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Was sind Vorteile beim Clubbesuch gegenüber privaten Partys?

Was sind Vorteile beim Clubbesuch gegenüber privaten Partys?
Hallo liebe Community,

viele Wege führen bekanntlich zum Ziel. So auch beim Swingen!
Neben den "klassischen" Besuchen von Clubs setzten sich dank der Verbreitung des Internets auch immer mehr Swinger-Partys oder auch Sexpartys, die von Privatpersonen veranstaltet werden durch. Und nun meine Frage dazu, welchen Weg bevorzugt ihr?

Gibt es welche unter euch, die beides praktizieren und falls ja, warum?

Bereits im Voraus danke ich euch für eure konstruktiven Beiträge!

Lg deepenjoyhunter
*****rDu Paar
1.797 Beiträge
Die private Party ist in der Regel durch die zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten eingeschränkt, ebenso durch die Teilnehmer. Im Club sind die Möglichkeiten in jeder Hinsicht zahlreicher.
Wir bevorzugen den privaten Rahmen allerdings dann, wenn wir mit den Teilnehmern schon bekannt sind. Wobei die damit verbundene Arbeit aber beim Einladenden hängenbleibt.
****az Mann
4.353 Beiträge
Meine Besuche bei privaten Parties sind an einer Hand abzählbar, allerdings denke Ich, dass das Potential dort höher ist, dass es mir gefallen kann. Vor allem, weil es meist Youngster Parties sind, und durch den "familirären" Touch komme Ich irgendwie leichter ins Gespräch bzw. zur Aktion. Ich denke, wenn Ich da mal mit Begleitung hin gehe, kann das sehr cool werden.
**********_2015 Paar
1.538 Beiträge
Als langjährige reine Clubgänger haben wir auch 1x eine private Party besucht. Die privaten Gastgeber waren sehr freundlich und auch sehr um das Wohl ihrer Gäste bemüht. Auch die anderen Gäste, ca. 30 – 35 an der Zahl, waren angenehm und kommunikativ, obwohl überwiegend Paare, was uns weniger interessierte.

Aber… das Ambiente empfanden wir jetzt als nicht so prickelnd. Das fing schon damit an, dass wir nicht wussten wo wir unsere Sachen lassen konnten und diese dann im übrigen Gewühl auf der Treppe ins Obergeschoß gestapelt wurden. Da es ebenfalls das Wohnhaus der Gastgeber war lag dort in fast jeder Ecke Kindespielzeug herum und die Wände waren mit Familienfotos dekoriert. Es war ein unangenehmes Gefühl unfreiwillig in den intimsten Privatbereich dieser Familie einzudringen.

Ein als eigentliche Spielwiese hergerichteter Kellerraum bestand aus zwei nebeneinander gelegten Matratzen auf dem Fußboden und einer danebenstehender Couch. Hier tummelte sich dann alles für die sexuellen Aktivitäten und aus der stickigen Luft – es war Sommer – konnten geradezu Würfel herausgeschnitten werden.

Wir werden eine derartige Privatparty höchstwahrscheinlich nicht mehr besuchen, es sei denn es ist anders aufgezogen, z.B. ein privat angemieteter Club oder ähnliches.

LoveAffair_2015
*********tWind Frau
3.587 Beiträge
Wenn ich Swinger wäre, würde ich den Club vorziehen. Denn wenn nix da ist, was ich vögeln will, hab ich zumindest noch gute Musik und den Wellnesbereich. Zumindest in den Club, ich den ich gerne gehe, ohne zu swingen *g*
**********true2 Paar
7.785 Beiträge
Anfangs nur Clubgänger haben wir später auch Freunde gefunden, die Privatpartys organisieren. Es dauert natürlich bis man sowas findet und eingeladen wird, bei uns waren es 5 Jahre seit wir Swinger geworden sind.
Vorteil beim Club - man meldet sich an und fährt hin.

Der Organisator einer Privaten Swingerparty muss abschätzen können, ob die Vorlieben und Interessen der Gäste übereinstimmen. Die Stimmung steht und fällt mit den Gästen.
Beim Club ist es ähnlich, aber durch die Vielzahl der Besucher ist die Abwechslung größer.

Unsere Freunde haben schöne Räumlichkeiten. Grundstück nicht einsehbar von außen - FKK Partys möglich. Sauna, Pool, Whirlpool und verschiedene Räume im Haus zu Spielwiesen hergerichtet.
Kaltes und warmes Buffet.
Als Gastgeber hat man schon ein bisschen Umrand und Vorbereitung.
Vorteil beim Club - Man geht danach wieder in sein aufgeräumte zu Hause und hat auch keine Arbeit mit den Vorbereitungen.

Es gibt Vor- und Nachteile. Nicht jeder besitzt passende Räume oder die Wohnsituation gibt es nicht her, wenn noch Kinder im Haus leben oder ein Mehrgenerationenhaus.......
*******ust Paar
5.631 Beiträge
Im Club lernt man erst mal NEIN sagen
und das ist sehr wichtig
und in einer privaten Atmosphäre zu Hause
viel schwerer.

Nein Sagen lernen ist das A+O,
denn nur wer wirklich Nein sagen gelernt und geübt hat,
der/die kann auch wirklich JA sagen.
Im Club kann/muss man die Spreu vom Weizen trennen.
Auf einer Privatparty ist dann nur noch der Weizen anwesend.

Er schrieb.
Beide Varianten haben Vor und Nachteile.

Der Knackpunkt hier, ist wohl die eigene Erwartungshaltung.
Zitat von *******ust:
Im Club lernt man erst mal NEIN sagen
und das ist sehr wichtig
und in einer privaten Atmosphäre zu Hause
viel schwerer.

Nein Sagen lernen ist das A+O,
denn nur wer wirklich Nein sagen gelernt und geübt hat,
der/die kann auch wirklich JA sagen.

so kann man es auch ausdrücken...

Privat fühle ich mich viel mehr verpflichtet....
sozusagen "zum Gelingen der Party beizutragen"....ist halt nur leider mein eigener Körper, der dann herhalten müsste.
Nicht meins!

In Clubs bin ich frei, Gast in geschützter Atmosphäre und kann die Annehmlichkeiten frei genießen. Dafür verdient der Veranstalter seinen Obolus.

Hoffentlich gibt es nach Corona noch genügend Clubs!
Profilbild
**********einer Frau
1.073 Beiträge
Club ist unverbindlicher. Bei privaten Treffen ist eine größere Erwartungshaltung vorhanden. Im Club kann man sich auch einfach nur treiben lassen, hier und da zuschauen, niemand erwartet etwas von einem. Falls man doch die richtigen Mitspieler findet: wunderbar. Falls nicht: auch okay.
**********de2_0 Paar
145 Beiträge
Zitat von *********_2016:
Zitat von *******ust:
Im Club lernt man erst mal NEIN sagen
und das ist sehr wichtig
und in einer privaten Atmosphäre zu Hause
viel schwerer.

Nein Sagen lernen ist das A+O,
denn nur wer wirklich Nein sagen gelernt und geübt hat,
der/die kann auch wirklich JA sagen.

so kann man es auch ausdrücken...

Privat fühle ich mich viel mehr verpflichtet....
sozusagen "zum Gelingen der Party beizutragen"....ist halt nur leider mein eigener Körper, der dann herhalten müsste.
Nicht meins!
...

Frau Lebensfreude :
So erging es mir auch mal. Wir waren auf einer privaten Party, wir kamen nicht in Stimmung und haben uns höflich verabschiedet. Dann kam tatsächlich der Vorwurf vom Gastgeber, da ich jetzt gehe, haben die anderen Damen mehr zu tun *oh*... Weil jetzt eine Frau fehlt... *gr* *schock* *wuerg*

Nein, danke, sowas brauch ich wirklich nicht.
Da genießen wir lieber die Lockerheit eines Clubs.
Hoffentlich bald wieder *party*
Zitat von **********de2_0:
Zitat von *********_2016:
Zitat von *******ust:
Im Club lernt man erst mal NEIN sagen
und das ist sehr wichtig
und in einer privaten Atmosphäre zu Hause
viel schwerer.

Nein Sagen lernen ist das A+O,
denn nur wer wirklich Nein sagen gelernt und geübt hat,
der/die kann auch wirklich JA sagen.

so kann man es auch ausdrücken...

Privat fühle ich mich viel mehr verpflichtet....
sozusagen "zum Gelingen der Party beizutragen"....ist halt nur leider mein eigener Körper, der dann herhalten müsste.
Nicht meins!
...

Frau Lebensfreude :
So erging es mir auch mal. Wir waren auf einer privaten Party, wir kamen nicht in Stimmung und haben uns höflich verabschiedet. Dann kam tatsächlich der Vorwurf vom Gastgeber, da ich jetzt gehe, haben die anderen Damen mehr zu tun *oh*... Weil jetzt eine Frau fehlt... *gr* *schock* *wuerg*

Nein, danke, sowas brauch ich wirklich nicht.
Da genießen wir lieber die Lockerheit eines Clubs.
Hoffentlich bald wieder *party*

und das als Paar, dein Partner ist ja auch mit weg, also "Gleichstand" *augenzu*
da kann man ja gleich Sexarbeiterin werden....
zumindest wundert mich das Vorurteil vieler gegenüber Solo- und Swingerdamen nicht mehr, genau diese Anspruchshaltung steckt dahinter.
**********true2 Paar
7.785 Beiträge
Wir kennen die meisten Leute auf den Privatpartys. Sind ja ein kleiner Swingerfreundeskreis. Manchmal ist ein neues Paar dabei, das man dann auch kennenlernt.......
Und wenn man mit einem Paar nicht so richtig was anfangen kann, wird es auch akzeptiert. Da gibt es dann keine dummen Sprüche.
Wenn das so wäre, dann wären wir da nicht mehr hingefahren.
Ich persönlich bevorzuge Parties. Jedoch muss man auch dazusagen, dass diese gar nicht so oft stattfinden, wie man allgemein glauben mag oder man oft gar nicht dazu eingeladen wird, was natürlich zu akzeptieren ist. Nichts desto trotz mag ich Parties, da man als Soloman hier niemanden nachjagen muss. Alles ist locker und ungezwungen und es kommt auch vor, dass jemand nein sagt. Aber ja, Pärchen, die sich nur umsehen wollen, um Appetit zu bekommen sind, wahrscheinlich dort eher falsch. Am Ende ist noch jeder und jede zur Sache gekommen, man muss sich halt finden und wissen, wohin man halt geht.

Es kommt aber letztlich auf das Publikum und die Organisation der Party oder des Clubs an. Es gibt gute und schlechte Parties und gute und schlechte Clubs. Un nicht immer passt jemand in die Runde.
... Nichts desto trotz mag ich Parties, da man als Soloman hier niemanden nachjagen muss. ...

was ist denn für Männer nun genau anders?
mehr "willige" Frauen dort?
bzw das Geschlechterverhältnis mehr 1:1, nicht HÜ?
oder das es sich nicht "lohnen" muss, weil der oft teure Solomann-Eintritt entfällt?
*********Cat75 Frau
861 Beiträge
Im Club ist die Atmosphäre lockerer, man lernt mehr neue Menschen kennen, man unterhält sich an der Bar über Gott und die Welt....... zeitlich viel flexibler, ich komme und gehe wann ich möchte. Ein Nein wird in der Regel gut akzeptiert und angenommen weil es genug Wahlmöglichkeiten gibt.

Bei privaten Partys ist der Vorteil, dass man sexuell meist gut übereinstimmende Vorlieben hat, weil im Vorfeld viel gesprochen wird. Der Schwerpunkt ist Sex und Pünktlichkeit einfach Höflich gegenüber dem Gastgeber. Die Gruppe ist überschaubar

Ich hatte schon auf einigen - ausgesprochen guten - privaten Partys das Vergnügen, dabei sein zu dürfen und freue mich über solche Einladungen
Aber ich bewundere jeden Gastgeber, kenne die Anstrengungen - was im Vorfeld notwendig sind!
Clubbesuche sind einfacher zu planen und auch spontan möglich
*******ker Mann
6.617 Beiträge
Das Prickeln, das Abenteuer, die Spannung, die Spontaneität und die größere Auswahl an Menschen, auf die man im Swingerclub trifft.
********soul Mann
297 Beiträge
Um zunächst auf die Frage des joyhunters zu beantworten: Der "Vorteil" von Clubs gegenüber privaten Parties ist der, dass Clubs in der Regel öffentliche Veranstaltungen anbieten, zu denen jeder jederzeit kommen kann. Private Parties sind, richtig, privat - und daraus folgen die "Pflichten" die der Gastgeber und die Gäste beherzigen sollten.

Ich habe selbst auch schon zu Partys eingeladen, bei denen im Raum stand, dass möglicherweise nicht alle Gäste ihre Kleider anbehalten ... *cool*.
Dabei ist es mir wichtig, dass alle Anwesenden irgendein Element miteinander verbindet. Das kann z.B. ein Spiel sein, zu dem eingeladen wird, vielleicht ein gemeinsames Hobby, ein Mottoabend etc. Dabei gilt, jeder bringt etwas mit, was den Gast kennzeichnet. Du bist in Bielefeld geboren? Kein Problem, dann bringst Du eine Flasche Steinhäger mit. Du warst schonmal auf dem Oktoberfest? Cool, dann hast Du bestimmt auch so einen nachgemachten Sepplhut aus Filtz .... usw.

Ich lade Menschen ein, die ich kenne oder interessant finde. Ich muss dabei nicht alle persönlich kennen aber jeder sollte etwas zu erzählen haben und sich auf den Abend einlassen können. Private Parteis machen dann spaß, wenn jeder etwas zum Gelingen beitragen kann und sich auch etwas dazu verpflichtet fühlt - und ich meine damit nicht nur nackig machen.

Bei Clubbesuchen kann man sich treiben lassen und im Zweifel an seiner Cola an der Bar nuckeln. Macht zwar keinen Spaß, stört aber womöglich auch niemanden.
Zitat von *********_2016:
... Nichts desto trotz mag ich Parties, da man als Soloman hier niemanden nachjagen muss. ...

was ist denn für Männer nun genau anders?
mehr "willige" Frauen dort?
bzw das Geschlechterverhältnis mehr 1:1, nicht HÜ?
oder das es sich nicht "lohnen" muss, weil der oft teure Solomann-Eintritt entfällt?

Man ist bei solchen Parties, zumindest jenen, bei denen ich war, nicht Bittsteller wie es manchmal in Clubs der Fall sein kann. Auch Pärchen, die Solomänner grundsätzlich nicht mögen oder nur als notwendiges Übels sehen, das man eigentlich nicht dabei haben möchte, fallen hier weg. Der Betreiber siebt diese nämlich meist zuvor aus oder es ist diesen klar, dass es bei einer Party eben um etwas anderes geht. Die meiner Meinung nach diskrimminierende Preispolitik so manchen Clubs fällt auch weg und die Gäste müssen mit dem auskommen, was nun einmal da ist.
********soul Mann
297 Beiträge
Man ist bei solchen Parties, zumindest jenen, bei denen ich war, nicht Bittsteller wie es manchmal in Clubs der Fall sein kann.
Ich habe mich bislang nirgendwo als Bittsteller gefühlt.

Der Betreiber siebt diese nämlich meist zuvor aus
Wen meinst Du mit Betreiber? Wenn ich eine Pary gebe, bin ich allenfalls der Gastgeber - ohne ein wirtschaftliches Interesse wie z.B. ein Club-Betreiber.

dass es bei einer Party eben um etwas anderes geht.
Wenn ich Menschen zu einer Party einladen möchte, dann aus dem Grunde weil ich mit diesen einen Teil meiner Freizeit verbringen möchte.

@**********unter Ich lese aus Deinen Posts, dass es Dir ausschließlich darum geht, auf welchem Wege Du am besten (einfachsten?) zum Zuge kommst. Das ist aus meiner Sicher jedoch weder ausschließlich der Grund für einen Clubbesuch noch der einer privaten Feier.
Zitat von ********soul:
Man ist bei solchen Parties, zumindest jenen, bei denen ich war, nicht Bittsteller wie es manchmal in Clubs der Fall sein kann.
Ich habe mich bislang nirgendwo als Bittsteller gefühlt.

Der Betreiber siebt diese nämlich meist zuvor aus
Wen meinst Du mit Betreiber? Wenn ich eine Pary gebe, bin ich allenfalls der Gastgeber - ohne ein wirtschaftliches Interesse wie z.B. ein Club-Betreiber.

dass es bei einer Party eben um etwas anderes geht.
Wenn ich Menschen zu einer Party einladen möchte, dann aus dem Grunde weil ich mit diesen einen Teil meiner Freizeit verbringen möchte.

@**********unter Ich lese aus Deinen Posts, dass es Dir ausschließlich darum geht, auf welchem Wege Du am besten (einfachsten?) zum Zuge kommst. Das ist aus meiner Sicher jedoch weder ausschließlich der Grund für einen Clubbesuch noch der einer privaten Feier.

Da ziehst du aber die falschen Schlüsse! Wenn ich dies wollte, dann würde ich ins Bordell gehen! Also von daher ist dies kein Motiv für mich. Sondern auf Partys geht es meiner Erfahrung nach einfach locker und entspannt zur Sache. Es gibt übrigen kommerzielle Betreiber von Partys und welche, die es rein privat machen. Aber darum geht es mir nicht, sondern ich empfand die Stimmung bei den Partys und das Verhalten der Teilnehmer wesentlich freundlicher, kollegialer und entspannter als das der Besucher in den Clubs. Bei den Partys waren Solo-Männer, Solo-Frauen und Pärchen, die PT bevorzugen. Natürlich kam es auch durch vor, dass jemand nein gesagt hat. Das ist kein Problem für mich und jedem sein gutes Recht. Das jemand enttäuscht nach Hause geht, habe ich aber noch nie erlebt. Jeder Mann und jede Frau wurde wertschätzend und freundlich behandelt. In diversen (nicht allen!) Clubs hatte ich es mit teils unfreundlichen Gästen und noch unfreundlicheren Betreibern zu tun. Bei den Partys fühlte ich mich stets wohl und hatte mit Gleichgesinnten Spaß an der Sache! Aber wie gesagt, den kann man in Clubs auch haben. Aber ich hatte den Eindruck halt, dass für Solo-Männer wahrscheinlich Partys der bessere Ort sind, um Spaß mit Gleichgesinnten haben zu können!
**********_2015 Paar
1.538 Beiträge
Die grundsätzliche Frage kann nicht pauschal beantwortet werden, weil es so viele unterschiedliche Ausprägungen und Konstellationen gibt und deshalb jeder auf seine Weise recht hat.

• Privatpartys, mit schon untereinander bekannten Gästen, die vielleicht schon miteinander "verkehrt" haben.

• Privatpartys, mit untereinander unbekannten Gästen, analog einem nichtgewerblichen Clubbetrieb.

• Clubpartys, auf denen das Sehen und Zeigen im Vordergrund steht.

• Clubpartys, mit halbwegs selektierten Gästen, die grundlegend die gleichen Interessen haben.

Und, und…

Und auf das Problem der Single-Herren bezogen: Natürlich zieht eine Party mit bekanntermaßen vielen überschusswilligen Frauen und Paaren dementsprechend auch viele männliche Konkurrenten an. Beides kann man(n) meist nicht haben, das ist so im Leben *zwinker*

LoveAffair_2015
**du Mann
1.021 Beiträge
Nun, auch ich schätze die Freiheiten, aber auch die Gewissheit der Durchführung und des Eintritts in einem Club oder einer Party sehr. Und ich kann, wenn ich will, auch problemlos früher weggehen. Es kann (muss nicht!) sich eine schwierig zu beschreibende "Grossstimmung", ein Community-Feeling ergeben. Privatparties (da habe ich weniger Erfahrungen) sind in der Tendenz ruhiger. Vielleicht geht es dort effektiv eher direkter um ein Kennenlernen und bei Sympathie um Sex.

Und ja, Clubs und Parties bieten eher mehr Möglichkeiten.

Mir geht es nicht um ein Ausspielen der beiden Dinge. Beides kann sehr schön sein! Jedem das seine. Eine "Erfolgsgarantie" gibt's nirgends, und Bittsteller möchte ich bestimmt nirgends sein.

Lg allseits Pidu
Konnte jemand von euch vielelicht schon Unterschiede hinsichtlich des Publikums bei Partys und in Clubs ausmachen?
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