Tag ein, an dem ihr ausgiebig Sex habt, oder ein Wochenende. Nehmt den Stress raus, fokussiert euch da eher auf euch. Oder aber, wenn die Woche stressig ist, dann halt mal ein Quickie.

Zusammenziehen ist nicht immer Friede, Freude, Eierkuchen, der Alltag, der Job, die Verantwortung jetzt für sich selber zu Sorgen können ein Stressfaktor sein. Der dann u.a. auch dazu führen kann, keine Lust auf Initiative zu haben. Ihr lernt euch ganz anders kennen, der Weg wie ein Zusammenleben funktioniert ist nicht immer einfach.

Ja das ist richtig. Ich bin auch in der Meinung.
Aber der TE und seine Partnerin haben vorher andere Situationen und Konditionen gehabt. ihre Eltern haben in der Beziehung und Sex leben eingemischt, dazu Stress für die beiden für 7 Jahre!
Ich meinte dass die jetzt beide zusammen wohnen, ENDLICH ruhe, ohne Stress beim Sex die benutze kondom aufräumen und die Sex Spüren zu verstecken und und und.
Die können jetzt "just the two of us" Zeit ohne Störungen, ohne Stress beim Sex nach holen.
****bo Frau
3.307 Beiträge
>Das liest sich für mich als wäre euer beider Vorstellung von Sexualität recht egoistisch.<

Nicht unbedingt, kann auch einfach sexuelle Neigung sein die halt aktive, leicht dominate Führung möchte..
Das Problem, mit dem falschen Gegenstück wird es negativ egoistisch, mit dem richtigen win-win und positiver Egoissmus zu bekommen was einen gut tut von beiden Seiten.., weil jeder das Gefühl hat nur zu nehmen und das jeweilige Gegenüber dennoch das ihm nur gegeben wird..
Hätt ich das nicht mittlerweile mehrfach so erlebt würde ich es auch nicht glauben...
Weil das erste Mal war es für mich zwar toll, aber auch mit dem Gefühl dabei zu wenig aktiv gemacht zu haben.
Hab ich sogar angesprochen, die Antwort war, das es so genau richtig war und eigentlich hat man es dabei auch mehr als gemerkt. Aber war halt neu für mich...
Es lässt sich aber nicht erzwingen wenn null Neigung zu aktiv, dominater Führung besteht und offensichtlich wollen das beide, haben aber beide nicht..
**********_8175 Frau
67 Beiträge
Wie wäre es denn mit einem partnercoaching wie bei ananda Köln zu buchen ?
Da kann man auch paar Sessions buchen. Ein ausführliches Vorgespräch einzend und dann genießen mit ‚anleitung‘ !
Kann Wunder bewirken.
@**********ndrot

Genau da sehe ich die Krux.

„Wenn wir endlich zusammen wohnen, wird alles besser“
„Wenn wir endlich zusammen wohnen, können wir Sex haben wie wir wollen“
„Wenn wir endlich zusammen wohnen, stört uns keiner, keine Heimlichkeiten.“

Vermutlich sehr oft ausgemalt, wie das wohl ist.

Nach so langer Zeit, muss man sich aber auch erst daran gewöhnen. Hinzu kommen noch andere „Probleme“

Ich würde vermuten, wenn man den Druck raus nimmt, dass dann auch eine Entspannung einsetzen könnte.

Ich tippe jetzt mal, er möchte nicht die Initiative ergreifen, im Kopf sitzt „ich hatte einen langen Tag und ausführlicher Sex… ich bin kaputt.

Sie möchte sie nicht ergreifen „Ich habe zwar Lust auf Sex, aber er will bestimmt nur wieder schnell fertig werden“

Hinzu kommt, wer weiß, wann wir dann wieder Sex haben, also möchte jeder gerne den Sex haben, wie er oder sie mag.

Nimmt man aber den Druck in Form von „er bekommt seinen schnellen Sex“ es ist aber klar, am Wochenende verbringen sie einen Tag im Bett, ausgeschlafen…..
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