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Fleisch essen mit gutem Gewissen

wenn wir jedem ein Messer in die Hand geben der Fleisch essen möchte, und dieser sein Steak selber aus der lebenden Kuh schneiden muß ,statt mal eben in die steril anmutende Kühltheke zu greifen, würde sich der Fleischkonsum wohl drastisch reduzieren

Ja das ist wohl wahr, nur leider würde das der Tierquälerei kein Abbruch tun fürchte ich nicht jeder Jäger ist auch ein guter Metzger.
@*****eam deine Aussage oben im Kontext zu meinem von dir zitierten Zeilen erschliesst sich mir nicht, weil ich dein reininterpretiertes Bild, dort nicht erkennen und schon gar nicht angesprochen habe. *nixweiss*
*****xe4 Frau
811 Beiträge
Ich esse nach wie vor Fleisch, tue das aber nicht täglich, und kaufe nur beim kleinen Metzger paar Orte weiter.
Ich bin schon von klein auf auch mit Hausschlachtungen aufgewachsen, da kam der Metzger und es war Schlachttag, es wurde Wurst gemacht etc. Das hab ich mal in den 90er Jahren auch gemacht, ein Schwein aufgezogen und Hausgeschlachtet, das geht heute nicht mehr so einfach. Hühner, Enten und Hasen wurden auch immer daheim geschlachtet früher bei der Oma, da hatte man als Kind die Nase immer vorne mit dabei. Das war auf dem Land normal. Wenn ich schon mal Fleisch und Wurst esse, dann natürlich keins aus dem Supermarkt oder Discounter, lieber hochwertig vom Metzger des vertrauens und nicht jeden Tag. Gibt ja genügend Gerichte die man auch ohne Fleisch kochen kann
*******ant Frau
27.840 Beiträge
@*****eam
Wenn jeder Dinge nur tut, damit sich etwas ändert, fängt keiner mit etwas an.
Manches dauert.
Ich fand den Kommentar von @*********BShy hierzu sehr gut.
Und stimme @*********he_67 zu, wenn sie deine Argumentation als "Kopf in den Sand" bezeichnet.
Man müsste mal positiven Fatalismus erfinden, *ggg* .
*******976 Frau
169 Beiträge
Ich habe vor über 10 Jahren mehrere Dokus über die Zustände in Schlachthöfen und wie die Tiere in der Massentierhaltung leiden gesehen. Danach habe ich nie wieder Fleisch/Wurst angerührt. Das war am Anfang nicht einfach, weil es bestimmte Gerichte mit Fleisch gab, die ich gerne mochte. Aber ich konnte es einfach nicht mehr mit meinem Gewissen vereinbaren. Inzwischen lebe ich fast ausschließlich vegan.
Ich freue mich über jeden, der eine ähnliche Einstellung hat wie ich (ich finde nämlich schon, dass sich etwas ändert), aber ich missioniere nicht. Allerdings ärgere ich mich über die dummen Sprüche, die ich mir immer noch regelmäßig von Fleischessern anhören darf.
******usB Mann
725 Beiträge
Mich verwundert es ein wenig, wie die Discounter usw. Umsätze machen. Kommt so ein Thema "auf den Tisch", scheinen alle zu einem Hofläden beim Bauern zu rennen (zu radeln) und hoffentlich nicht mit dem Auto zu fahren. *zwinker*
Ich oute mich mal schnell. Ich kaufe zwar nie bei einem Discounter aber ich kaufe sogar TK - Schnitzel! Weshalb, weil es einfach ist. Geschmacklich nicht der Brüller, aber die bekomme ich sogar (meistens) hin.
Klar, Metzger ist gut, aber bevor ich mich da Freitags ewig anstelle (was ich aus Prinzip nicht mache), nehme ich den Bio- Kram von Edeka oder eben die verpackten Bratwürste zum grillen. Schlechtes Gewissen habe ich da ehrlich gesagt weniger. Ich habe aber auch kein Plan von Ernährung und Inhaltsstoffen. Mir egal. Ich esse, was mir schmeckt. Hingegen beschäftigt sich meine Frau viel damit. Die isst kaum Fleich. Deshalb muss ich dann auch mal mit TK-Schnitzeln nach Hause kommen.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Da ich als Kind unmittelbar Zeuge von Hausschlachtungen wurde, war ich eigentlich restlos bedient. Aber durch die Anonymisierung der Schlachtungen konnte ich mich darüber wegsetzen.

Wir haben hier keine Hofläden, aber auch bei Discountern bestehen große Unterschiede in der Qualität. Beim größten in meiner Nähe kann man nur das bekommen,was im Fernsehen zur Abschreckung gezeigt wird.
@*****lnd
Beim größten in meiner Nähe kann man nur das bekommen,was im Fernsehen zur Abschreckung gezeigt wird.

Warum meinst du zur Abschreckung?
Denkst du, das ist vielleicht nicht die bittere Realität?
****ner Mann
1.608 Beiträge
Wir haben das Glück eigenes LAnd zu haben auf dem ein Bauer seine Angus oder ähnliche Rinder weiden kann. An STelle von Pacht bekomen wir Fleisch von den Tieren die in der Metzgerei und nicht im Schlachthof geschlachtet wurden. Das Fleisch langt für die ganze Familie ein halbes jAHR Wir sehen also unser Fleisch wachsen. Ähnliches gilt auch für Schweinefleisch, das kommt vom Landschwein, welches wir jedes JAhr als FErkel kaufen und aufziehen lassen; bei schlachtreife kommt der Metzger und das Fleisch wird geteilt. Hühner werden in der Nachbarschaft gehalten und bei Bedarf frisch besorgt, ach ja wir jagen auch noch auf eigenem Grund. Wir sehen daher keine Notwndigkeit, auf jedwegen Fleischgenuss in Maßen zu verzichten.
****i2 Mann
11.405 Beiträge
JOY-Angels 
Seit einem Zeitchen esse ich oft vegan und meistens vegetarisch. Fleisch kaufe ich keines mehr, nur Fisch darf von Zeit zu Zeit nicht fehlen. So etwa alle 2 Wochen.

Wenn ich mal wieder Fleisch kaufen würde, dann von einem Hof in der Nähe, wo für Eigenbedarf zwischendurch geschlachtet wird. Da muss man halt auf eine Warteliste, aber einerseits ist das Fleisch besser und andererseits ist das keine Massentierhaltung.
*******r_s Mann
814 Beiträge
Hallo, war nie so richtig der Fleischesser habe als Koch jedoch viel davon zubereitet.
Fleisch wurde mit den Jahren so ein Wohlstandprodukt, leider. Interessant dabei, Fleisch hat relativ wenig Eigengeschmack ( wenn auch vom Metzger versichert) und erreicht erst in Verbindung mit anderen Zutaten einen tollen Geschmack. Wuchs am Hof mit Tieren auf und habe schlachten , wursten uvm erlebt. Allerdings als Kind nie so richtig nachgedacht.
Heute finde ich je weniger Fleisch umso besser. Die Haltung Ernährung , Schlachtung der Tiere ist abscheulich und herzzerreissend und sollte mit aller Härte bestraft werden, jedoch sind Lobbys zu stark und ja das kann man mit reinen Gewissen nicht vereinbaren .
****i2 Mann
11.405 Beiträge
JOY-Angels 
Industriefleisch hat wenig Eigengeschmack, ja. Trifft aber auf des vorhin erwähnte Biorind nicht zu. Auf dem Grill gebraten und etwas Fleur de Sel drüber, fertig. Viel Eigengeschmack, Grillaroma und Salz - perfekt!

Seit diesem Erlebnis ist das der einzige Weg, den ich unterstützen will, falls ich mich aus irgendeinem Grund für den Kauf von Fleisch entscheide. Ist nun aber sicher schon ein Jahr lang nicht passiert.
"Fleisch esse mit gutem Gewissen"
Kann ich nicht.
Hab mich deswegen entschieden vegan zu leben.
Denn auch die Milch ist nicht ohne einen hohen Preis für die Tiere zu bekommen.
Bio ist für mich keine Alternative denn im Schlachthof wird da kein Unterschied gemacht.
Wir sind als Menschen in der Lage Grausamkeiten auszublenden und als normal anzusehen.
Meine Familie erträgt tapfer meine Einstellung.
Ich koche nur vegan und Fleisch kommt nicht auf dem Herd.
Wir haben uns geeinigt das wenn sie Fleisch kaufen es machst Bio sein soll.
Draußen steht ein Grill dafür.
Sie beschweren sich aber nicht sondern entdecken langsam die Vorteile einer veganen Lebensweise .
Es schmeckt auch wirklich sehr lecker.
Ich vermisse Nichts.
Und ich missioniere mit meinem guten Essen.
Auch wenn es wohl keiner mehr höre kann, aber die Einschränkungen durch Corona haben uns Zeit zum Umdenken gegeben. Und auch die Möglichkeit anders einzukaufen. Corona hat uns aber auch den Metzger des Vertrauens genommen.

Der Reihe nach:

Angesiedelt im bayerischen Outback sehen wir uns in der glücklichen Lage, die ein oder andere Landmetzgerei mit Hausschlachtung im näheren Umfeld zu haben. Zwei davon haben in einem Supermarkt ihre eigene Fleischtheke und dort haben wir schon immer bevorzugt Fleisch gekauft. Dies wurde allerdings im Lockdown schwierig, da diese auf den Aussendienstrouten meines Mannes lagen und er seine Tour so geplant hatte, dass er mit Kühlbox bewaffnet, diese als Letzte angefahren und dann den Heimweg angetreten ist.
Die Lösung stellte ein Großeinkauf über einen ehemaligen Mitschüler von mir dar, der die Versorgung mit Schweinefleisch sichergestellt hat. S. war ein Metzger, wie man ihn sich vorstellt. Formatig. Immer schon. Ich kenn ihn seit dem Kindergarten, schon da war er adipös. Dies hat ihm letztendlich als Risikopatienten im wahrsten Sinne des Wortes ds Herz gebrochen. - Und unser Kühlfach vermisst sein Tun mit einer großen Lücke (und da sind wir nicht alleine).
In Sachen Rind hat sich etwas ganz anderes aufgetan: Wenn man an das Oktoberfest denkt, dann fallen einem vielleicht so Plätze wie die Ochsenbraterei ein. Genau, Oktoberfest ist ausgefallen, Gastro zu, aber die Tiere standen trotzdem auf der Weide. Hier im schönen Werdenfels. Und wurden schlachtreif. Da kam dann die Neuorientierung einer der Bauern gerade recht und wir haben Ochsenfleisch kaufen können. Rouladen, Braten, Käsbratwürste, Goulasch, Suppenfleisch, Steak. Alles vakuumiert. Und ein Traum von Fleisch. Jetzt bin ich aktuell dabei und lege jeden Monat schon Haushaltsgeld auf die Seite, da im Sommer keine Hausschlachtungen durchgeführt werden und das qualitativ höchstwertige Fleisch halt auch seinen Preis hat. Im Herbst geht es wieder los und wir sind mit Sicherheit wieder am Start.
Bis dahin, bin ich froh, dass wir wieder einen etwas größeren Radius haben und uns dazu entschlossen haben, dass es deutlich weniger Fleisch auf dem Essensplan steht.

Unser Sohn - in der Pubertät und leidenschaftlicher Fleischesser - lernt damit umzugehen. Er ist übrigens schulisch im sozialen Zweig unterwegs und wurde während der Schule daheim Zeit von der zuständigen Lehrkraft mit Rezepten versorgt, die wir begeistert nachgekocht haben. Zwischenzeitlich waren auch die Hygieneregeln dran, was ja Sinn macht und sich auch mal mit einem Rätzel erarbeiten lässt. - Allerdings hat sie diese Woche für unseren Geschmack ein wenig daneben gegriffen: Man nimmt jetzt am "Gorillaprojekt" teil, dass den Kindern auch Nachhaltigkeit nahebringen soll. Klingt toll. Nur ehrlich gesagt bekomme ich bei einem Kuchenrezept mit Sojamilch ganz böse Zuckungen. Denn Sojamilch ist für uns alles andere als nachhaltig, geschweige denn regional.

So hat halt jeder seine Ansprüche.
*******nzel Frau
938 Beiträge
Zitat von *********he_67:
Fleisch essen mit gutem Gewissen
Das geht vielen von uns etwas an.
Diese Dokumentation hat mir wirklich beeindruckt:
https://www.ardmediathek.de/ … L3N3ci5kZS9hZXgvbzE0NzMxNzY/
Leider ist dieses Video wohl nur noch bis zum 13.06.2021 / 9:45 Uhr verfügbar.

Um welche Dokumentation geht es genau? Wenn ich den Link anklicke, komme ich auf die Startseite der ARD-Mediathek.

Zitat von *********he_67:
Wie handhabt ihr das?
Gibt es bei euch um die Ecke einen sogenannten Hofladen, wo ihr Fleisch oder andere Tierprodukte kaufen könnt.

Tatsächlich habe ich Hofläden, wo ich Fleisch oder andere Tierprodukte kaufen kann.
Fleisch esse ich seit vielen Jahrzehnten nicht mehr. Es gab ab und an mal kurzzeitige Rückfälle aber wenn ich auf die letzten 35 Jahre schaue, würde ich sagen, ich esse zu 98% vegetarisch.
Anders sieht es bei Tierprodukten aus. Milchprodukte und Eier esse ich nach wie vor. Allerdings achte ich überwiegend darauf, wo und was ich einkaufe.
Eier kaufe ich ausschließlich im Hofladen, sie stammen von freilaufenden Hühnern. Mir ist klar, dass das das Problem mit der Legehennenzucht und dem Schreddern der männlichen Küken nicht löst aber da hoffe ich auf den Gesetzgeber. Den Hühnern jedenfalls geht es prächtig, zumindestens für eine gewisse Zeit. Denn nach etwa einem Jahr lässt die Legeleistung stark nach und sie werden durch neue Legehennen ersetzt.
Auch Milchprodukte kaufe ich überwiegend im Hofladen, sie stammen von einer kleinen Molkerei hier in der Region. Artgerechte Tierhaltung inclusive. So artgerecht wie möglich eben, wenn man vom Verkauf der Milchprodukten leben muss.

Mir ist bewusst, dass vegetarisch zu essen nicht das Gelbe vom Ei ist. Es ist inkonsequent. Vegan wäre die richtige Wahl. Hab ich zwei Jahre gemacht, bis mir eine Histaminintoleranz alle Konsequenz zerschossen hat. Die Liste der erlaubten Lebensmittel ist verdammt kurz.
*******nzel Frau
938 Beiträge
Zitat von *********a_76:

Nur ehrlich gesagt bekomme ich bei einem Kuchenrezept mit Sojamilch ganz böse Zuckungen. Denn Sojamilch ist für uns alles andere als nachhaltig, geschweige denn regional.

So hat halt jeder seine Ansprüche.

@*********a_76
Das Soja für Sojamilch, Tofu und Fleischersatz stammt in der Regel aus Deutschland bzw. den benachbarten Ländern. Dass Regenwälder für Sojaanbau gerodet werden, hat mit der Fleischindustrie zu tun. Für 1 kg Rindfleisch werden immerhin 16 kg Getreide benötigt.

Aber wenn dir Soja suspekt ist, nimm stattdessen Hafermilch. Mache ich auch, weil ich kein Soja vertrage.
Zitat von ****nka:
Aber wenn dir Soja suspekt ist, nimm stattdessen Hafermilch

Die lasse ich jenen, die der Meinung sind, dass man in Deutschland unbedingt Quinoa braucht und bei Kuhmilch den Kälbchen die Milch wegnimmt......

Achja, die Könige unter den Vegetarien und Veganern sind übrigens die, die immernoch Rouladen essen - welche halt nur so aussehen als wären sie welche.

Danke. Nein. Dann lieber Nudeln vom Bauernmarkt mit Käse drüber und einen Salat aus dem eigenen Garten dazu.
*******en_X Frau
4.175 Beiträge
Naja, den eigenen Garten hat nicht jeder, manche nicht mal einen Balkon und andere wiederum einfach nicht das Geld um hochwertiges Fleisch zu kaufen.
Da unsere Konsumgesellschaft aber auf den Verzehr von Fleisch ausgelegt ist, greifen sie zu dem Fleisch im Discounter Tiefkühler. Somit findet eben dieses Fleisch wieder seine Berechtigung im vielfältigen deutschen Nahrungsangebot.

Fleisch essen ja, aber mit Bedacht, in guter Qualität und nicht täglich.
Ob das die Anzahl leidender Tiere reduziert, weiß ich nicht. Einen Versuch ist es aber allemal wert, auch wenn dieser etwas länger dauert.
Zitat von *********a_76:
Zitat von ****nka:
Aber wenn dir Soja suspekt ist, nimm stattdessen Hafermilch

Die lasse ich jenen, die der Meinung sind, dass man in Deutschland unbedingt Quinoa braucht und bei Kuhmilch den Kälbchen die Milch wegnimmt......

Achja, die Könige unter den Vegetarien und Veganern sind übrigens die, die immernoch Rouladen essen - welche halt nur so aussehen als wären sie welche.

Danke. Nein. Dann lieber Nudeln vom Bauernmarkt mit Käse drüber und einen Salat aus dem eigenen Garten dazu.

Du ich glaube das war nur ein lieb gemeinter Hinweis.
Man kann Sojamilch aber auch sehr gut gegen normale Milch austauschen.
Anders herum klappt es ja auch super.

Das mit den Rouladen verstehe ich ehrlich gesagt nicht.
Ich unterstelle mal den meisten das sie Fleisch gerne essen weil es ihnen schmeckt und nicht weil sie unbedingt ein Tier essen wollen.
Wenn jemand da Ersatz findest der ihn schmeckt ist es doch super.

Ich bin dann wohl so eine Königin *lach*
Mache sehr gerne Saitansteaks selber und freue mich das auf dem Grill kaum ein Unterschied gesehen wird.
Auch wird mir oft meine Steaks weg gegessen " weil ja doch sehr lecker "
Mache deswegen immer ein paar mehr.
*******976 Frau
169 Beiträge
Zitat von *********a_76:


Achja, die Könige unter den Vegetarien und Veganern sind übrigens die, die immernoch Rouladen essen - welche halt nur so aussehen als wären sie welche.

Danke. Nein. Dann lieber Nudeln vom Bauernmarkt mit Käse drüber und einen Salat aus dem eigenen Garten dazu.

Einen Grund, warum vegetarisch und vegan lebende Menschen Fleischersatzprodukte essen, hat Alice_down schon genannt. (Freundlicher als ich es hätte tun können - das ist nämlich eine Sache, die mich wirklich nervt - solche Kommentare wegen der Fleischersatzprodukte.) Lass doch einfach die Menschen essen, was sie wollen. Du willst ja sicher auch nicht von nicht-fleischessenden Menschen missioniert werden.
*******l_71 Mann
6.891 Beiträge
Ich habe seit knapp sechs Jahren kein Fleisch mehr angerührt und werde es auch nicht mehr, was andere tun entscheiden Sie selbst.
Wenn man vegetarisch oder vegan kocht ist es eben manchmal etwas aufwendiger.
Wir kochen zu 90% alles selbst....aus Saiten,Kichererbsen, Bohnen aller art Linsen Pilze und so weiter, dann kann man so viel leckeres zaubern fürs Grillen oder sogar drei gänge Menüs 😁,das muss man einfach mögen und etwas Zeit investieren.

Und Ich esse nicht das Futter von eurem Futter weg🤭
****id Frau
5.321 Beiträge
Weiß gar nicht was Ihr habt, ich akzeptiere vegane und vegetarische Ernährungsformen und fühle mich wohl als Second Hand Vegetarier *zwinker*
*******l_71 Mann
6.891 Beiträge
Zitat von ****id:
Weiß gar nicht was Ihr habt, ich akzeptiere vegane und vegetarische Ernährungsformen und fühle mich wohl als Second Hand Vegetarier *zwinker*


Das ist doch ganz schnell und einfach gesagt.!

Ich habe noch nie jemanden abgeraten sein leckeres saftiges Stück Fleisch zu essen, aber wenn Du daneben sitzt und Dir jeder sein saftigen Stück unter die Nase hält 🤷‍♂️,und der Satz kommt, wegen euch werden die Wälder abgeholzt um Soja anzubauen, da kann Ich nur dazu raten sich mal zu informieren daß 90 % für Tierfutter benötigt wird.
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