Dieser Thread ist wirklich spannend und ich danke der TE dafür sich so zu offenbaren.
Alleine daran sehe ich die Brisanz und höre den Hilfeschrei.
Du @*********zerin bist 25 Jahre und hast das ganze Leben noch vor Dir. Ich hätte sicherlich Vorschläge wie all meine Vorredner/innen, aber diese hier erneut niederzuschreiben hilft nicht wirklich.
Aber frage Dich einfach einmal wo Du Dich mit deinem aktuellen Wissen und deinen heutigen Gefühlen wohl in 5, 10 oder 15 Jahren siehst.
Vielleicht auch in 25 Jahren. Du bist dann 30, 35, 40 oder auch 50 Jahre. Deine Tochter wird immer Deine Tochter sein und irgendwann in dieser Zeit erwachsen und selbstständig sein und auch die behütete Umgebung verlassen, um ihr eigenes Leben zu führen.
Willst du dir dann die Frage stellen müssen, warum du eine Entscheidung nicht oder falsch getroffen hast. Vor sehr vielen Jahren.
Du wirst und willst auch dann noch deine Sexualität und deinen SM ausleben wollen. Zumindest wurde das bei mir im Alter noch intensiver.
Ich habe irgendwann aufgegeben eine Frau zu finden, um mich dieser zu offenbaren, mit der Hoffnung, sie wird und will sich in meine SM Welt ein- und fallen lassen, um genau das zu sein, wonach ich mich sehnte.
Nach 2 Ehen und vielen Versuchen, habe ich dann in SM Kreisen nach dieser Frau gesucht und wurde fündig.
Zunächst waren es Spielpartnerinnen, die meinen SM erfüllten und befriedigten und sich fallen lassen konnten und wollten, denn mein SM bedeutet auch Grenzen zu überschreiten und Grenzverschiebungen zu wollen und zu akzeptieren.
Natürlich war ich noch nicht erfüllt, denn mein Ziel war es doch diese wundervolle Welt des SM täglich mit meiner Partnerin zu spüren und zu leben. Ich welcher Konstellation auch immer.
Meine Spielpartnerinnen waren aber gebunden oder auch verheiratet, dazu ggf. polyamor und somit nicht erreichbar für meine Vorstellungen, Wünsche und Ziele.
Die eine war meine Sklavin, die andere meine Sub und wieder eine andere meine Maso-Gespielin. Bei allen war tiefstes Vertrauen vorhanden und wir sahen uns regelmäßig, um uns gegenseitig gut oder auch weh zu tun.
Irgendwann kam dann aber genau diese Frau, die über 90 % kompatibel war und wir fanden sehr schnell den gemeinsamen Weg. Heute leben wir schon fast 1,5 Jahre zusammen unter einem Dach und können unseren SM jederzeit leben, auch in unserem eigenen schwarzen Reich.
Hin und wieder fragt sie mich ... bin ich Dir nicht zu soft? Dann überlege ich und lasse unsere Zeit Revue passieren und erkenne wie sie sich entwickelt hat und wir gemeinsam Grenzen verschoben haben.
Nein du bist nicht zu soft, entgegnete ich ihr, denn unser Weg führt uns immer weiter zu unserem Glück und unserer besonderen Lusterfüllung.
Genau das ist es. Wir haben alle nur dieses eine Leben. Nutze und genieße es und vergiss nicht Entscheidungen zu treffen, wenn es nötig ist. Vor allem zeitnah, denn sonst verlierst Du Deine Situation aus dem Fokus.
Denke immer wieder darüber nach wo Du Dich in 5, 10 oder 15 Jahren siehst und ob Du dann glücklich bist.
Nun wünsche ich Dir Kraft und Mut den für Dich richtigen Weg einzuschlagen.
Nur wer etwas anpackt wird auch etwas bewegen.
Alleine daran sehe ich die Brisanz und höre den Hilfeschrei.
Du @*********zerin bist 25 Jahre und hast das ganze Leben noch vor Dir. Ich hätte sicherlich Vorschläge wie all meine Vorredner/innen, aber diese hier erneut niederzuschreiben hilft nicht wirklich.
Aber frage Dich einfach einmal wo Du Dich mit deinem aktuellen Wissen und deinen heutigen Gefühlen wohl in 5, 10 oder 15 Jahren siehst.
Vielleicht auch in 25 Jahren. Du bist dann 30, 35, 40 oder auch 50 Jahre. Deine Tochter wird immer Deine Tochter sein und irgendwann in dieser Zeit erwachsen und selbstständig sein und auch die behütete Umgebung verlassen, um ihr eigenes Leben zu führen.
Willst du dir dann die Frage stellen müssen, warum du eine Entscheidung nicht oder falsch getroffen hast. Vor sehr vielen Jahren.
Du wirst und willst auch dann noch deine Sexualität und deinen SM ausleben wollen. Zumindest wurde das bei mir im Alter noch intensiver.
Ich habe irgendwann aufgegeben eine Frau zu finden, um mich dieser zu offenbaren, mit der Hoffnung, sie wird und will sich in meine SM Welt ein- und fallen lassen, um genau das zu sein, wonach ich mich sehnte.
Nach 2 Ehen und vielen Versuchen, habe ich dann in SM Kreisen nach dieser Frau gesucht und wurde fündig.
Zunächst waren es Spielpartnerinnen, die meinen SM erfüllten und befriedigten und sich fallen lassen konnten und wollten, denn mein SM bedeutet auch Grenzen zu überschreiten und Grenzverschiebungen zu wollen und zu akzeptieren.
Natürlich war ich noch nicht erfüllt, denn mein Ziel war es doch diese wundervolle Welt des SM täglich mit meiner Partnerin zu spüren und zu leben. Ich welcher Konstellation auch immer.
Meine Spielpartnerinnen waren aber gebunden oder auch verheiratet, dazu ggf. polyamor und somit nicht erreichbar für meine Vorstellungen, Wünsche und Ziele.
Die eine war meine Sklavin, die andere meine Sub und wieder eine andere meine Maso-Gespielin. Bei allen war tiefstes Vertrauen vorhanden und wir sahen uns regelmäßig, um uns gegenseitig gut oder auch weh zu tun.
Irgendwann kam dann aber genau diese Frau, die über 90 % kompatibel war und wir fanden sehr schnell den gemeinsamen Weg. Heute leben wir schon fast 1,5 Jahre zusammen unter einem Dach und können unseren SM jederzeit leben, auch in unserem eigenen schwarzen Reich.
Hin und wieder fragt sie mich ... bin ich Dir nicht zu soft? Dann überlege ich und lasse unsere Zeit Revue passieren und erkenne wie sie sich entwickelt hat und wir gemeinsam Grenzen verschoben haben.
Nein du bist nicht zu soft, entgegnete ich ihr, denn unser Weg führt uns immer weiter zu unserem Glück und unserer besonderen Lusterfüllung.
Genau das ist es. Wir haben alle nur dieses eine Leben. Nutze und genieße es und vergiss nicht Entscheidungen zu treffen, wenn es nötig ist. Vor allem zeitnah, denn sonst verlierst Du Deine Situation aus dem Fokus.
Denke immer wieder darüber nach wo Du Dich in 5, 10 oder 15 Jahren siehst und ob Du dann glücklich bist.
Nun wünsche ich Dir Kraft und Mut den für Dich richtigen Weg einzuschlagen.
Nur wer etwas anpackt wird auch etwas bewegen.