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Qualität vs Billig - Wann ist es für Euch ein guter Einkauf?

*******871 Mann
78 Beiträge
Beim lesen der Beiträge fällt mir ein Zitat eines Zeitgenossen ein: "Vom Geld, welches wir nicht haben, kaufen wir Dinge, die wir nicht brauchen, um Leuten zu imponieren, die wir nicht leiden können."
Leider habe ich den Namen des Zeitgenossen vergessen.
Billig und billig sind ja zwei verschiedene Dinge. Ich zahle aber grundsätzlich nicht mehr, als eine Sache wert ist, das heißt wenn die Marke gegenüber dem günstigeren Produkt keinen Vorteil bietet, gehe ich natürlich nach dem Preis, alles andere wäre unsinnig.
Kommt aber auch darauf an, wie oft man etwas verwendet. Ich habe beispielsweise für meine Duscharmatur viel ausgegeben, weil ich die ja jeden Tag benutze. Bei einem Sandwichtoaster den ich vielleicht 5x im Jahr nutze, greife ich nicht tief in die Brieftasche und nehme den billigsten.
****go Mann
944 Beiträge
Für mein LAptop habe ich vor 3 Jahren sehr, sehr viel bezahlt, nur um dann fest zu stellen, dass es eine fest integrierte Grafikkarte hat und außer Ram und Festplatte eigentlich nicht aufrüstbar ist *gr3* Das ist zwar noch ein generelles Problem der Laptops (externe Grafikkarten sind schon am Horizont zu sehen) trotzdem kann man in manchen Bereichen soviel Geld reinpumpen wie man will und man stößt immer noch auf billige Lösungen... *omm*
*******ter Frau
4.566 Beiträge
Der Preis ist oder war nie ein Garant für Qualität.
Darum sollte man sich die Ware genau anschauen und sich Gedanken machen, was ein gutes Produkt auszeichnet.
Manchmal muss ich einer Marke vertrauen und hoffen, dass ich nicht enttäuscht werde.
*********ariya Paar
2.154 Beiträge
Themenersteller 
@*******ter
Ich gebe Dir ja völlig Recht.
Aber für mich gilt auch, was sehr günstig ist, ist oft auch billig. Das heißt, der Preis ist niedrig und die Qualität ist es ebenfalls
**C Mann
12.126 Beiträge
...das Zauberwort heißt "Preis/Leistungsverhältnis". Das muss einfach stimmen...
*******ter Frau
4.566 Beiträge
Etwas das sehr teuer ist, kann auch sehr billig sein. Aber das begreifen viele nicht.
Zumal wir für 3,- DM T-Shirts inzwischen 30,- Euro bezahlen, um nur ein Beispiel zu nennen.
*********ariya Paar
2.154 Beiträge
Themenersteller 
@**C
Das ist für den Kunden oft schlecht zu beurteilen, da er meist nicht vom Fach ist.
Und bei Mode geht ja der Preis und der In-Faktor vor dem Preis.
Ich finde man sieht das oft bei Dessous, die im Club getragen werden.
*******ter Frau
4.566 Beiträge
Wenn man mit höchsten technischen Aufwand, aus teuren Materialien ein minderwertiges Produkt herstellt wird. Dann stimmt das Preisleistungsverhältnis auf gar keinen Fall.
**C Mann
12.126 Beiträge
Zitat von *******ter:
Wenn man mit höchsten technischen Aufwand, aus teuren Materialien ein minderwertiges Produkt herstellt wird. Dann stimmt das Preisleistungsverhältnis auf gar keinen Fal

...wer macht den sowas...? *zwinker*
**********16034 Mann
3.116 Beiträge
Ich habe 08 einen I-Mac eine (super Maschine) gekauft hat einiges gekostet die war bis vor einem Jahr in Betrieb und der wurde nur ersetzt weil es keine Updates mehr dafür gab nach 12 Jahren, das war Qualität .

Oder der Panasonic Plasma Bildschirm der jetzt auch schon 13 Jahre seinen Dienst tut.
**********eineS Paar
3.880 Beiträge
Zitat von *********ariya:
Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?

Alte Wirtschaftsweisheit (John Ruskin; 1819-1900):

„Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen kann und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Menschen.
Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld, das ist alles. Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann.
Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas besseres zu bezahlen.“

Vidarius
@**********eineS In den Zeiten der "FakeNews§ in der Marketing wichtiger als Qualität ist, haben alte Sprichwörter oder Grundsätze oft ausgedient.
*****le8 Paar
1.666 Beiträge
Er vom Paar
Alleine das Wort "billig" wirkt auf uns schon billig.
Wir unterscheiden zwischen billig und günstig.
Im Grunde sind wir auf gute Qualität bedacht, jedoch sagt der Preis nichts über die Qualität aus! Bestes aktuelles Beispiel sind Sonnenschutzmittel die getestet wurden! Die günstigen Eigenmarken diverser Drogerieketten waren lt. Tests die besten, das teuerste Markenprodukt war das schlechteste in Bezug auf Schutz und Gesundheit.
Leider kommt uns immer öfter vor, dass es immer mehr Hersteller und Artikel gibt welche billig und schlecht sind, und welche die teuer aber auch Mist sind.
Was wir jedenfalls vermeiden zu kaufen ist Ramschware aus China, das ist nur Mist.
Es gibt auch immer mehr Produkte welche billig im Bezug auf Preis und Qualität sind und welche die dann richtig teuer sind, es fehlt ein vernünftiges Mittelmaß. Kürzlich wollte ich ein Kurzarmhemd kaufen. Die einen Hemden kosteten 15 Euro, die anderen 130 Euro und mehr. Die Frage ob es Hemden dazwischen gibt, wurde verneint!! Gehts noch?
Waschmaschine, Kaufhausmarke 250€, hält 2 Jahre, die Marke M..le um 1300€ war nach 3 Jahren defekt. Für mich geplante Obszeleszenz, auch wenns die Industrie nicht zugibt.
Was uns sehr sauer kommt, der Werbespruch Geiz ist geil! Ja, für die meisten hört sich diese Geiz ist geil Menthalität dann auf, wenn der Geiz am Lohnzettel zu sehen ist!
*******nzel Frau
938 Beiträge
Wenn man beginnt, gewisse Dinge selbst zu machen, lernt man wertzuschätzen.

Ich hab z.B. eine Zeitlang Brot selbst gebacken. Nicht etwa irgendwelche Fertigmischungen, die nur mit Wasser angerührt und wohlmöglich im Brotbackautomat geknetet und gebacken werden.
Nein, ich hab selbst Sauerteig angesetzt, das dauert 3-5 Tage, bis der Erstansatz fertig ist. Den Teig habe ich mit einem Holzlöffel oder auch mit der Hand gerührt bzw. geknetet. Je länger, desto besser das Ergebnis. Und anschließend im Backofen gebacken.
Ab da konnte ich kein Billigbrot mehr kaufen. Wenn ich fertiges Brot kaufe, dann ein handwerklich hergestelltes ohne Hilfsmittel wie Stabilisatoren, Emulgatoren usw.

Oder anderes Beispiel: seit sechs Jahren nähe ich meine Kleidung fast ausschließlich selbst. Für ein einfaches T-Shirt brauche ich inkl. Zuschnitt 3-4 Stunden. Dazu kommt Geld fürs Material.
Es ist mir unbegreiflich, wie man für ein fertiges T-Shirt nur 9,99€ ausgeben kann. Würde ich mir selbst den Mindestlohn zahlen und das Material hinzurechnen, so kostet mich ein Shirt je nach Stoff zwischen 50 und 70 Euro.
Neulich habe ich mir ein bodenlanges Kleid genäht. Der Stoff hat mich 70 € gekostet und ich habe 7 Stunden daran genäht. Bei einem bekannten schwedischen Textilhersteller kann ich Kleider für 29 € kaufen. Ich verstehe nicht, wie das geht. Irgendwer zahlt da doch drauf.

Ich konsumiere mittlerweile weniger in der Quantität, dafür mehr in der Qualität. Und das in allen Bereichen. Weil ich es mir wert bin (z.B. bei Lebensmitteln, Essen gehen, Kosmetik - also alles, was irgendwie in meinen Körper gelangt oder auf meine Haut) aber auch weil es mir diejenigen wert sind, die es für mich produzieren.
****ron Mann
2.042 Beiträge
Zitat von ****az:
Und dieses gezielte Abnutzen kann sich auch durch sämtliche Preisklassen ziehen.
Irgendwie fällt mir das immer ein, wenn Ich zufällig jemanden höre, dass sein iPhone nach ca 2 Jahren kaputt gegangen ist.

iPhones gehen im allgemeinen nicht nach 2 Jahren kaputt, Apple supportet die iPhones eh viel länger (üblicherweise 5 Jahre) mit Updates als andere Hersteller ihre Smartphones versorgen (üblicherweise ist ja schon nach 2-3 Jahren Schluss).
Teuer heißt nicht automatisch hochwertig. Ich produziere irgendeinen Mist und fahre eine aufwendige Marking Kampagne in Internet (setze Influenzer an) und finde genügend Dumme die Mondpreise für zahlen.
Mir würde im Traum nicht einfallen 17,50 fürn Chai Latte zu bezahlen.

Stiftung Warentest bringt es immer wieder ans Licht, dass grade bei den teueren Markenprodukten mit am meisten beschissen wird.
Zitat von ****nka:
Wenn man beginnt, gewisse Dinge selbst zu machen, lernt man wertzuschätzen.

Ich hab z.B. eine Zeitlang Brot selbst gebacken. Nicht etwa irgendwelche Fertigmischungen, die nur mit Wasser angerührt und wohlmöglich im Brotbackautomat geknetet und gebacken werden.
Nein, ich hab selbst Sauerteig angesetzt, das dauert 3-5 Tage, bis der Erstansatz fertig ist. Den Teig habe ich mit einem Holzlöffel oder auch mit der Hand gerührt bzw. geknetet. Je länger, desto besser das Ergebnis. Und anschließend im Backofen gebacken.
Ab da konnte ich kein Billigbrot mehr kaufen. Wenn ich fertiges Brot kaufe, dann ein handwerklich hergestelltes ohne Hilfsmittel wie Stabilisatoren, Emulgatoren usw.

Oder anderes Beispiel: seit sechs Jahren nähe ich meine Kleidung fast ausschließlich selbst. Für ein einfaches T-Shirt brauche ich inkl. Zuschnitt 3-4 Stunden. Dazu kommt Geld fürs Material.
Es ist mir unbegreiflich, wie man für ein fertiges T-Shirt nur 9,99€ ausgeben kann. Würde ich mir selbst den Mindestlohn zahlen und das Material hinzurechnen, so kostet mich ein Shirt je nach Stoff zwischen 50 und 70 Euro.
Neulich habe ich mir ein bodenlanges Kleid genäht. Der Stoff hat mich 70 € gekostet und ich habe 7 Stunden daran genäht. Bei einem bekannten schwedischen Textilhersteller kann ich Kleider für 29 € kaufen. Ich verstehe nicht, wie das geht. Irgendwer zahlt da doch drauf.

Ich konsumiere mittlerweile weniger in der Quantität, dafür mehr in der Qualität. Und das in allen Bereichen. Weil ich es mir wert bin (z.B. bei Lebensmitteln, Essen gehen, Kosmetik - also alles, was irgendwie in meinen Körper gelangt oder auf meine Haut) aber auch weil es mir diejenigen wert sind, die es für mich produzieren.

Das ist alles toll und ich gönne es dir.
Aber Du vergisst, dass im besten Deutschland aller Zeiten Millionen Menschen leben die beim Einkauf nicht beherzt ins Portemonnaie greifen können.
Es soll sogar welche geben, die mit Abfällen aus den Supermärkten versorgt werden müssen.
*******ssa Frau
5.216 Beiträge
Oder der Panasonic Plasma Bildschirm der jetzt auch schon 13 Jahre seinen Dienst tut.

ich hab noch den guten alten Röhrenfernseher der seit 1998 läuft *smile*, ein schon damals eher eins der billigeren Geräte.
*******ssa Frau
5.216 Beiträge
Es ist mir unbegreiflich, wie man für ein fertiges T-Shirt nur 9,99€ ausgeben kann.

Ich hatte mal eine Nachbarin die auch so sprach, "wie kannst du nur / das geht ja gar nicht / also ich kauf ja nur Bio /Fair usw"

irgendwann kam sie mal sus einem Outlet und meinte zu mir da hätte sie doch glatt an mich gedacht als sie die Kleider sah, "nur 200 Euro, die kosten sonst das vierfache!"

Ich fand das sehr demütigend, wo sie wusste, dass ich dieses Budget mal grad für Lebensmittel im Monat hatte.

Finde es jetzt nicht schlimm, wenn sich jemand teure Sachen kaufen kann, aber die Wortwahl ist schon manchmal sehr herablassend.

Ich hab mir bei Kik vor ca. 10 Jahren mal einen Jeans Minirock für 5 Euro gekauft, absolutes Lieblingsstück, also oft getragen und gewaschen.

Keine Ahnung wo und von wem der hergestellt wurde und ist mir auch egal.
Verteilerprinzip

So agiere ich.

Ich tausche und verkaufe Sachen. Dafür kaufe ich wieder Sachen die gebraucht werden.
Schwerpunkt Flohmärkte, Tauschbörsen und Kleinanzeigen.
Teuer heisst nicht immer, dass das Produkt gut ist.
Ich wäge ab, Werbung interessiert mich nicht.
Ich unterstütze eher, soweit es klappt, einheimische Anbieter. z. B. Werkstätten der Diakonie oder Behindertenwerkstätten.
Tolle Qualität und schöne Produkte.

Das teuerste sind Schuhe und Brillen, wenn ich überlege. Da wird auf Qualität und Preis geachtet. Das muss Sitzen.

Mittlerweile ist mein Weg, die klare Reduzierung. Ich stelle mir die Frage?! Brauch ich das wirklich?
Zitat von *********ariya:
Qualität vs Billig - Wann ist es für Euch ein guter Einkauf?
Ich finde es irgendwie auffällig, dass mehr und mehr Käufer stets nach dem billigsten, günstigsten, möglich fast kostenlosen, Schnäppchen suchten.
Wäre es denn nicht sinnvoller, wenn ich etwas erwerben möchte,
Nach etwas mit hoher Qualität, langer Haltbarkeit oder guter Verarbeitung zu suchen?
Es ist doch bestimmt jedem klar, dass ein billiger Einkauf (in der Regel) keine hohe Qualität haben wird.
Warum dann dieser Drang nach billig, ohne daran zu denken, dass das Produkt in kürze erneut gekauft werden muss?
Woher kommt die Lust am Billigeinkauf?

Gerät es wirklich in Vergessenheit, was es bedeutet, wenn geschrieben steht -jetzt billiger!-?

Ich hab mal (in der kfm Ausbildung) gelernt:
Billig = wenig Kosten, dafür aber auch geringe Qualität
Preiswert = etwas höhere Kosten, aber auch höhere Qualität,
eben seinen Preis wert!

Oder ist es einfach ein „falscher“ Sprachgebrauch, der sich etabliert hat?
Also - Billig ist doch der richtige Einkauf?
Oder doch lieber auf Qualität achten und preiswert einkaufen?

Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
Höherer Preis hat selten was mit Qualität zu tun.
In den meisten Fällen kannst du genauso gut auch billig kaufen.
Wenn du aber Qualität haben möchtest die auch lange hält wirst du um Handwerk nicht vorbei kommen. Bzw wenn nicht anders möglich selbst machen.
Oder du kaufst second hand meist Dinge aus den 50er 60er Jahren oder früher.

Und ob Bio Produkte was mit Qualität zu tun haben wage ich anzuzweifeln.
Schein ist in in den 2020er Jahren deutlich höher bewertet als sein.

Ob man nun wert auf Qualität legt ist wohl eher dem persönlichen Interesse gewidmet und dem Verständnis darüber.

Für den Otto normal Verbraucher wird es keinen Unterschied machen ob er den Innensechskant vom Ikea Bausatz nimmt allerdings für einen professionellen ist es schon relevant.

Und wenn wir von Kleidung sprechen ist es nunmal oft der Fall das die Mode im Kleiderschrank sich jährlich ändert.
Warum braucht Dame den bitte ein T-Shirt das 10 Jahre hält wenn es nächste Session sowieso im altkleider landet.

Bei Einzelstücken wzb bei einem Anzug mag das anders sein. Und selbst da kann man argumtieren warum 1000€+ für einen Anzug auszugeben den man vielleicht 3 Mal trägt ist nicht sehr wirtschaftlich.
@*******ssa
Egal, ob von Kik, die mittlerweile ziemlich teuer gewordenden Klamotten von H&M, Esprit oder ähnlich, die werden alle in China hergestellt.
Wenn man die Ausbeutung dort verhindern möchte, bleibt nur den Konsum zu reduzieren. Oder eben auch Secondhand zu kaufen, scheint mittlerweile durch Vinted usw. sowieso trendy geworden zu sein.

Das ist völlig klar, das man als Single mehr auf seine Kohle achten muss, man muss sein Leben ja komplett allein finanzieren. Gerade Frauen, wenn nicht gerade Ärztin, Änwältin oder ähnlich und nicht noch irgendwie verheiratet sind, verwitwet sind, oder irgendwie anderweitig geerbt haben, hinken immer hinterher. Aber ich habe auch schon männliche Singles gesehen, die auf ihr Geld schauen müssen.
*******ssa Frau
5.216 Beiträge
falls du meinen Beitrag meinst, ich hab das nicht nur auf Frauen bezogen 🌸
Nachtragen muss ich noch.
Die meisten Menschen erkennen Qualität nichtmal.
Und würden es nicht Mal kaufen wenn sie es hinterher geworfen bekommen.

Dazu muss man nur Mal Kleinanzeigen öffnen.
Wenn ich sehe zu welchen Schleuderpreisen top Qualität verkauft wird die man heute so nicht bekommen kann.
Dann kann es nur an Unwissenheit liegen.
Oder der zwang immer das neuste tollste haben zu müssen das eine Funktion zusätzlich hat die man sowieso nicht nutzt
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